Familienfest im Grünen

Familientreffen sind ein unbedingtes Muss. Das gilt natürlich auch für die „REHASAN-Familie“. Einmal im Jahr treffen sich die Führungskräfte aus Kliniken und Konzern zum REHASAN-Kliniken-Tag. Traditionell im Werkhof in Hannover-Nordstadt.

Schwerpunktthema der diesjährigen Veranstaltung war „der ideale REHASAN-Prozess“. Wie können beste Voraussetzungen für den medizinischen REHA-Erfolg und die Kundenzufriedenheit geschaffen werden.

Zu dieser Fragestellung haben alle Standorte ihr klinikspezifisches Vorgehen präsentiert. Die offene und vertrauensvolle Diskussion im Kollegenkreis ermöglichte eine Reflexion und ergab immer wieder alltagstaugliche Handlungsempfehlungen.

In anschließenden Workshops wurden dann die unterschiedlichen Therapiepfade abgeglichen. Der so gewonnene „Rundumblick“ ermöglicht einen neuen, klinikübergreifenden „idealen REHASAN-Prozess“ an allen Standorten.

Das Ergebnis des freundschaftlich-kollegialen Miteinanders ist ein ausgeprägter, gemeinsamer Wille zum Unternehmenserfolg mit konkreten Zielen: „Befindlichkeits-Barometer“, „ärztlicher Fingerzeig“ und „Brief an mich selbst“. Drei von vielen Beispielen, zu denen es schon bald mehr zu berichten geben wird.

REHASAN Infobrief 19

Noch geht der Winter voraus. Aber bald schon beginnen die ersten Verschiebungen. An der Nordseeküste brennen die großen Feuer. Von den lodernden Flammen wird die Luft zerteilt. Kälte flüchtet vor den bösen Geistern. Dahinter steht der Frühling bereits an der Schwelle. Um einen ersten Gruß zu senden. Darüber kann man sich so richtig freuen. Genau so, wie über den aktuellen Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN.

Aktuelles in Schwarz auf Weiß:

  • Freuen kann man sich nicht nur über, sondern ganz besonders auch auf etwas Schönes. Das Team der Ostseeklinik Zingst hat nicht nur diese Vorfreude, sondern gestaltet selbst an dem schönen Ereignis entscheidend mit. In 2019 feiert die Klinik das 25-jährige Jubiläum. Im Herbst des Jahres sind große Feierlichkeiten für Gesundheitspartner, Patienten, Freunde, Mitarbeiter und Ehrengäste geplant. Im Frühjahr wird zu einem großen Symposium eingeladen, für das bereits namhafte Referenten zugesagt haben.
  • Nicht nur zugesagt, sondern seine Tätigkeit bereits begonnen, hat der neue ärztliche Direktor der Fachklinik Weserland in Bad Pyrmont: Herr Dr. med. Rüdiger Wacker. Herzlich begrüßt wurde er im Rahmen einer Feierstunde am 11.01.2019. Mit ihm zusammen konnte auch seine Gattin, Frau Dr. med. Petra Wacker willkommen geheißen werden. Sie übernimmt die Funktion der leitenden Ärztin im Fachbereich Kardiologie. Eindrucksvoll hat Herr Dr. Wacker in seinem Begrüßungsvortrag „Herzenswünsche“ deutlich gemacht, auf was sich die Fachklinik Weserland in Zukunft freuen kann: Höchste medizinische Kompetenz, langjährig eindrucksvolle Berufserfahrung und ein christlich geprägtes Werte- und Menschenbild.
  • Den Menschen im Blick. Den Patienten im Mittelpunkt. Schön, wenn es solche Leitsätze gibt. Besser noch, wenn sie auch gelebt werden. So wie in der Ostseeklinik Grömitz. Dort ist jederzeit sichergestellt, dass der Patient mit all seinen Anliegen Gehör findet. Durch eine „Ohrenkarte“. Damit findet jede Anregung, jeder Hinweis, jedes Lob, aber auch jede Kritik Gehör. Denn, die eingereichten Ohrenkarten werden im Kreis der leitenden Mitarbeiter täglich besprochen. Damit die sich dann alles Wichtige hinter die Ohren schreiben können.
  • Was sich harmlos anhört, ist in Wirklichkeit schmerzhaft. Denn, die Redewendung „hinter die Ohren schreiben“ war ursprünglich einmal „eine saftige Ohrfeige“. Die gab es in früheren Zeiten, um sich besprochene Vertragsinhalte zu merken. Diesem Grundsatz folgend, hätte es zum Jahresbeginn in Bad Mergentheim im höchsten Maße Ohrfeigen hageln müssen. Weil es für die Fachklinik Schwaben galt, sich eine Vielzahl neuer vertraglicher Regelungen zu merken. Regelungen aus dem Immobilienkaufvertrag mit der DAK-G. Denn, die hat nach über 50-jährigem Vorbesitz die Immobilie in die guten Hände der Klinik übergeben. Damit ein umfangreiches Modernisierungs- und Umbauvorhaben realisiert werden kann.
  • Mehr noch als umgebaut, nämlich neu gebaut, wird im Bereich der AOK-Klinik Rügen. Zum Ende des Jahres 2018 wurde die Bauplanung für das „Appartementhaus Seeblick“ mit unseren Gesundheitspartnern von der AOK PLUS detailliert abgestimmt. Zwölf moderne Mutter-Kind-Appartements werden direkt an der Wasserlinie entstehen. Allergiearm, ökologisch, modern und komfortabel. Beste Voraussetzung für einen gesunden Kurerfolg.
  • Die erste Voraussetzung für beste Voraussetzungen ist die Vorbereitung. Im Bereich der Rehabilitationsverfahren ist das der Einladungsprozess. Durch einen idealen Workflow kann dafür Sorge getragen werden, dass der richtige Patient in die für ihn beste medizinische Versorgung gesteuert wird und, dass dieser Versorgungspfad bereits frühestmöglich gebahnt ist. In einem solchen Fall ist der Patient prästationär bereits umfassend informiert und die Klinik patientenspezifisch vorbereitet. Diesen Prozess entwickelt die Ostseeklinik Prerow modellhaft in Zusammenarbeit mit dem Servicecenter Hamburg der BARMER. So gilt: Aller Anfang ist leicht.
  • Ein leichter Anfang ist insbesondere im Bereich von Mutter-Kind-Kuren wichtig. Denn, zu jedem neuen Anreisetermin schleicht sich ein blinder Passagier ein und versucht unerkannt zu bleiben. Und dann erinnert er die kleinen Gäste immer wieder an zu Hause. Das ist „der Heimweh“. Und dem geht es jetzt in der AOK-Nordseeklinik auf Amrum gehörig an den Kragen. Das Klinikteam hat das Therapiekonzept für Kinder überarbeitet und zeitgemäß aufgefrischt. Mit dabei war auch herrH. Mit neuer deutscher Kindermusik. Als weiteres Ergebnis dieses Relaunch gibt es eine neue Altersgrenze. So ist es jetzt auch möglich, bedarfsorientierte Betreuungsangebote für Geschwisterkinder ab 12 Monaten im Therapieplan zu berücksichtigen.

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser bereits neunzehnter Infobrief. Freuen Sie sich auf die Fortsetzung im Mai 2019. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit.

 

Veränderungen im Portfolio der Unternehmensgruppe der REHASAN

Der Krankenhausmarkt ist in Bewegung. Mehr Spezialisierung und mehr Konzentration. Eine Entwicklung, von der Patienten sehr profitieren. Durch eine optimale medizinische Versorgung.

Diese Zielsetzung hat die Unternehmensgruppen ATOS und REHASAN zusammengeführt. Das erfreuliche Ergebnis: Zum 01.01.2019 übernimmt ATOS die Geschäftsanteile der MediaPark Klinik Köln von REHASAN und stärkt damit seine private Klinikgruppe. Der hohe Anspruch „Spitzenmedizin in Deutschland“ wird von der MediaPark Klinik Köln und den dort tätigen renommierten Facharztpraxen bereits seit 2001 erfolgreich umgesetzt. Nicht zuletzt als erste Adresse im Spitzensport, ist die MediaPark Klinik in Köln stadtbekannt. REHASAN übergibt ihre Geschäftsanteile an der Klinik in die ATOS-Gruppe, um damit ein starkes, neues Standort-Konzept für Köln zu ermöglichen: Medizinische Topleistung – aus einer Hand – an zwei Kölner Standorten; Orthoparc und Mediapark.

Auch innerhalb der Unternehmensgruppe REHASAN wird der Konzentrationsprozess hin zur Kernkompetenz fortgeführt. Denn, im Bereich der Rehabilitationsmedizin ist REHASAN als l Ihr Gesundheitspartner ausgewiesener Spezialist.

Individuelle Rehabilitationskonzepte, maßgeschneidert für nachhaltig gesunden Erfolg. Unter dieser Prämisse hat REHASAN in 2018 bereits die Geschäftsanteile der Ostseeklinik Grömitz in den Klinikverbund integriert. Bis zum Jahresende 2018 soll dies auch für eine zweite Fachklinik erfolgreich abgeschlossen werden. Darüber hinaus hält REHASAN seit Mitte des Jahres eine wesentliche unternehmerische Beteiligung an der AOK-Klinik Rügen.

Über den Kaufpreis wurde Vertraulichkeit vereinbart.

REHASAN Infobrief 18

No-vember war gestern. Heute ist: Yes-vember. Dieses Motto hat ein Radiosender in Nordrhein-Westfalen ausgerufen. Also, nicht grau, nass und kalt. Nicht scheußlich, trübsinnig und depressiv. Stattdessen gemütlich, entspannt und romantisch. Ohne Reue auf die Couch, durchatmen vor dem Weihnachtsstress und endlich mal wieder gute Bücher lesen. Warum nicht einmal eine neue Sicht auf die Dinge gewinnen? Dazu bietet sich auch die Lektüre des aktuellen Infobriefes der Unternehmensgruppe REHASAN an. Und das nicht nur im Yes-vember.

Aktuelles in Schwarz auf Weiß:

  • Denkt man an Mutter-Kind-Kuren, so denkt man oft an Überforderung, Stress der krank macht, familiäre Probleme und Kinder aus einem angespannten sozialem Umfeld. Selten denkt man in diesem Zusammenhang an Hochbegabtenförderung. Warum aber besonders hier Mutter-Kind-Kuren einen Erfolgsbeitrag leisten können, war inhaltlicher Schwerpunkt eines Vortrages der Ärztlichen Direktorin der Ostseeklinik Zingst. Frau Dr. Astrid Novosel-Datzer war als Referentin zur Heureka-Fachtagung in das Zentrum für Begabtenförderung in Vorpommern eingeladen. Ihr viel beachteter Vortrag lautete „Zirkus und Hochbegabung“.
  • Nicht nur für Hochbegabte, sondern nahezu für jede Patientengruppe haben unsere Rehabilitationskliniken einen spezifischen Versorgungspfad entwickelt. Natürlich steht der Patient dabei im Mittelpunkt. Aber, Patientengesundheit setzt Mitarbeitergesundheit voraus. Deshalb hat die AOK-Klinik Rügen einen groß angelegten Gesundheitstag für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kooperation mit der AOK Nordost gestartet. Und dabei sogar die stärkste Frau und den stärksten Mann im Klinikteam ermittelt. Nämlich, bei der Handkraftmessung. Herzlichen Glückwunsch an Frau Kathi Stach und Herrn René Hannemann. Stellvertretend für ein ganz starkes Klinikteam.
  • Wie bunt so ein starkes Klinikteam aussehen kann, kann man in der Unternehmensgruppe REHASAN an verschiedenen Standorten bestaunen: Da gibt es den Clown Stramini, den Grömel-Bär und in Kürze ganz neu: Den Nachsorge-Kasper. Eine Idee, die wir anlässlich eines Besuchs der DRV Braunschweig-Hannover in der Fachklinik Weserland kennengelernt haben. Herr Wilfried Müller, Abteilungsleiter Leistungen, kennt die Problematik, Patienten schon während ihres stationären Reha-Aufenthaltes für Nachsorgestrategien zu begeistern nur zu gut. Wie schafft man es also, frühzeitig Aufmerksamkeit und Interesse für einen nachhaltig gesunden Erfolg zu erreichen? In dem man wichtige Botschaften eindrucksvoll ungewöhnlich mit hohem Erinnerungswert übermittelt. Das macht in Kürze der Nachsorge-Kasper mit seinem Handpuppen-Kollegium bei regelmäßigen Aufführungen für unsere Patienten. Danke für diese wunderbare Anregung.
  • Wunderbare Anregungen für ihre Patienten präsentiert die Ostseeklinik Grömitz in den Winterkurgängen 2019. Und hat sich dafür prominente Experten zu Hilfe gerufen. Im Februar 2019 Angelina Kirsch, Deutschlands bekanntestes Curvy-Model. In ihrem Buch „ROCK your Curves“ gibt sie Tipps, wie es gelingt, seinen Körper zu akzeptieren und über ein positives Körpergefühl das eigene Selbstbewusstsein zu stärken – ganz unabhängig von der Anzeige auf der Waage, Photoshop und Instagram-Filter. Im März 2019 unterstützt Joey Kelly die Patienten dann auf dem Weg, die eigenen Gesundheitsziele zu erreichen. An seinem Lebensweg zeigt der bekannte Extremsportler auf, wie man mit Willen und Leidenschaft seine Ziele erreicht.
  • Ziel erreicht! Und das unter tosendem, nicht enden wollenden Applaus aller Zuschauer. Das haben die Kindergruppen der AOK-Nordseeklinik auf Amrum geschafft. Und zwar anlässlich einer selbst initiierten Gesangsshow auf großer Bühne. Unterstützt wurden sie dabei von den „Singleitern“ der Klinik, die damit einen erfolgreichen Probelauf für die anstehende Zertifizierung der AOK-Nordseeklinik als „singendes Krankenhaus“ absolviert haben. Unterstützt wird die Klinik durch den „Deutschen Ärztechor“. Denn auch dort ist bekannt, singen ist nachgewiesenermaßen ein erfolgreiches Therapiemittel. Nicht nur im Kölner Karneval.
  • Kölle Alaaf! Das wäre der passende Narrenruf für Köln. Regional gibt es davon in Deutschland jedoch eine große Vielzahl. In Norddeutschland ruft man Ahoi! Nicht nur im Karneval. Auch, wenn der Kapitän von Bord geht oder sein Schiff betritt. Deshalb konnte man in der Ostseeklinik Prerow zum Oktober ein doppeltes Ahoi hören: Die langjährige Kapitänin der Klinik, Frau Veronika Hartmann stellt sich neuen, internationalen Aufgaben. Herzlichen Dank für die vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit. Neu auf der Brücke begrüßen wir Frau Barbara Landwehr. Frau Landwehr ist ausgewiesene Reha-Expertin und seit mehreren Jahren bereits verdienstvoll in der REHASAN-Gruppe tätig, zuletzt als Klinikdirektorin der Ostseeklinik Zingst. Damit ist eine der größten Voraussetzungen für die künftige Zusammenarbeit gegeben: Gegenseitiges Vertrauen.
  • Vertrauen ist die entscheidende Grundlage und das Fundament eines erfolgreichen Klinikbetriebes. Ganz besonders im Verhältnis zwischen Patient und Arzt. Dass man sogar Vertrauen noch steigern kann, stellt der ärztliche Direktor der MediaPark Klinik Köln, Herr Dr. med. Peter Schäferhoff eindrucksvoll unter Beweis. Und das sogar im Fernsehen. Die RTL-Sprechstunde „Der Nächste, bitte!“ stellt Herrn Dr. Schäferhoff mit seinem Praxis- und Klinik-Team vor. Es ist bewundernswert zu erleben, was dort alles für Patienten möglich gemacht wird, damit die Gelenke wieder wie geschmiert laufen. Auch bei Torwart-Legende Toni Schumacher. Der vergibt als langjähriger Patient die Bestnote: Absolutes Vertrauen.
  • Um bei uns große Freude zu bewirken, muss ein Lob nicht unbedingt prominent sein. Besonders eindrucksvoll ist ein Lob dann, wenn es ungewöhnlich, ja fast schon einmalig ist. Wie das Schreiben einer Patientin aus Bad Salzuflen über ihre Reha-Maßnahme in der Fachklinik Schwaben. Das beinhaltet nicht nur einen großen Dank für das erfolgreiche Engagement des gesamten Klinikteams. Vielmehr ist es auch eine Anerkennung für die qualifizierte personelle Förder- und Entwicklungsarbeit. Denn, gelobt wird eine junge Assistenzärztin aus Aserbaidschan, die erst seit Jahresbeginn bei uns tätig ist. Das Schöne daran, Frau Aygün Aliyeva wird nicht nur für medizinische Kompetenz gelobt, sondern vielmehr als erfolgreiches Investment für die Zukunft vorgeschlagen: Zum Aufbau für eine leitende Position. Das werden wir gerne tun.
  • Nicht mehr aufgebaut werden muss unser Neuzugang im Leitungsteam der Unternehmenszentrale REHASAN. Herr Peter Schauerte ist ausgewiesener Reha-Fachmann. Nach seiner Vorstandstätigkeit im Bereich der AHG AG ist er in die Geschäftsführung der ife Gesundheits-GmbH gewechselt. Dort konnte er sein umfassendes Reha-Know-how um telemedizinische Beratung ergänzen. Also, ein Spiegel unserer REHASAN-Welt: Klinische Intervention, verlängert durch digitale Nachsorge. Und damit kommen wir auf den Anfang dieses Infobriefes zurück. Eine neue Sicht auf Dinge gewinnen. Wir freuen uns auf Ihre Sicht, lieber Herr Schauerte.

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser bereits achtzehnter Infobrief. Freuen Sie sich auf die Fortsetzung im Januar 2019. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit.

 

REHASAN Infobrief 17

Etwas hat sich verändert. Seitdem es so südlich blau geworden ist. Als hätte der Sommer einen Brautstrauß geworfen. Und ausgerechnet wir mussten den auffangen. Hier wie da. Werden die Krawatten abgebunden. Statt über Regentage Buch zu führen. Arbeiten 135 Muskeln für ein Lächeln. Bei der Lektüre des neuen Infobriefes der Unternehmensgruppe REHASAN.

Aktuelles in Schwarz auf Weiß:

  • Ein stolzes Lächeln zieht sich quer durch die Belegschaft der Ostseeklinik Grömitz. Über inzwischen mehr als 2.500 Likes auf der klinikeigenen Facebook-Seite. In solch großer Patientenzufriedenheit badet es sich fast so schön wie in der sommerlichen Ostseesonne. Gelb-goldener Glanz. So sieht auch das neue Klinik-Logo aus, das nun die Unternehmenszugehörigkeit zur REHASAN-Gruppe symbolisiert.
  • Mehr Verbundenheit kann nicht demonstriert werden. Als mit einer Sitzung des Fachbeirates am Klinikstandort. Es war genau die 40. Beiratssitzung, die am 01.06.2018 in der AOK-Nordseeklinik auf Amrum stattgefunden hat. Verbunden mit einem ganz besonderen Anlass. Denn, nach vielen Jahren der erfolgreichen Zusammenarbeit wurde Klinikdirektor Markus Pinaß mit Dank und Anerkennung in den Ruhestand verabschiedet. Gleichzeitig konnte Frau Karin Lüpken als Nachfolgerin begrüßt werden. Wir wünschen alles Gute, viel Erfolg und „immer eine Handbreit Wasser unter‘m Kiel“.
  • Ausreichend Wasser unter’m Kiel. Das ist im Bereich der Rehabilitation wohl kaum an einer anderen Stelle wichtiger, als in der AOK-Klinik Rügen. Denn dort sind am 29.06.2018 die „Luftpiraten“ in See gestochen. An Bord dieses echten Segeltörns sind 12 an Asthma erkrankte Kinder, die unter ärztlicher Leitung ein einmaliges Asthma-Schulungsprogramm mitten auf der Ostsee erleben. Einzigartig in Deutschland.
  • Ebenso einzigartig ist das „GESUND aufwachsen Sportabzeichen“. Im Rahmen des DAK-G Präventionsprojektes im Ostseeheilbad Grömitz wurde dies am 23.06.2018 erstmals vergeben. Das Besondere daran: Das Sportabzeichen können Eltern und Kinder nur gemeinsam ablegen. So wird die ganze Familie in Bewegung gebracht. Und am Ende gemeinsam dafür ausgezeichnet.
  • Eine gemeinsame Auszeichnung hat auch die MediaPark Klinik in Köln erreicht. Bereits zum zweiten Mal wurde sie nach DIN ISO 9001 rezertifiziert. Was durch dauerhafte Qualitätsarbeit erreicht werden kann, kann man nun eindrucksvoll nachlesen. Im neusten Buch von Herrn Drs. Patrick Simons, dem „Rückendoc“ (www.ruecken-doc.de) der MediaPark Klinik. Seine Publikation „Rückenschmerzen was steckt dahinter?“ beantwortet eine der wichtigsten Fragen beim Bandscheibenvorfall: Wann und wie operieren? Und das nicht theoretisch, sondern anhand jahrzehntelanger Berufserfahrung und belastbarer Praxisdaten. Gut, wenn sich Experten qualifiziert zu Wort melden.
  • Experten melden sich fortan auch in einer neuen REHASAN-Rubrik unregelmäßig regelmäßig zu Wort. „Zum Nachdenken“ lautet die Überschrift der Beiträge, die eine andere, eine neue Denkrichtung einschlagen. Genauso, wie es deren Autoren tun. REHASAN bittet Gegenläufer und Querdenker um Stellungnahme. Nachzulesen auf unserer Homepage unter www.rehasan.de. Der aktuelle Beitrag lautet: Die Organisation muss den berechtigten Ansprüchen der Kunden folgen.
  • Über viele Jahre den Ansprüchen seiner Kunden zu folgen und dabei auch Zustimmung und Zufriedenheit zu erleben. Das ist schon für eine einzelne Organisation schwierig. So etwas gemeinsam zu erreichen, zeugt von einer echten „Gesundheitspartnerschaft“. Die Ostseeklinik Prerow und die BARMER konnten ein ganz besonderes Lob erfahren. Am 17.05.2018 feierte Herr Hans Werner P. sein 80-jähriges BARMER-Jubiläum in der Ostseeklinik Prerow. Im Alter von 97 Jahren konnte er seinen Reha-Aufenthalt mit gesundem Erfolg abschließen. Auf dem Heimweg begleiten ihn gute Vorsätze und der feste Wille, in vier Jahren erneut in den Jungbrunnen der Ostseeklinik Prerow einzutauchen.
  • Nicht ganz ein Jungbrunnen, aber zumindest eine echte Heilquelle. Die lagert unterhalb der Fachklinik Weserland in Bad Pyrmont. Das ist nur einer von vielen wichtigen Aspekten, der beim umfangreichen Neubauvorhaben der Klinik zu beachten ist. Damit dies ausreichend und gesichert gewährleistet werden kann, haben die Fachklinik Weserland und die Stadt Bad Pyrmont jetzt einen öffentlich-rechtlichen Vertrag geschlossen. Das ist nicht nur das wichtige Startsignal für den Beginn der Bauphase, sondern vielmehr noch der ausdrücklich erklärte Schulterschluss für ein gemeinsames Vorgehen zum gegenseitig erklärten Ziel.
  • Einen Schritt weiter ist die Fachklinik Schwaben in Bad Mergentheim. Denn, dort wurde das erklärte Ziel nun erreicht. Mit den Verbänden wurde ein Versorgungsvertrag abgeschlossen. Inhaltlich ist darin jetzt auch der neue Fachbereich Orthopädie vereinbart. Dieser obliegt der Leitung von Herrn Dr. Jörgen Hansen. Das besondere an seinem neuen Therapiekonzept ist, das „difteln“. Difteln kommt aus dem hohenlohischen Dialekt und bedeutet: Das allerbeste daraus zu machen. Und diftlen funktioniert ganz wunderbar bei orthopädischen Patienten, die zugleich an Diabetes-Typ-2 erkrankt sind. Denn, zusätzlich zu einer erstklassigen orthopädischen Reha, wird dem Patienten die Teilnahme am einjährigen telemedizinischen Behandlungsprogramm „TDKC“ angeboten. Also, doppelt gute Voraussetzungen, um dem Diabetes davonzulaufen.
  • Davonlaufen kann eine sehr schöne Vorstellung sein. Vor allen Dingen bei zu viel Alltag. Viele von uns tun das einmal jährlich in ihrem Urlaub. Diejenigen, die ihren Urlaub in diesem Sommer im Ostseeheilbad Zingst verbringen, können das im ganz besonderen Maße erleben. Durch eine Zusammenarbeit zwischen dem Tourismus-Service und der Ostseeklinik Zingst. Die entführt in eine andere Welt. In die Cirkuswelt. Cirkustherapie zum Schnuppern für kleine und große Feriengäste. So wächst eine Gesundheitsregion zusammen, die auch für die Patienten der Klinik viele interessante Workshops und Aktionen im ganzen Ortsbereich bietet. So ist für jeden schnell zu merken: Etwas hat sich verändert…

Etwas hat sich auch spürbar und formal verändert. Der Datenschutz. Natürlich ist auch der Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN von der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) betroffen. Dem möchten wir Rechnung tragen und Ihnen ausdrücklich die Möglichkeit geben, uns zu benachrichtigen, wenn Sie künftig kein Interesse mehr am Bezug haben. Wenn Sie unseren Infobrief wie bisher erhalten möchten, müssen Sie nichts weiter unternehmen. Sie erteilen uns damit die Genehmigung, Sie weiterhin zu informieren.

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser bereits siebzehnter Infobrief. Freuen Sie sich auf die Fortsetzung im Oktober 2018. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit.

 

Lassen Sie sich herzlich einladen: 
„Zum Nachdenken“

Wie oft ist man zwischen? Zwischen dem Ort, von dem man kommt und dem Ort, zu dem man will. Dem Zielort. Zwischen Start und Ziel wird gesteuert. Nur selten macht man das selbst. Weit überwiegend tun das Navigationssysteme. Das muss nicht immer ein technisches Gerät sein. Es kann auch die Selbstverständlichkeit sein. Der Alltag. Der geregelte Prozess. Ganz besonders darauf sind wir stolz. Und nennen das Qualität. Die bis ins kleinste Detail beschriebenen Abläufe. Das ideale Verfahren, mit dessen Hilfe die Selbstbestimmung delegiert wird. Der eigene Wille ausgeschlossen ist. Man durch eine fremdbestimmte Wirklichkeit geleitet wird.

Und während sich außerhalb des Blickfeldes sämtliche Möglichkeiten aufdrängen, beschreitet man den funktionellen Tunnel.

Was sich vielleicht ein wenig düster anhört, ist es aber gar nicht. Denn, ein ständiges und planloses auf der Suche sein, um überraschenderweise Vertrautes immer wieder aufzustöbern, verwirrt Herz und Hirn. Natürlich braucht es Regeln, Strukturen, Leitlinien, Pläne, Erfahrung und Bewährtes. Aber, es braucht kein: „Immer so“. Es braucht ein Nachdenken, damit Wandel, Bewegung, Veränderung und sogar Verbesserung entstehen kann.

Deshalb braucht es „Zum Nachdenken“. Eine regelmäßig unregelmäßige Aufforderung für einen Moment ins Stillemuseum einzutreten. Die weiße Wand mit einem altbekannten Thema plakatieren, 5 Schritte Abstand nehmen und mit anderen Augen draufschauen.

Die anderen Augen werden Augen von „Gegenläufern“ sein. Also Menschen, die auch gern einmal eine andere, eine neue Richtung einschlagen. In dieser ersten Ausgabe hat REHASAN Herrn Wilfried Jacobs (ehemals AOK-Vorstand, jetzt ipov-Gesellschafter) um Stellungnahme gebeten.

IPOV_Infoblatt-Zum Nachdenken

40. Beiratssitzung der Unternehmensgruppe REHASAN in der AOK-Nordseeklinik auf Amrum

Unter dem Vorsitz von Herrn Prof. Günther Neubauer (IfG-Muenchen.com) wurde die
40. Sitzung des Wissenschaftlichen Beirates der Unternehmensgruppe REHASAN am 01.06.2018 in der AOK-Nordseeklinik auf Amrum eröffnet. Gemeinsam hatten die Leitende Ärztin, Frau Berit Mehmen und der Klinikdirektor, Herr Markus Pinaß Gelegenheit, ihre AOK-Nordseeklinik dem Beirat zu präsentieren. Diese Kurzvorstellung war dann Grundlage einer sehr ausführlichen Erörterung und Diskussion.

Natürlich fand die Bewertung zur Frage, was ist gut und was kann noch besser werden nicht ausschließlich hinter verschlossenen Türen statt. Im Gegenteil. Alle Qualitätsdimensionen und –bereiche wurden erlebbar gemacht. Es bestand Gelegenheit zum persönlichen Gespräch mit Mitarbeitern und Patienten.

Sehr positiv aufgefallen ist die großzügige Ausstattung der Klinik. Das weitläufige, in unberührter Natur gelegene Außengelände mit vielfältigsten Spiel-, Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Die vorbildliche Sauberkeit und die von allen befragten Patienten bestätigte Freundlichkeit, Kompetenz und Aufmerksamkeit des Mitarbeiterteams.

Ganz besonders wurde die Klinikleitung ermuntert, den Weg zur „singenden Klinik“ fortzusetzen. Gesang als Therapie- und therapiestützendes Element. Vermittelt durch qualifizierte und zertifizierte Singleiter im Klinikteam. Lebensfreude, Gesundheit und Gemeinschaft werden so professionell gefördert. Eine Freude, die jeder Patient mit in seinen Alltag nehmen kann. Eine Freude, die Beziehung zwischen Mutter und Kind stärkt. Eine Freude, die auch eine schöne Erinnerung schafft. Große Anerkennung hat die bisherige Projektarbeit der Klinik bereits erhalten. Denn, der deutsche Ärzte-Chor engagiert sich als Förderer und Unterstützer.

Auch die begonnene Fortentwicklung des Therapiekonzeptes im Bereich der Ernährung wurde vom Beirat unterstützt. Gesunde Lebensstilintervention hat insbesondere für Kinder einen hohen Nutzen. Deshalb empfiehlt es sich, das Konzept zur Zuckerreduktion des AOK-Bundesverbandes „süß war gestern“ aufzugreifen und als festen Bestandteil im Klinikablauf zu integrieren.

An dieser Stelle danken wir ausdrücklich allen Mitgliedern des Beirates der Unternehmensgruppe REHASAN für den Expertenrat. Dem Klinikteam danken wir für eine sehr eindrucksvolle, kompetente und engagierte „Leistungsschau“ aus dem Klinikalltag.

REHASAN Infobrief 16

Jetzt eilt die Zeit uns wieder voraus. Um eine Stunde haben wir sie verrückt. Seitdem ist sie flüchtig. Richtung Osten. Wo sie am frühen Morgen ihr Versteck bezogen hat. Unauffällig mischt sie sich dann unter den Tag. Und macht am Abend ordentlich von sich reden! Weil sie nicht schreiben kann. Sonst gäbe es vielleicht auch von ihr einen neuen Infobrief. So wie diesen von der Unternehmensgruppe REHASAN.

Aktuelles in Schwarz auf Weiß:

  • Ordentlich von sich reden macht auch die AOK-Klinik Rügen. Und das sogar nahezu weltweit. Denn, mit dem Projekt „Kur in Natur“ hat die Klinik den Wettbewerb „Biologische Vielfalt“ der Vereinten Nationen gewonnen. Zwei Jahre lang darf die Klinik das entsprechende Zertifikat der UN nun stolz präsentieren. Die Übergabe erfolgt, wie sollte es bei einer Mutter-Kind-Klinik anders sein, zum internationalen Kindertag am 01.06.2018.
  • Eine große Veranstaltung für Kinder ist auch beim Präventionsprojekt „GESUND aufwachsen“ im Ostseebad Grömitz terminiert. Am 23.06.2018 soll das „GESUND aufwachsen Sportabzeichen“ erstmalig verliehen werden. Das Besondere dabei: die entsprechenden Sportprüfungen müssen jeweils vom Kind gemeinsam mit einem Elternteil erfolgreich absolviert werden. Das Training dazu hat bereits begonnen; in einer Kooperation der örtlichen Sportvereine, der Schule und des REHASAN-Präventionsassistenten. Das Sportabzeichen selbst übergibt der Schirmherr des Projektes, Herr Bundesminister a.D. Dr. Norbert Blüm.
  • Schön, wenn man Auszeichnungen übergeben kann, noch schöner, wenn man sie entgegennehmen darf. Am 23.04.2018 wird dem Ärztlichen Direktor der MediaPark Klinik Köln, Herrn Dr. med. Peter Schäferhoff und dem Endoprothetik-Spezialisten der Klinik, Herrn Dr. med. Thomas Stock das PRIMO MEDICO Siegel des Jahres 2018 überreicht. Das Siegel des PRIMO MEDICO Netzwerkes ist ein Ausweis für höchste medizinische Qualifikation. Durch strenge Zugangskriterien und einen medizinischen Fachbeirat wird die besondere Qualität dieses Netzwerkes medizinischer Experten gewährleistet.
  • Qualität gewährleistet man nur durch einen ständigen Suchprozess. Zumindest, wenn man dem bekannten amerikanischen Erfinder, Thomas Alva Edison glaubt: „Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen, finde ihn!“ Das war das Motto des inzwischen 7. REHASAN-Kliniken-Tages in Hannover. Aufgabenstellung war es, künftig noch „bessere Wege“ für die Patienten der REHASAN-Kliniken aufzuzeigen. Wege zu uns, Wege mit uns, Wege in eine gesunde Zukunft.
  • Einen ganz neuen und innovativen Weg in die gesunde Zukunft haben inzwischen mehr als 50 Patienten in der Fachklinik Schwaben beschritten. Sie befinden sich auf dem einjährigen Versorgungspfad für an Diabetes Typ-II Erkrankte: TDKC – TeleDiabetologisches KompetenzCentrum. Dabei baut das TDKC auf dem Erfolg des prämierten Nachsorge-Portals „rehasonanz.de“ auf – und geht einen Schritt weiter. Nach stationärer Reha beginnt die einjährige Online-Nachsorge als Telemonitoring unter fachärztlicher Aufsicht. Ergänzt um Motivational-Messaging (SMS/E-Mail), Telefonberatung durch den Diabetes-Experten, fachärztliche Online-Sprechstunde und persönlichem Austausch in der virtuellen Selbsthilfegruppe. So wirken moderne Strategien aus Verhaltenstherapien und Mobile-Health erfolgsverstärkend im Rahmen der leitliniengerechten Diabetes-Therapie.
  • Allerdings muss ein Erfolgsverstärker seine Wirkung auch belegen können. Das gilt insbesondere, wenn es um Anforderungen an die Therapie und Diagnostik zur Erreichung vereinbarter Rehabilitationsziele geht. Die Ostseeklinik Prerow hat in Gesundheitspartnerschaft mit der BARMER das Konzept der „altersspezifischen Rehabilitation“ entwickelt. Welche Rehabilitationsziele sind bei einem Patientenklientel im Durchschnittsalter von 70 Jahren realistisch? In Hinblick auf diese spezifische Anforderung wurden alle medizinischen Behandlungen, Therapien und sonstige Klinikprozesse ausgerichtet. Ihre Wirksamkeit wird anhand verschiedenster evidenzbasierter Scores geprüft. Im Ergebnis wird deutlich: medizinische Rehabilitation unter altersspezifischen Aspekten kann Pflegebedürftigkeit zeitlich deutlich verschieben oder gar vermeiden.
  • Vermeiden ist auch eine gute Strategie bei Gefahren. Da bekanntlich nicht alles vermeidbar ist, sollte man auf den Ernstfall bestmöglich vorbereitet sein, beispielsweise durch ständige Übung. Dass so ein hohes Maß an Sicherheit entsteht, kann die AOK-Nordseeklinik auf Amrum bestätigen. Ganz besonders im Bereich der Patientensicherheit. Der Stresstest trat auf, als im Technikraum des Therapiebades erhöhte Chlorwerte festgestellt wurden. Die unmittelbar herbeigeeilte Feuerwehr konnte schnell Entwarnung geben. Und ein großes Lob aussprechen, denn die Klinik war bereits evakuiert, es lagen durchgezählte Personenlisten vor und alle Patienten hatten sich zu jeder Zeit in Sicherheit gefühlt. Natürlich geht ein herzliches Dankeschön seitens der Klinik auch an alle Kolleginnen und Kollegen der örtlichen Feuerwehr für ihr schnelles Handeln und die gute Zusammenarbeit.
  • Gute Zusammenarbeit ist unersetzbar für den gemeinsamen Erfolg. Das gilt insbesondere für Großprojekte. Vor einem solchen steht die Fachklinik Weserland in Bad Pyrmont. Denn hier sind die Weichen für den Neubau eines Patientenhotels, den Teilabriss des jetzigen „Bettenturms“ sowie die umfassende Sanierung der verbleibenden Bestandsimmobilie gestellt. Für dieses Großprojekt hat jetzt der Generalplaner seine Arbeit aufgenommen: das Architekturbüro brüchner-hüttemann pasch bhp aus Bielefeld. Die als Mitglied im AKG, Architekten für Krankenhausbau und Gesundheitswesen, ausgewiesenen Experten sind nun unsere neuen Partner im REHASAN-Netzwerk. Auf gute Zusammenarbeit!
  • Eine gute Zusammenarbeit ist einer der grundlegendsten Erfolgsbestandteile im Team-REHASAN. Ganz besonders, wenn sie zudem noch ausgesprochen vertrauensvoll und erfolgreich ist. Das soll dann auch gewürdigt und anerkannt werden. Aus diesem Grunde wurde die bisherige Geschäftsbereichsleiterin der Unternehmensgruppe REHASAN, Frau Christiane Sauvonnet zur Prokuristin berufen. Gleichzeitig wurde der Prokura-Umfang unseres Leiter Finanzen, Herrn Volker Hachenberg auf alle Tochter- und Beteiligungsgesellschaften erweitert. REHASAN sagt herzlichen Dank für das bisher Geleistete. Wir sind sicher, dass wir im Rahmen der erweiterten Geschäftsführung unsere Gesundheitspartner, Patienten, Kunden und Freunde noch kompetenter zum gesunden Erfolg führen können.
  • Zum gesunden Erfolg begleitet das REHASAN-Team nun auch die Ostseeklinik Grömitz unmittelbar. Im ersten Schritt hatten die Gesellschafter REHASAN bereits mit der Geschäftsführung im Rahmen eines Managementvertrages beauftragt. Nun werden folgerichtig die Gesellschaftsanteile übertragen, sodass die Ostseeklinik Grömitz bereits in Kürze eine 100%ige REHASAN-Tochter sein wird. Damit ist der Integrationsprozess dann erfolgreich abgeschlossen und ermöglicht so ganz neue und dauerhafte Zukunftsperspektiven.
  • Wie die betriebliche Entwicklung mit neuer Zukunftsperspektive verläuft, kann die Ostseeklinik Zingst berichten. Dort wurde der Integrationsprozess in die REHASAN-Familie unternehmerisch in 2017 abgeschlossen. Umfassendes Sanierungsprogramm, Ausbau im Bereich Digitalisierung, Schärfen des medizinisch-therapeutischen Konzeptes und infolge dann auch die Vereinbarung neuer Gesundheitspartnerschaften. Wie zum Beispiel zuletzt mit der BIG direkt. Schön, dass aus ersten Testbelegungen nun eine kontinuierliche Zusammenarbeit gewachsen ist. Und dies nicht nur für den Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Kur, sondern auch durch die vertraglich vereinbarte einjährige Online-Nachsorge der Versicherten mit „rehasonanz.de“.

 

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser bereits sechzehnter Infobrief. Freuen Sie sich auf die Fortsetzung im Juli 2018. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit.

 

REHASAN Infobrief 15

Dies vorab. Zum neuen Jahr 2018. Da wäre es wirklich wünschenswert, sich für Horoskope zu interessieren. Und Aszendenten berechnen zu können. Um dann über Glück, über Liebe, über wer zu wem passt und über was wen erwartet Bescheid zu wissen. Aber, das steht leider nur in den Sternen. Deshalb nun zu dem, was bisher tatsächlich geschehen ist. Und sich daraus entwickeln wird. In diesem neuen Jahr 2018. Zu dem wir Ihnen das Allerbeste wünschen mit dem neuen Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN.

Aktuelles in Schwarz auf Weiß:

 

  • Was wirklich jeder zum Jahresbeginn wissen sollte, ist, wie man zu Erfolg und Ruhm gelangt. Davon kann die Star-Köchin Sarah Wiener berichten. Das wird sie auch tun. Im Kurgang 03/2018 der Ostseeklinik Zingst. Ganz besonders aber wird sie Mütter und Kinder für eine ausgewogene Ernährung begeistern.
  • Für Gesundheit begeistern. Eine viel bessere Motivation als der erhobene Zeigefinger. Genau so geht „Kindergesundheit neu gedacht“ mit dem Co-Therapeuten-Team der Ostseeklinik Grömitz. Das hat nämlich Zuwachs bekommen. „Grömel“, der allseits bekannte und beliebte Bär vom Ostsee hat Frau Dr. Maike Pellarin als neue ärztliche Direktorin zum 01.01.2018 in seiner Klinik begrüßt. Und mit ihr zwei fleißige Helfer, in die sich Grömel gleich unfassbar verliebt hat. Winston und Kingsley, die beiden ausgebildeten Therapiehunde von Frau Dr. Pellarin, verstärken nun ein „tierisch gutes Team“.
  • Ein ganz besonders gutes und ausgesprochen qualifiziertes Team bilden die Mitglieder des Fachbeirates der Unternehmensgruppe REHASAN. Zum 01.01.2018 beginnt dort die neue Amtsperiode und damit verbunden ein personeller Wechsel: Den Beiratsvorsitzenden, Herrn Prof. Günter Neubauer unterstützen auch weiterhin seine langjährigen Kollegen Herr Prof. Friedrich Wilhelm Schwartz, Herr Prof. Gerd Lehmkuhl und Herr Prof. Michael Weiß. Neu im Gremium wurden Herr Dr. Josef Beutelmann, Herr Norbert Haberl, Herr Fritz Peter Müller und Herr Prof. Herbert Rebscher begrüßt. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
  • Ganz herzlichen Dank sagen wir den langjährigen Beiratsmitgliedern, deren Amtszeit zum Ablauf des 31.12.2017 endete. Im Rahmen der letzten Sitzung des Fachbeirates am 27.11.2017 wurden die herausragende Zusammenarbeit und das uneingeschränkte Engagement von Herrn Rolf Dieter Müller, Herrn Gerhard Schulte, Herrn Dr. Johannes Vöcking und Herrn Reinhard Wüstenberg gewürdigt. Dazu durften wir erstmalig den eigens zur Anerkennung dieser Verdienste gefertigten REHASAN-Award überreichen.
  • Eine besondere Würdigung hat die AOK-Nordseeklinik erfahren. Und zwar vom Deutschen Ärztechor, der sich anlässlich seines 10-jährigen Jubiläums auf der Nordseeinsel Amrum zusammengefunden hat. Dort wurde das Weihnachtsoratorium aufgeführt. „Singen als Wohltat“, so bezeichnet der Ärztechor sein Tun. Und damit wird eine große Schnittstelle zur AOK-Nordseeklinik beschrieben. Denn, als erste Mutter-Kind-Klinik deutschlandweit bereitet sich die Klinik auf die Zertifizierung zur „Singenden Klinik“ vor. Deshalb wurde sogleich eine Kooperation zwischen Ärztechor und AOK-Nordseeklinik vereinbart und damit der regelhafte Wissens- und Erfahrungsaustausch besiegelt.
  • Ebenfalls langjährige Erfahrungen und Erfolge, allerdings im Bereich der Organisations- und Personalentwicklung, kann das Lohmarer Institut für Weiterbildung vorweisen. Diese Expertise fließt in eine Kooperation mit der MediaPark Klinik Köln ein. Gemeinsam wird ein klinikeigenes Qualifizierungsprogramm für das Team der Pflege erarbeitet. Denn, in der MediaPark Klinik haben wir bereits die besten Mitarbeiter, möchten ihnen aber neue Perspektiven eröffnen, sich weitergehend berufs- und klinikbezogen zu qualifizieren und zu engagieren.
  • Engagiert! Das gilt in hohem Maße auch für das Team der Fachklinik Schwaben. Seit Januar 2018 beginnt dort ein neuer, innovativer Behandlungspfad für an Diabetes Typ 2 erkrankte Patienten. Damit wird eine nachhaltige Lebensstilintervention ermöglicht, die mit dem stationären Rehaaufenthalt beginnt und poststationär fortgesetzt werden kann. Als dreidimensionale Betreuung: via Online, via Messaging, via Telefonie. So entsteht substantieller Gesundheitsgewinn und lebenslanger Benefit.
  • Lebensqualitätsverbesserung. Ein wesentliches Ziel von Rehabilitationsmaßnahmen. Eindrucksvoll wird dieses in der AOK-Klinik Rügen erreicht. Belegt durch ein standardisiertes Messinstrument, den Asthma-Control-Test (ACT). Der Ergebnisvergleich zwischen Aufnahme- und Entlassuntersuchung verdeutlicht den Behandlungserfolg: Die Anzahl der Patienten mit vollständiger Asthmakontrolle ohne subjektive Einschränkung im Alltag kann durch das Komplextherapieprogramm der Klinik von 15 % auf 45 % der betroffenen Patienten verdreifacht werden. Der Anteil der Patienten mit unzureichender Asthmakontrolle wird hingegen von ursprünglich 30 % auf nur noch 5 % reduziert.
  • Für solche Behandlungserfolge braucht es beste Voraussetzungen in allen Qualitätsdimensionen. Das beginnt immer mit der Strukturqualität. In der Ostseeklinik Prerow ist dies ein regelhafter Zyklus. Auch zum Jahreswechsel 2017/2018 wurde erneut eine weitere Station nach neuesten baulichen- und medizinischen Standards renoviert: allergie-, alters-, und behindertengerecht, zukunftsweisend im Bereich Hygiene, Service und Komfort. Ein Umbau, der moderne, interdisziplinäre Medizin ermöglicht.
  • Das soll bis Ende 2022 auch für die Fachklinik Weserland erreicht sein. Und zwar durch Teilabriss und Renovierung der Bestandsimmobilie sowie Neubau eines Patientenhotels. Dazu haben sich die DAK-G als bisherige Eigentümer und REHASAN auf einen „Überleitungsvertrag“ verständigt. Im ersten Schritt hat REHASAN die Klinik zum 01.01.2018 erworben. Nun arbeiten die Stadt Bad Pyrmont und die Fachklinik gemeinsam daran, die städtebaulichen Voraussetzungen für eine schnelle Umsetzung des Bauvorhabens zu schaffen.
  • Beste Voraussetzungen für erfolgreiche Kooperationen schaffen. Das ist auch die derzeitige Aufgabenstellung der Fachklinik Schwaben und der Firma Baxter Deutschland. Zielsetzung ist es, an der Klinik in Bad Mergentheim das erste Schulungszentrum für Heimdialysepatienten aufzubauen. Die Entscheidung von Patienten zwischen der Dialyse im Zentrum oder daheim hat für ihr Leben und den Alltag weitreichende Konsequenzen. Im Schulungszentrum sollen die Patienten, die sich für eine Heimdialyse entschieden haben, bestmöglich vorbereitet, unterstützt und qualifiziert werden, damit ein problemloser Therapieverlauf gewährleistet ist.
    Dabei unterstützt das ausgebildete Dialyse-Fachpersonal der Firma Baxter im bestmöglichen Setting der Fachklinik Schwaben in Bad Mergentheim.
  • Die ideale Verbindung von Expertenstandard und besten räumlichen, organisatorischen und personellen Voraussetzungen bietet auch die Ostseeklinik Zingst. Dies insbesondere seit dem 01.11.2017. Ab diesem Zeitpunkt hat REHASAN Besitz und Betrieb an der ehemaligen „Ahrenshooper Hörn“ übernommen. Durch die bereits langjährige Zusammenarbeit und Mitwirkung in der Geschäftsführung ist dies ein nahezu selbstverständlicher Weiterentwicklungsschritt für das Mitarbeiterteam und die Klinik unter das starke Dach der Unternehmensgruppe REHASAN.

Haben Sie weitergehendes Interesse an diesen Themen oder möchten Sie Kontakt zu uns aufnehmen? Hier erreichen Sie uns direkt. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, uns weitere Interessenten für diesen Informationsdienst mitzuteilen.

Sollten Sie kein Interesse an unserem Infobrief haben, können Sie dies ebenfalls mitteilen.

REHASAN Kliniken Holding GmbH
Im MediaPark 2
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Tel: 0221 / 650 77 – 0
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E-Mail: info@www.rehasan.de
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser bereits fünfzehnter Infobrief. Freuen Sie sich auf die Fortsetzung im April 2018. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit.

 

WEIHNACHTEN…

 

Die Zeit für besondere Augenblicke, schöne Begegnungen.

Die Zeit für glückliche Momente, einfache Dinge.

Die Zeit für gemeinsame Stunden, geteilte Freude.

Die Zeit für das Wesentliche.

Die Zeit für „Dingel Bells“.

 

Mit „Dingel Bells“ kann man all´ das beschreiben, was den wirklichen Wert von Weihnachten ausmacht. Nämlich, den Erinnerungswert, der mit keinem Geldwert zu bemessen ist. In diesem Sinne wünschen wir frohe Weihnachten und ein gesundes, glückliches neues Jahr mit hoffentlich vielen „Dingel Bells“.

 

Frank Roschewsky
Geschäftsführer

Carl Lorenzen
Geschäftsführer

Prof. Günter Neubauer
Vorsitzender des Beirats