Liebe Leser,

an dieser Stelle sind Sie es gewohnt, aktuell über all das informiert zu werden, was unsere Unternehmensgruppe REHASAN bewegt. Heute ist es allerdings eine sehr bewegende Mitteilung. Ein Nachruf auf unseren allerbesten Freund:

 

 

Ich war nie wie er. Nie so schnell. Meist hatte ich den Eindruck, er sei mir weit voraus. Zu weit, um ihn einzuholen. Aber diese Geschwindigkeit, war nur sein Ablenkungsmanöver. So wie die Worte. Die so schnell tanzten und doch nie schnell genug, um das Ende seiner Gedanken zu erreichen. All das machte den Anschein der ständigen Bewegung. Des Voranschreitens. Mit sehr schicken 7-Meilen-Stiefeln und in farbig modischer Kleidung.

Er war auch nie ein Freund der Umwege. Auch nicht des Verweilens. Selbst auf der Stelle konnte er sich so schnell drehen, dass mir oft schwindelig wurde. Doch er hat nie seine Richtung verloren. Nie seinen Standpunkt verlassen. Es war die Freiheit. Und die Toleranz. Weil er im früheren Leben Lehrer war. Gab er dazu oft Aufgaben.

Doch viel lieber gab er Lösungen vor. Und Energie. Für mich, der nun die Arbeit tun musste. Er wollte mitreißen und ich wollte mitgerissen werden.

Sein Ablenkungsmanöver habe ich erst spät durchschaut. Als ich merkte, dass er mich eigentlich die ganze Zeit an die Hand genommen hatte. Unbemerkt. Nur, dass es sich dann später einfach so gedreht hatte. Unbemerkt. Und ich ihn an der Hand hielt.

Wohl nicht fest genug. Denn er ist nun allein gegangen. Dorthin, wo die Welt ihr Ende findet. Ich bin sicher, mehr Freiheit als an diesem Ort kann es nicht geben. Aber, ganz davon kommt er mir nicht. Denn, Liebe ist ein Versprechen.

Herz, geh‘ hinaus!

 

Voller Trauer möchte ich all denen, die mit unserer Unternehmensgruppe REHASAN verbunden sind, mitteilen, dass unser langjähriger Berater, Förderer und Freund,

Dr. Dieter Thomae

nach langer Krankheit am Samstag, dem 14.03.2020 verstorben ist. Seine Beisetzung fand am 26.03.2020 in Bad Bodendorf statt.

Wir haben den Wunsch der Familie berücksichtigt und mit dieser Mitteilung bis Ostern gewartet. Ganz bewusst möchten wir diesen Nachruf auch als Ostergruß verstanden wissen. Denn, zu keinem anderen Zeitpunkt sind Freud und Leid sowie Leben und Tod sich so nahe, wie zum Osterfest. Da kann man ruhig im Moment der Trauer innehalten. Mit Freude an gemeinsame Zeiten zurückdenken. Und diese Erinnerung in die Zukunft mit sich tragen.

Herzliche Ostergüße.

Köln, April 2020

Frank Roschewsky

 

 

Ein Hilferuf
Mutter/Vater-Kind-Klinik nach § 111a SGB V vor dem Aus

Die Bewältigung der Corona-Pandemie erfordert schnelles Handeln der Regierung. Im föderalen System sind hier Bund und Länder gleichsam gefordert. Beide haben die Gesetzesmühlen in Gang gesetzt. Genau dazwischen drohen nun Mutter/Vater-Kind-Kliniken zermahlen zu werden.

Auf der einen Seite haben die Landesregierungen durch behördliche Anordnung die weitere Patientenaufnahme in den Kliniken untersagt. Von jetzt auf gleich stehen 123 Mutter/Vater-Kind-Kliniken bundesweit leer. Unmittelbar sind alle Einnahmen in Gänze weggebrochen. Die Betriebskosten bestehen dagegen nahezu unverändert fort. Dies führt in kürzester Zeit zwangsläufig zur Zahlungsunfähigkeit.

Auf der anderen Seite wurden Mutter/Vater-Kind-Kliniken beim Rettungsschirm des Bundes durch das Krankenhausentlastungsgesetz nicht berücksichtigt. Dies, obwohl die Kliniken den Bundesländern zugesagt hatten, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bei der Bewältigung der Corona-Pandemie zu unterstützen, um die dringende Versorgung von Patienten aufrecht erhalten zu können.

Mutter/Vater-Kind-Kliniken sind systemrelevant und unabdingbar bei der medizinischen Versorgung junger Familien mit multiplen Gesundheitsstörungen. Bereits vor der Corona-Krise wurden Klinikaufenthalte so stark nachgefragt, dass erhebliche Wartezeiten bestanden haben. Jetzt, in der Krise können Klinikaufenthalte einen großen Beitrag zur Eindämmung der Epidemie leisten und Krankenhäuser gezielt entlasten. Nach der Krise werden die Klinikaufenthalte mehr als je zuvor gebraucht. Denn, schon jetzt sind erste Problemfelder des veränderten Alltagslebens in Familien durch Homeoffice, fehlende Kinderbetreuung und zunehmende häusliche Gewalt erkennbar. Allein vor diesem Hintergrund ist es völlig unverständlich, Mutter/Vater-Kind-Kliniken auf den Weg in die Insolvenz zu schicken.

Deshalb braucht es auch für Mutter/Vater-Kind-Kliniken einen Rettungsschirm und wirtschaftliche Soforthilfen. Dieser Forderung haben sich eine Vielzahl von Unterstützer bereits angeschlossen. Bitte unterstützen auch Sie dieses Anliegen. Durch die direkte Ansprache politischer Mandatsträger, Weitergabe in sozialen Netzwerken und Medien oder durch Teilnahme an einer Online-Petition:

https://openpetition.de/petition/online/covid-19-krankenhaus-entlastungsgesetz-zu-gunsten-mutter-vater-kind-kurkliniken-aendern#petition-main

 

 

Coronavirus (Sars-CoV-2)

Das Robert Koch-Institut erfasst kontinuierlich die aktuelle Lage zum Infektionsgeschehen, bewertet alle Informationen und schätzt das Risiko für die Bevölkerung in Deutschland ein. Derzeit wird die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung insgesamt als mäßig eingeschätzt. Die Gefährdung variiert aber von Region zu Region und ist in „besonders betroffenen Gebieten“ höher. Aktuell hat der RKI-Präsident Wieler einen eindrücklichen Appell an alle Akteure gerichtet. Er hat aufgerufen, die „Krisenpläne“ zu aktivieren. Insbesondere sind Kommunen, Ärzte und Kliniken gefordert.

Im Bereich der Unternehmensgruppe REHASAN wurde eine für alle verbundenen Kliniken einheitliche Strategie zum Schutz von Patienten und Mitarbeitern vor einer Infektion mit Sars-CoV-2 vereinbart. Diese Maßnahmenliste wurde von Herrn Prof. Kistemann, dem stellv. Institutsdirektor des Instituts für Hygiene und öffentliche Gesundheit am Universitätsklinikum Bonn, für sehr plausibel und vollständig befunden.

Der 18-Punkte-Plan berücksichtigt zum einen, die aktuellen Vorgaben des Robert Koch-Institutes und ermöglicht zum anderen, eine spezifische Anpassung an die jeweils unterschiedlichen regionalen Gefährdungslagen. 

Insgesamt überschreiben wir die REHASAN-Strategie wie folgt: Unser Handeln ist geprägt von Besonnenheit und Gelassenheit. So erreichen wir den größtmöglichen Schutz unserer Patienten und Mitarbeiter vor einer Infektion mit Sars-CoV-2.

 

 

REHASAN Infobrief 23

(vom Fischer, seiner Frau und Ihrer REHASAN)

Ilsebill will. Und zwar immer mehr. Niemals wunschlos. Keine Zeit für Glück. Und das Wollen. Wird immer lauter. Mit jedem „Manntje, Manntje, Timpe Te…“. Verliert sich die Wärme. Verdunstet das Licht. Weshalb wir zwar wollen sollen. Aber nur das Richtige. Wie den aktuellen Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN.

Aktuelles in schwarz auf weiß:

  • Wollen sollen und können müssen. Wie bringt man das richtig zusammen. Sicherlich für jeden eine große Herausforderung. Aber ganz besonders für junge Menschen mit kognitiven, psychischen oder körperlichen Einschränkungen. Genau an diese Zielgruppe richten sich die Überlegungen zur Inklusions-Rehabilitation. Die gemeinsam von der Fachklinik Schwaben und der Firma inab Jugend, Bildung und Beruf angestellt werden. Zum einen wird angestrebt, jungen Menschen mit Förderbedarf eine berufliche Ausbildung in der Rehabilitations-Fachklinik zu ermöglichen. Zum anderen sollen diese jungen Menschen aber auch Patienten mit Rehabedarf auf dem Weg zum gesunden Erfolg unterstützen. Ein gutes Ziel dieser Kooperation wäre: mögen!
  • Das Mögen hat die Erlebniskarte der AOK-Nordseeklinik längst überschritten. Denn, sie wird von den Patienten der Klinik geliebt. Mit der Erlebniskarte im Handgepäck lässt sich die Nordseeinsel Amrum ideal erkunden. Gekennzeichnete Routen, Wissenswertes und Hotspots. Die Erlebniskarte bewegt und schafft gemeinsame Inselerlebnisse für Mutter und Kind. So entstehen nicht nur schöne Erinnerungen, sondern besonders auch gute Vorsätze für einen aktiven „Familien-Alltag“.
  • Gute Vorsätze. Entstehen häufig aus Begeisterung. In diesem Bereich ist sie eine der Besten. Die „Queen of health“. Kerstin Hardt. Die Expertin, wenn es um Lebenskraft, Ernährung, Bewegung, mentales Training und Stressmanagement geht. Als Gesundheits- und Mental-Coach unterstützt Kerstin Hardt aktuell das Therapeuten-Team der Ostseeklinik Zingst. Damit die Patienten ihr volles Potential erkennen und nutzen lernen. Natürlich nur zum Guten.
  • In sehr seltenen Fällen kann sich das Potential von Patienten aber auch einmal in die gegenteilige Richtung entfalten. Auch das gehört zum Klinikalltag. Auch das muss vom Mitarbeiterteam gemeistert werden. Welche Strategien dabei zielführend sind und welche Möglichkeiten dem einzelnen Mitarbeiter zur Verfügung stehen, konnte die Belegschaft der Ostseeklinik Prerow kürzlich erfahren. Und zwar im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. In Zusammenarbeit und mit Unterstützung durch die BARMER. Mit dem Titel: „Kommunikation mit schwierigen Patienten und Angehörigen.“ Die Teilnehmer waren begeistert und für die Veranstaltung gab es eine ausgesprochen positive Bewertung.
  • Ausgesprochen positiv wurde auch das abschließende Konzept der Firma K+K Wissen beurteilt. Die dortigen Experten für Technologieberatung führen die Fachklinik Weserland in die digitale Zukunft. Als smarte Rehaklinik. Dabei geht es zuerst einmal um die technische Planung während der Neubauphase. Dann aber schwerpunktmäßig um den Patientennutzen. Denn, Dreh- und Angelpunkt aller Überlegungen ist es, den Patienten beim größtmöglichen Gesundheitsgewinn bestmöglich zu unterstützen. Und dabei sogar das touristische Angebot der ganzen Region einzubeziehen. Zutritt dazu schafft die „Pyrmont Card“. Die innovative „Kurkarte“ des niedersächsischen Staatsbades, die fast alles kann.
  • Auch sie kann fast alles. Außer Hochdeutsch. Und das macht die Rügen verbundene Schwäbin nochmals extra sympathisch. Frau Dr. Judith Stöhrer. Fachärztin für Orthopädie, physikalische Therapie und Sozialmedizin, die trotz ihres noch jungen Lebensalters bereits langjährige Chefarzt- und Leitungserfahrung mitbringt. Kompetent und menschlich, so hat Frau Dr. Stöhrer schon jede Menge Herzen von Mitarbeitern und Patienten gewonnen. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der neuen Chefärztin der AOK-Klinik Rügen.
  • Damit die Zusammenarbeit in einem Unternehmensverbund dauerhaft erfolgreich sein kann, müssen die organisatorischen Voraussetzungen immer wieder sich wechselnden Marktbedingungen angepasst werden. Aus diesem Grunde hat REHASAN ihre Geschäftsbereiche neu geordnet. Für Mecklenburg-Vorpommern mit den Kliniken Prerow, Zingst und Rügen ist Frau Christiane Sauvonnet zuständig. Als Prokuristin verantwortet sie darüber hinaus die Entwicklung neuer Geschäftsfelder. Frau Sandra Meis übernimmt den Geschäftsbereich Schleswig-Holstein mit den Kliniken Grömitz und Amrum. Herr Peter Schauerte ist verantwortlich für REHASAN 4.0. Also für die Geschäftsfelder digital rehab und Smart-Hospital. Weiterhin ist er auch für die Region SüdWest und damit für die Fachkliniken Weserland und Schwaben zuständig. So richtet REHASAN also ihren Blick in die Zukunft.
  • In die Zukunft und nach vorne schauen, das ist nicht die einzige Blickrichtung. Mitunter richtet sich der Blick auch manchmal zurück. Auf gemeinsame Zeiten. Mit einem Herz voller Erinnerungen. In stillem Gedenken. So hat das Mitarbeiterteam der Ostseeklinik Grömitz in großer Trauer und Betroffenheit Abschied genommen. Vom langjährig geschäftsführenden Gesellschafter, Herrn Gerhard R. Lang. Herr Lang engagierte sich über viele Jahre für die Kliniken Grömitz und Zingst. Zuletzt hatte er sich altersbedingt aus dem operativen Geschehen zurückgezogen. REHASAN wird sein Andenken in Ehren halten.

Haben Sie weitergehendes Interesse an diesen Themen oder möchten Sie Kontakt zu uns aufnehmen? Hier erreichen Sie uns direkt. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, uns weitere Interessenten für diesen Informationsdienst mitzuteilen.

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, bereits unser dreiundzwanzigster Infobrief. Freuen Sie sich auf die Fortsetzung im Mai 2020. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit.

Köln, im Februar 2020

Frank Roschewsky

rehasonanz ))))) TDKC als Medizinprodukt

Mit einer Konformitätserklärung bestätigt der Hersteller, dass seine Produkte den europäischen rechtlichen Vorgaben entsprechen. Die REHASAN Konzept GmbH hat am 16.12.2019 eine solche EG-Konformitätserklärung nach Abschluss eines umfangreichen Bewertungsverfahrens unterzeichnet. Damit wird nun beim Regierungspräsidenten in Köln angezeigt, dass unser Onlineportal rehasonanz TDKC als zertifiziertes Medizinprodukt in Umlauf gebracht werden soll.

TDKC ist eine Software, zur poststationären Fortführung einer klinisch initiierten Lebensstilveränderung für Diabetes-Patienten. Dies wird durch Überwachung individueller Risikofaktoren und Hilfestellung zur gesunden Lebensstiländerung bei gleichzeitiger Steigerung des Wohlbefindens gewährleistet. Nach einer stationären Initialphase wird die begonnene fachärztliche Behandlung im Onlineportal über ein Jahr fortgeführt. Dadurch soll der Behandlungserfolg verstetigt und ausgebaut werden. Ziel ist es, die durch Diabetes assoziierten Gesundheits- und Krankheitsrisiken positiv zu beeinflussen und eine Verbesserung der Gesundheit und der Lebensqualität mittel- bis langfristig herbeizuführen.

Der Weg bis zur Konformitätserklärung war ein langer und ein schwerer. Maßgeblich zum Erfolg hat das unermüdliche Engagement des Ärztlichen Direktors der Fachklinik Schwaben, Herrn Dr. med. Lukas André und seines Klinikteams beigetragen. Unterstützt und begleitet wurden wir dabei vom Johner Institut unter Leitung von Herrn Dr. André Baumgart. Für die IT-Sicherheit hat die Firma koviko aus Potsdam Sorge getragen. Diese Teamleistung war großartig und verdient Anerkennung, Respekt und Dank.

Insofern war die Freude riesig, als dann alle formellen Erklärungen am 16.12.2019 abgegeben werden konnten.

 

 

Liebe Freunde der Unternehmensgruppe REHASAN,

Traditionen… „neu erfinden“. Dieser Gedanke liegt unserem Weihnachtsgruß zugrunde. Und für diese Idee möchten wir begeistern. Wir möchten nicht dazu aufrufen, das Weihnachtsfest „neu zu erfinden“. Denn, Weihnachten wird seit über 2000 Jahren gefeiert. Mehr Tradition geht nicht. Es sind dieselben Lieder, es sind die gleichen Wege durch die Adventszeit, die so geliebten Köstlichkeiten, die lang erwartete Bescherung, die immer wieder aufgestellte Dekoration, die hell erleuchteten Kerzen, die Kartengrüße und all die anderen lang geübten kleinen Schritte, die uns in dieser Zeit zusammenführen.

Das soll auch in diesem Jahr so sein. Unser Vorschlag dazu; alles bleibt gleich und wird doch anders. Bereichert um eine individuelle Nuance, eine ganz eigene kleine Weihnachtstradition. Mit der man sich und seinen Lieben eine unerwartete Freude macht. Und die vielleicht schon im nächsten Jahr die ganz persönlich erfundene Weihnachtstradition wird. Ein Brauch, den es bisher nicht gab, aber fortan immer geben wird.

Wir wünschen viel Kreativität, frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.

 

Frank Roschewsky
Geschäftsführer

Carl Lorenzen
Geschäftsführer

Prof. Günter Neubauer
Vorsitzender des Beirats

 

REHASAN Infobrief 21

Der August. Das ist so einer. Der oft viel zu lange wartet. Bis er seine Bühne betritt. So lange, dass die Wiesen schon fast verdurstet sind. Und die Bäume sich auf den Weg gemacht haben. Direkt in den Herbst. Laublos. Dabei ist gar kein Abschied. Auch wenn die Marktfrau schreibt. Dies sind die letzten Kirschen. In diesem Jahr. Wir hingegen schreiben, wie es weiter geht. Im aktuellen Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN.

Aktuelles in Schwarz auf Weiß:

  • Es geht mit einem eigenen Kochbuch weiter. In der Ostseeklinik Zingst. Und das nach nun 25 Betriebsjahren. 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren fast die ganze Zeit dabei. Auch der Küchenleiter, Herr Frank Strelow. Was in seiner Klinikküche alles möglich gemacht wurde. Ist mindestens ein Buch wert. Und ein großes Dankeschön. Für Treue, Leidenschaft, Fleiß und Erfolg. Das geht raus an alle Jubilare.
  • 500 Stunden! Das hört sich vergleichsweise wenig an. Ist aber doch ganz schön viel. Nämlich genau die Zeitspanne einer Mutter/Vater-Kind-Kur. In der AOK-Nordseeklinik auf Amrum wird dieses Zeitguthaben jetzt plakativ bewusst gemacht. 500 Stunden Zeit für mich, dich + uns, für die Gesundheit, für den Patienten, für Bewegung, für Entspannung, für Lebensfreude. So entsteht Gesundheitsbewusstsein, Schritt für Schritt.
  • Schritt für Schritt kann man viel erreichen. Aus kleinen Anfängen kann großes erwachsen. #twominutesbeachclean. Ein Instagram-Projekt für saubere Strände und eine bessere Umwelt. Die AOK-Klinik Rügen macht mit. Denn, sie ist auf dem Weg. Zum „Green Hospital“. Eine Klinik mit Nachhaltigkeit. Sowohl bei der Gesundheit, als auch für die Umwelt.
  • Wie Nachhaltigkeit geht, weiß die Fachklinik Schwaben. Mit dem rehasonanz ))))) TDKC  wurde dort ein 12-monatiger Versorgungspfad für an Diabetes Erkrankte etabliert. Der soll jetzt zertifiziert werden. Als Medizinprodukt. Damit kann das TDKC künftig wie ein Arzneimittel vom Arzt verschrieben werden. Als bessere Versorgung im Sinne des Digitale Versorgung Gesetzes (DVG).
  • Versorgung ist auch ein wichtiger Baustein im nationalen Aktionsplan Gesundheitskompetenz. Denn, die gilt es in Deutschland zu stärken. Damit wir im Alltag gesund leben, unsere Gesundheit erhalten und die richtige Hilfe im Krankheitsfall schnellstmöglich erlangen können. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland verfügt nur über eine eingeschränkte Gesundheitskompetenz. Die Rehabilitation kann einen nennenswerten Beitrag zur Verbesserung leisten. REHASAN wird dies gezielt unterstützen. Denn, die Stärkung der Gesundheitskompetenz unserer Patienten ist das Schwerpunktthema für den REHASAN Kliniken-Tag 2020.
  • An 2020, an Herausforderung der Zukunft und weit über das Tagesgeschehen hinaus denken. Das ist Aufgabe des Wissenschaftlichen Beirates der Unternehmensgruppe REHASAN. Der hat im Juni 2019 die Ostseeklinik Prerow besucht und dort getagt. Wie kann die medizinische Umsetzung einer „funktionsorientierten Rehabilitation“ in Zukunft noch umfassender abgebildet werden? Eine Antwort darauf war, das Training zur Erhaltung und Verbesserung der Alltagsfähigkeiten noch stärker in den Mittelpunkt der Therapie zu stellen. In Form eines Parcours, der durch das gesamte Erdgeschoß und einen Großteil des Außenbereichs führen wird. Mit dem Ziel: Rehabilitation in der Ostseeklinik Prerow ist eine nachhaltige Investition in die Gesundheit älterer Menschen.
  • Eine große Investition in die Gesundheit junger Familien befindet sich in der Ostseeklinik Grömitz auf der Zielgeraden. Alle Patientenappartements wurden saniert, modernisiert und noch komfortabler gestaltet. Natürlich zählt dazu auch der kostenlose W-LAN-Empfang in der gesamten Klinik. Wenn da nicht das Grundsatzthema der Netzabdeckung in Deutschland wäre. Alle verfügbaren Leitungen zusammen reichen für eine uneingeschränkte Nutzung nur bedingt aus. Deshalb braucht es Unterstützung und Rückenwind. Das kann man in der Gemeinde Grömitz fest und verlässlich einplanen. Damit es auch hier mit kleinen Schritten zum großen Erfolg gehen kann.
  • Einen weiteren Schritt in diese Richtung konnte auch die Fachklinik Weserland tun. Seit mehr als einem Jahr werden dort bereits Verhandlungen mit dem vdek zum Abschluss einer gemeinsamen Vergütungsvereinbarung geführt. Die Positionen waren sehr gegensätzlich. Die Verhandlung aber immer von Respekt und Wertschätzung geprägt. So hat sich denn nun endlich auch die Allgemeine Vergütungsvereinbarung auf den Weg gemacht. Ins Unterschriftenverfahren. Damit es sich künftig noch leichter läuft. Auf dem Weg von der ehemaligen DAK-eigenen Klinik in den freien Markt hinein.

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser bereits einundzwanzigster Infobrief. Freuen Sie sich auf die Fortsetzung im November 2019. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit.

Der Fachbeirat der Unternehmensgruppe REHASAN besucht die Ostseeklinik Prerow

Der Fachbeirat der Unternehmensgruppe REHASAN tagt nach einem festen Sitzungskalender regelmäßig am Firmensitz, also in Köln.

Es gibt eine traditionelle Ausnahme im Jahr, den Besuch eines Klinikstandortes. Dies für den ganz persönlichen Eindruck, zur Visitation, zum Qualitätscheck und zur Weiterentwicklung des Therapiekonzeptes. Das Klinikteam stellt sich dann einem umfassenden Audit und wird dafür reichlich belohnt. Denn, der Fachbeirat bewertet und empfiehlt. Am Ende einer ausführlichen Diskussion wird das klinikbezogene Resümee gezogen: Was ist bereits gut, was kann noch besser werden? Welche neuen Lösungswege bieten sich für bekannte Probleme an und welches sind die wichtigen Themenfelder der Zukunft? Am 21. Juni 2019 tagte der Fachbeirat in der Ostseeklinik Prerow. Im Ergebnis konnte unser Klinikteam erleichtert aufatmen. Denn, es gab viel Lob, Anerkennung und Applaus.

 

 

 

Das Konzept der „altersspezifischen Rehabilitation“ erhielt Bestnoten. Allerdings wurde eine weitergehende inhaltliche Schärfung empfohlen. Statt „altersspezifisch“ wird in Zukunft die „funktionsorientierte Rehabilitation“ den medizinischen Leitfaden bilden.

Konkret erfährt dieses Grundverständnis seine Umsetzung nun in einem „Bewegungsparcours“. Der bisherige Arbeitsbegriff „Seniorenparcours“ wird ersetzt und soll auf ein ADL-Training zur Verbesserung der Alltagskompetenz ausgerichtet sein. Der künftige Parcours führt durch das gesamte Erdgeschoss der Klinik und schließt auch teilweise Außenbereiche mit ein. An mehreren Stationen kann dann geübt und trainiert werden. Am besten noch gemeinsam. Denn, so entsteht als Mehrwert Kommunikation und Freude. Das hilft auch gegen Einsamkeit. Ein Thema, das im Therapiekonzept der Klinik einen noch höheren Stellenwert gewinnen wird.

Ebenfalls an Stellenwert wird der Klimaschutz gewinnen. Der Fachbeirat hat sich übereinstimmend für ein ökologisches Zukunftskonzept ausgesprochen. Ein Arbeitsauftrag, der gern angenommen wurde. Denn, ein großes Bewusstsein für den Schutz von Umwelt und Natur ist an der Ostseeküste, auf dem Darß, in Prerow und im Besonderen in der Ostseeklinik bereits stark ausgeprägt.

An dieser Stelle danken wir ausdrücklich allen Mitgliedern des Beirates für ihren Expertenrat. Dem Klinikteam danken wir für die eindrucksvolle, kompetente und engagierte „Leistungsschau aus dem Klinikalltag“.

REHASAN Infobrief 20

Wenn einem kleinen Augenblick. Ein besonderer Zauber inne wohnt. Sodass der Kopf sich denkt: wie schön! Und das Herz nach roten Schleifen sucht. Um die Freude darüber. Eingeschnürt zu bändigen. Als Geschenk. Zum Weiterreichen. Damit die Welt davon erfährt. Schreiben wir es zur Sicherheit noch auf. Im aktuellen Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN.

Aktuelles in Schwarz auf Weiß:

  • Einen solch zauberhaften Moment gab es am 04.05.2019 für die AOK-Nordseeklinik auf Amrum. Besser noch: Die AOK-Nordsingklinik. Denn, jetzt ist es endlich amtlich. Dem Mitarbeiterteam wurde vom Verein singende Krankenhäuser e.V. die Urkunde über die Anerkennung als singende Klinik überreicht. Und zwar als erste zertifizierte Mutter-Kind-Klinik in Deutschland. Dafür hat das ganze Klinikteam fast zwei Jahre lang engagiert gearbeitet. Zwei Mitarbeiterinnen wurden zu Singleitern ausgebildet und haben Singen in das therapeutische Gesamtkonzept integriert. Das verdient Applaus. Und nicht nur den gab es, sondern auch den neuen Titelsong der AOK-Nordsingklinik: „Amrum Rock ’n‘ Roll“.
  • Und was macht man am besten zu Rock ’n‘ Roll? Natürlich tanzen. Sich bewegen, Aerobic, Zumba, Fitness-Kurse uvm. All das findet in der Ostseeklinik Grömitz bald auf dem neugebauten Multifunktionssportplatz statt. Sogar mit Flutlicht. Damit nach dem Yoga im Sonnenuntergang auch noch begeistert Fußball gespielt werden kann.
  • Begeisterung steckt an. Begeisterung kann man teilen. Das macht die AOK-Klinik Rügen ganz ausgeprägt im Social Media Bereich. Regelmäßig wird aus dem Klinikalltag gepostet. Es gibt Ostseeblicke, Lichtblicke, schöne Augenblicke und jede Menge Einblicke für die Follower. Die Fangemeinde der Klinik wächst täglich. Denn, das was dort präsentiert wird, ist wirklich gut gemacht. Überzeugen Sie sich am besten selbst: www.aok-klinik.de
  • Eine virtuelle Fangemeinde ist wichtig. Denn, vieles wird heute in Klicks, Likes und Sternchen gemessen. Schöner ist es nur noch, seinen Fans und Freunden auch tatsächlich zu begegnen. Und das am besten immer und immer wieder. So eine Gelegenheit bietet sich am besten bei Kurwiederholern. Patienten, die ein zweites, ein drittes und manchmal sogar ein viertes Mal bei uns sind. Weil sie beim letzten Aufenthalt einen gesunden Erfolg erlebt haben und gänzlich begeistert waren. In der Ostseeklinik Zingst wurde im ersten Quartal 2019 der bisherige Wiederholer-Spitzenwert erreicht. 48 Familien, die nicht sogar im Winter, sondern gerade wegen der Besonderheit dieser Jahreszeit gekommen sind.
  • In den Winter zieht es nun auch Herrn Dr. Jörgen Hansen. Allerdings in den Winter der Südhalbkugel, nach Südafrika. Herr Dr. Hansen beendet seine Tätigkeit als leitender Arzt der orthopädischen Abteilung in der Fachklinik Schwaben zum 31.05.2019. Mehrfach hat er dies im Sinne der Klinik verschoben, damit ein geeigneter Nachfolger gefunden werden kann. Dafür gilt es Danke zu sagen. Und seinen Nachfolger gibt es nun tatsächlich. Herrn Dr. med. Tobias Reindl, der seinen Dienst zum 01.07.2019 antreten wird. „Al die beste“ für Herrn Dr. Hansen, „Welcome“ Herr Dr. Reindl.
  • „Lachs-Score“ hört sich auch fast afrikaans an. Ist aber ein geriatrisches Basis-Assessment. Es dient der Identifikation geriatrischer Patienten in der kardiologischen Abteilung. Im Bereich der Fachklinik Weserland in Bad Pyrmont soll auf diese Weise gewährleistet werden, dass die leitlinienorientierte fachärztliche Behandlung und das weitere therapeutische Vorgehen unter Berücksichtigung der zentralen geriatrischen Problemfelder patientenspezifisch erfolgt. Dies folgt dem Grundsatz: Gut ist, was für den Patienten gut ist und gut gemacht ist.
  • Eigentlich ist der vorstehende Satz bereits eine passende Definition für Qualität im Bereich der Patientenbehandlung. Ein zentrales Thema für REHASAN: Transparente Qualität in der Rehabilitation. Aus diesem Grunde haben alle REHASAN-Kliniken ihre Qualitätsergebnisse bei Qualitätskliniken.de veröffentlicht. Insbesondere die Teilnahme der vier Mutter-Kind-Einrichtungen stellt eine Novität dar. Es sind bundesweit die ersten Kliniken dieser Sparte überhaupt, die sich im Portal einer Qualitätsbewertung stellen.
  • Auch innerhalb der REHASAN-Gruppe gibt es eine Klinik, die eine Pilotfunktion übernimmt. Die Ostseeklinik Prerow wird den Unternehmensstandard im Bereich des Entlassmanagements vorgeben. Dazu wurden die elektronische Patientenakte (ePA) und das KIS-System um neue Funktionen erweitert. Damit ist ein weiteres Kapitel der Digitalisierungsagenda erfolgreich abgeschlossen.

Haben Sie weitergehendes Interesse an diesen Themen oder möchten Sie Kontakt zu uns aufnehmen? Hier erreichen Sie uns direkt. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, uns weitere Interessenten für diesen Informationsdienst mitzuteilen.

REHASAN Kliniken Holding GmbH
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50670 Köln
Tel: 0221 / 650 77 – 0
Fax: 0221 / 650 77 – 999
E-Mail: info@www.rehasan.de
www.rehasan.de

 

Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser bereits zwanzigster Infobrief. Freuen Sie sich auf die Fortsetzung im August 2019. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit.

PRESSEMITTEILUNG
Berlin, den 10.04.2019

Transparente Qualität in der Rehabilitation

REHASAN Kliniken veröffentlichen Qualitätsergebnisse bei Qualitätskliniken.de.

Die REHASAN-Gruppe mit Sitz in Köln engagiert sich in beinahe allen Sektoren und Versorgungsbereichen des Gesundheitswesens. Dies umfasst Prävention, Rehabilitation, Akutversorgung und auch medizinische Versorgungszentren. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Familien-Rehabilitation.

Ein strukturiertes Qualitätsmanagement und eine kontinuierlichen Einbindung von Forschung und Lehre bietet allen REHASAN-Patientinnen und Patienten eine leitliniengesicherte Versorgung nach neuestem medizinischen Standard auf höchstem Niveau.

Für Frank Roschewsky, Geschäftsführer der REHASAN – Kliniken Holding GmbH, war daher von Anfang an klar, dass die hervorragende Qualitätsarbeit der Einrichtungen auch für Patienten sichtbar gemacht werden muss. Eine Mitgliedschaft im Portal Qualitätskliniken.de war damit besiegelt. „Uns ist die Transparenz von Qualitätsergebnissen wichtig. Uns gefällt der Ansatz von Qualitätskliniken.de, Qualität in mehreren Dimensionen zu bewerten und den Patienten nutzergerecht zur Verfügung zu stellen. Das unterstützt das Wunsch- und Wahlrecht der Patienten und sorgt für eine offene Kultur der Verbesserung.“

Mutter-Kind-Kliniken schreiten voran

Die REHASAN-Gruppe betreibt 7 Rehakliniken in ganz Deutschland. 6 davon veröffentlichen ab sofort ihre Qualitätsdaten über das Online-Portal; die Klinik in Bad Pyrmont folgt in Kürze. Insbesondere die Teilnahme der 4 Mutter-Kind-Einrichtungen stellt eine Novität dar. Es sind die ersten Kliniken dieser Sparte überhaupt, die sich im Portal einer Qualitätsbewertung stellen.

• AOK-Klinik Rügen
• AOK-Nordseeklinik
• Ostseeklinik Grömitz
• Ostseeklinik Zingst
• Ostseeklinik Prerow
• Fachklinik Schwaben Bad Mergentheim
• Fachklinik Weserland Bad Pyrmont

Qualitätskliniken.de

Das unabhängige Internetportal macht die Qualität von Rehakliniken öffentlich und unterstützt so Patienten und Angehörige bei der Wahl der passenden Einrichtung. Anhand anschaulicher Informationen zur Qualität, zur Ausstattung und zum Leistungsangebot können die Nutzer die teilnehmenden Kliniken miteinander vergleichen. Die Bewertungen basieren auf Daten zur Behandlungsqualität, Patientensicherheit, Patientenzufriedenheit und Organisationsqualität. Das Besondere an dem Verfahren ist, dass sich die teilnehmenden Einrichtungen der externe Überprüfung öffnen. Die Daten sind nach wissenschaftlichen Kriterien erhoben und untereinander vergleichbar.

Die 4QD – Qualitätskliniken.de GmbH mit Sitz in Berlin informiert Patientinnen und Patienten seit 2009 über die Qualität von stationären Einrichtungen im Gesundheitswesen. Als Betreiberin des Such- und Vergleichsportals www.Qualitaetskliniken.de bewertet die Gesellschaft die Qualität von Rehakliniken anhand wissenschaftlicher Methoden mit einem mehrdimensionalen Ansatz und stellt die Ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung.

Kontakt:
4QD – Qualitätskliniken.de GmbH
Friedrichstraße 60
10117 Berlin
Tel.: +49 (0)30 – 32 50 36 50
E-Mail: info@qualitaetskliniken.de