REHASAN Infobrief 14

Also, wenn wir jetzt vom restlichen Jahr sprechen, dann über ein lautloses Schweben. Mit dem die bisherige Zeit verschwunden ist. Verflogen sagen wir auch dazu. Wo sind diese Tage geblieben? Sie haben zumindest dort ihre Spuren hinterlassen, von wo aus es nun zur Zielerreichung weitergeht. Damit alles, was werden sollte, jetzt voller Elan auch wird. So wie der neue Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN.

 

Aktuelles in Schwarz auf Weiß:

 

  • Voller Elan, voller Einsatz, volle Kraft! All das war erforderlich, damit das was werden soll, nun in der Fachklinik Weserland in Bad Pyrmont auch wird. In 40 Jahren Klinikbetrieb haben sich die Anforderungen an modernen Brandschutz erheblich verändert. Um dies auch zukünftig auf aktuellstem Sicherheitsstandard gewährleisten zu können, wurde ein umfassendes Gutachten durch ein anerkanntes Sachverständigenbüro erstellt. Mit der Umsetzung wurde unmittelbar begonnen. Bis zum Jahresende sind alle Arbeiten abgeschlossen. Die Patientensicherheit ist auch in dieser Phase umfassend gewährleistet. Dazu wurde der Klinikbetrieb in den oberen Etagen vorübergehend ausgesetzt.
  • Neben dem Brandschutz wird dann in Folge ein umfassendes Modernisierungs- und Neubauvorhaben umgesetzt. Die Zukunftsperspektive für kardiologische Reha in der Fachklinik Weserland berücksichtigt den Patientenwunsch nach hoher medizinischer Versorgungsqualität bei modernem Hotel-Komfortstandard.
  • Nicht nur im Hinblick auf die bauliche Weiterentwicklung sind in der Fachklinik Weserland die Weichen auf Zukunft gestellt. Das gilt auch für den Bereich der ärztlichen Leitung. Hier steht ein Generationswechsel an. Über viele Jahre war Herr Dr. med. Bernd Alt als Ärztlicher Direktor das personifizierte Garantieversprechen für Spitzenmedizin. In den Ruhestand verabschiedet er sich Anfang 2018 mit seinem Wunschnachfolger, Herrn Dr. Arno Kerling. Damit ist der wichtigste Baustein in der Qualitätsarchitektur der Fachklinik Weserland auch weiterhin langfristig gesetzt.
  • Was für die Fachklinik Weserland gilt, gilt im gesamten Bereich der Unternehmensgruppe REHASAN: Qualitätsmanagement als unverrückbarer Wert des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP). Genau deshalb gibt es den jährlichen Qualitätstag, zu dem die Fachkliniken an einen unserer Unternehmensstandorte eingeladen sind. Anfang Oktober 2017 war die Fachklinik Schwaben in Bad Mergentheim Gastgeber für die Klinikleitungen und Qualitätsmanagement-Beauftragten aller REHASAN-Kliniken. Digitalisierung und Zertifizierung standen in diesem Jahr im Mittelpunkt.
  • Zertifizierung ist für moderne Kliniken im Wettbewerb unerlässlich. Denn so wird die hohe Qualität von Standards, Prozessen und Ergebnissen von unabhängigen Instituten nach Außen sichtbar gemacht. Ein Zertifikat ist immer der Lohn für die engagierte und qualifizierte Arbeit des gesamten Klinikteams. Aus diesem Grunde geht ein ganz herzlicher Glückwunsch an die Fachklinik Schwaben in Bad Mergentheim, die im September 2017 erneut die Anerkennung „zertifiziertes Diabeteszentrum DDG“ erhalten hat. Damit wird das höchste Qualitätsniveau einer Behandlungseinrichtung für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 bestätigt.
  • Das neben der Zertifizierung auch die Digitalisierung im Fokus des QM-Tages stand, ist der Aktualität geschuldet. Digitalisierung im Gesundheitswesen ist ein Megatrend für die Zukunft. In der Ostseeklinik Prerow ist die Zukunft bereits jetzt. Denn, die Digitale Patientenakte hat Einzug in den Klinikalltag gefunden. Damit sind alle wichtigen Patientendaten per Mausklick in Echtzeit für das gesamte Therapeutenteam verfügbar. Arbeitsschritte werden vereinfacht, Abläufe optimiert und so die Qualität der Patientenversorgung weitergehend gesteigert. Ein Ergebnis, das auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöht und zu einer breiten Akzeptanz beiträgt.
  • Breite Akzeptanz, Bestätigung und Anerkennung hat auch unsere MediaPark Klinik in Köln erfahren. Als private Belegarztklinik ist die MediaPark Klinik Köln schon lange als erste Adresse im Spitzensport bekannt. Diese hohe Expertise wird nun auch von der Berufsgenossenschaft anerkannt und geschätzt. Im Rahmen einer Fachtagung am 18.10.2017 werden die Experten der MediaPark Klinik die künftige Gesundheitspartnerschaft auf dem BG-Landesverbandsforum in Paderborn vorstellen.
  • Vorstellen möchten wir an dieser Stelle das neue Leitungsteam der Ostseeklinik Grömitz. Zum 04.09.2017 hat Frau Dr. Christine Lipp als Klinikdirektorin ihre Tätigkeit begonnen. Die promovierte Diplom-Mathematikerin war bereits langjährig und erfolgreich in der kaufmännischen Leitung verschiedenster Kliniken tätig. Ab 01.01.2018 steht ihr dann Frau Dr. Maike Pellarin als neue ärztliche Direktorin zur Seite. Und mit Frau Dr. Pellarin auch ihre beiden Therapiehunde Winston und Kingsley. Unser bisheriger Co-Therapeut, Grömel der Seebär vom Ostsee, freut sich riesig auf seine neuen Kollegen. Wir auch!
  • Gefreut haben wir uns auch sehr über das Vorlese-Event im Rahmen des Präventionsprojektes „GESUND aufwachsen“. Der Schirmherr des Projektes, Herr Dr. Norbert Blüm warb persönlich während des Vorlesetages am 04.09.2017 im Ostseebad Grömitz dafür, die gesunde Entwicklung von Kindern durch das Vorlesen und Erzählen von Geschichten anzuregen. Auch bei kleinen Kindern gibt es heute zunehmend Schlafprobleme, Konzentrationsschwächen und Hyperaktivitäten. Wie Vorlesen hier wirken kann, war sofort erkennbar, als Jung und Alt aufmerksam und mit viel Vergnügen den Geschichten von Herrn Dr. Blüm lauschten.
  • Die Schirmherrschaft von Herrn Dr. Blüm ist sicherlich ein wesentlicher Erfolgsbaustein für das Präventionsprojekt. Aber auch die Unterstützung der Gemeinde Grömitz und der Grundschule tragen erheblich zum Erfolg bei. So ist es gelungen, dass sich zur Einschulung am 06.09.2017 dann 45 von 47 Eltern für das „GESUND aufwachsen“-Projekt eingeschrieben haben. Damit sind fast alle Grömitzer Einschulkinder 2017 dabei!
  • Dabei sein ist für die AOK-Nordseeklinik auf Amrum zu wenig. Das Klinikteam um die Chefärztin Frau Berit Mehmen setzt sich an die Spitze neuer Versorgungspfade. Denn, Krankenkassen und Kinderärzte warnen zunehmend vor den Folgen von Fehlernährung und Bewegungsmangel. Bereits heute ist jedes 6. Kind chronisch krank, jedes 5. Kind ist zu dick. Eine der Ursachen dafür ist der hohe Anteil von „verstecktem Zucker“ in vielen Lebensmitteln. Deshalb werden Kinder im Rahmen der Mutter-Kind-Kur von den Erzieherinnen der AOK-Nordseeklinik zum „Zuckerdetektiv“ ausgebildet. Ein erster Schritt für die Entwicklung eines neuen Präventionsansatzes.
  • Prävention kann aber bereits schon vor der stationären Aufnahme einsetzen. In der AOK-Klinik Rügen heißt dieser Ansatz „prähasonanz“. Darüber hatten wir schon in der Vergangenheit berichtet. Nun ist es auch möglich, aktuell und transparent Einblick in das Klinikgeschehen und die Prozesse zu erhalten. Die AOK-Klinik Rügen hat ihr Vorsorge- und Rehakonzept „web-basiert“ umgestellt. Im Rahmen eines individuell freischaltbaren Extranetzugangs, der über jeden Internet-Browser aufgerufen werden kann, besteht so die Möglichkeit, sich umfassend und ausführlich zu informieren. Dies ist übrigens auch ein Baustein des Qualitätsmanagementsystems und wurde von den externen Auditoren im Rahmen der erfolgreichen Rezertifizierung aus September 2017 als zukunftsweisend hervorgehoben.
  • Zukunftsweisend ist dabei nicht nur die Darstellung, sondern auch der Inhalt unserer Therapiekonzepte. Aus prähasonanz, stationärer Rehabilitationsmaßnahme und der nachfolgenden einjährigen ärztlich geleiteten Onlinebetreuung „rehasonanz.de“ hat sich ein hoch wirksamer REHASAN-Versorgungspfad herausgebildet, der zunehmend auch Krankenkassen überzeugt. Ganz besonders dann, wenn Versorgungsaspekte für die Versicherten im Fokus stehen. Deshalb freuen wir uns über aktuelle Verhandlungen mit der KKH und der AOK Sachsen-Anhalt. Wir bedanken uns für dieses Vertrauen.

 

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser bereits vierzehnter Infobrief. Freuen Sie sich auf die Fortsetzung im Januar 2018. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit.

 

REHASAN Infobrief 13

Die Ferien haben begonnen. Jetzt soll es Sommer sein! Im Sinne von Sehnsucht. Nach Himmelblau. Nach weitem Horizont. Nach strahlendem Sonnenschein. So geht Erholung. Ganz besonders. Wenn dann noch ein leichtes Lüftchen. Alle Sorgen davonweht. Freuen wir uns auf Urlaub. Und auf den neuen Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN.

 

Aktuelles in Schwarz auf Weiß:

 

  • Fast wie Urlaub. So war die Tagung des Wissenschaftlichen Beirates der Unternehmensgruppe REHASAN am Fronleichnamswochenende in Maria Laach. Es ist eine ganz besondere Stimmung, die von Klostermauern ausgeht. Die Sichtweisen wechseln im Davor und Dahinter. Medizin und Ökonomie auf der einen Seite, Spiritualität und Religion auf der anderen Seite. Herzlichen Dank an Prior Andreas für diesen Diskurs.
  • Einen lebhaften Austausch gab es auch in der Ostseeklinik Zingst. Die Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel hat sich dort in ihrem Wahlkreis umgeschaut. Ganz besonders begeistert war sie von der Cirkustherapie. Denn, als Kind war sie eher ängstlich und hätte sich wohl kaum getraut, in größeren Höhen herum zu balancieren. Aus diesem Grunde wurden die kleinen und großen Akrobaten aus dem Patientenkreis für ihren Mut, ihr Können und ihre Hilfsbereitschaft untereinander ausdrücklich gelobt. Natürlich bleibt die Ostseeklinik Zingst so bei der Kanzlerin in guter Erinnerung.
  • In guter Erinnerung bleibt auch die Fachklinik Schwaben in Bad Mergentheim. Insbesondere bei ihren Patienten. Und zwar ganz besonders bei den 190 Teilnehmern, die sich für das Online-Nachsorgeportal „rehasonanz.de“ eingeschrieben haben. Eine erste Auswertung mit der Universität Dresden liegt nun vor. Alle Erwartungen wurden deutlich übertroffen. Von den gestarteten Teilnehmern haben 49 % bis zum Behandlungsende von 12 Monaten durchgehalten. Der Lohn war eine deutliche Gewichtsreduzierung von 7,4 % des Ausgangsgewichtes nach einem Jahr. Ein Erfolg, über den sich alle gemeinsam freuen können: Zuerst einmal natürlich die Patienten, das Klinikteam, die rehasonanz-Experten, besonders aber auch die DAK-G als Gesundheitspartner.
  • Große Freude auf allen Seiten gab es auch beim diesjährigen Sun-Run im Ostseeheilbad Grömitz. Zum ersten Mal sind die im Präventionsprojekt „GESUND aufwachsen“ eingeschriebenen Kinder mit an den Start gegangen. Das waren insgesamt 22 Erstklässler der Grundschule Grömitz. Mit Sportlehrern und Präventionsassistenten wurde unter der „strengen Aufsicht“ vom Grömel, dem Maskottchen der Ostseeklinik Grömitz, vorher trainiert. Und so haben es alle Kinder nach einem Kilometer gut ins Ziel geschafft. Der beste Beleg für Kindergesundheit.
  • Auch – und ganz besonders – für ältere Menschen gilt es gesund und in Bewegung zu bleiben. Altersspezifische Reha ist dafür der Oberbegriff in der Ostseeklinik Prerow. Der ärztliche Direktor, Herr Markus Gerz und sein Team haben eine  Reihe validierter Scores eingeführt, die die Entwicklung der Leistungsfähigkeit des Patienten im Verlauf seines Rehaaufenthaltes abbilden. Wichtigste Aufgabe dabei ist es, den gesunden Erfolg auch außerhalb der Klinik in das Lebens- und Wohnumfeld der Patienten zu überführen. Die erste Welle in dem notwendigen Erhebungszyklus ist gestartet.
  • Auch in der AOK-Klinik Rügen ist ein völlig neuer Zyklus in Gang gesetzt worden. Durch „prähasonanz“ gelingt ein indikationsspezifischer Datenaustausch mit den künftigen Patienten bereits vor der Anreise. Mit einem eigens entwickelten Datenfilter wird nach Patienten mit spezifischen Erkrankungsrisiken gefahndet. Ein „FINDRISK-Tool“ wird dann in Folge eingesetzt, um krankheitsspezifische Inzidenzraten zu bilden. Damit können bereits in der vorstationären Phase entsprechende Therapiepfade begonnen werden. Ein kleines Stück Digitalisierung, die dem Patienten nachhaltig großen Nutzen bringt.
  • Nicht immer ist es nur das Neueste und das Modernste, was den größten Nutzen bringt. Manchmal ist es auch besonders das Altbekannte und –bewährte. Also: „Old School“. Wie z. B. die gute, alte Lebensweisheit: Singen macht glücklich! Ganz besonders, gemeinsames Singen. In ganz Deutschland verbreitet sich die Freude am „Rudelsingen“ fast epidemieartig. Klar, dass sich die AOK-Nordseeklinik auf Amrum an die Spitze dieser Bewegung setzt. Mit der Mitgliedschaft im Verein der singenden Krankenhäuser. Mit der Ausbildung von Singleitern. Mit der Erstellung eines singenden Therapiepfades. Denn, singen macht nicht nur glücklich, sondern insbesondere auch gesund!
  • Auf natürlichem Weg zur besseren Gesundheit. Beispielsweise in Folge starker Kalorienreduzierung durch Fasten. Aktuelle Studien belegen, dass sich dies dramatisch positiv auf Patienten mit Diabetes mellitus auswirken kann. An diesem Versorgungsansatz arbeitet das Expertenteam um Herrn Prof. Peter E. H. Schwarz im Bereich des telediabetologischen Kompetenzcentrums (TDKC) in der Fachklinik Schwaben. Mit diesem Betreuungsansatz wird es ermöglicht, die in der Klinik begonnene Rehabilitationsbehandlung bei Diabetes mit Onlinebegleitung im häuslichen Umfeld fortzusetzen. Für jeden Diabetiker hat das Thema Ernährung eine besondere Bedeutung. Das TDKC bietet eine Vielfalt von Ernährungsformen mit belegtem Heilerfolg an, auch naturheilkundliche.
  • Bei Naturheilkunde denkt man zwangsläufig an Pfarrer Kneipp und kalte Güsse. Die gab es früher in der „Bäderabteilung“. Auch in der Fachklinik Schwaben in Bad Mergentheim. Dort wurde umfassend renoviert. Entstanden ist eine moderne Abteilung für physikalische Therapie nach neuesten medizinischen Erkenntnissen. Gleichzeitig ist es gelungen, nahezu alle Therapieangebote an einer Stelle zentral zusammenzuführen. So entstehen für den Patienten kurze Wege und effektive Behandlungsketten.
  • Effektive Behandlungsketten führen zu gesundem Erfolg. Schön, wenn dies von den Patienten anerkannt wird. Ganz besonders, wenn es dafür ein außerordentlich großes Lob gibt. Am allerbesten, wenn dieses Lob auch noch aus berufenem Mund kommt. Die Fachklinik Weserland in Bad Pyrmont hatte es in letzter Zeit unter schärfsten Auflagen des Brandschutzes nicht einfach, die Therapiepfade zu organisieren. Gerade deshalb engagiert sich das Klinikteam in höchstem Maße und mit unermüdlich persönlichem Einsatz. Und das wurde jetzt in einem eindrucksvollen Dankesbrief einer Patientin sehr wertschätzend anerkannt. Das Besondere, diese Patientin ist selbst Ärztin und kann ein hoch qualifiziertes Rehabilitationsverfahren im Expertenstandard einschätzen. Danke dafür Frau Svitlana Wesing.

 

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser bereits dreizehnter Infobrief. Freuen Sie sich auf die Fortsetzung im Oktober 2017. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit.

 

REHASAN Infobrief 12

Wenn Tage länger werden. Damit der Himmel immer weiter erblauen kann. Steht der Frühling Modell. Zeigt sich von seiner schönsten Seite. Und unsere Augen können gar nicht aufhören, vor Freude zu strahlen. Postkartenmotive überall. Am besten, jetzt keine Pläne. Am besten, jetzt das Herz einfach schlagen lassen. Am besten, jetzt ganz selbstverständlich. Einfach so wie immer. Kommt mit diesem schönen Gedanken. Der neue Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN.

 

Aktuelles in Schwarz auf Weiß:

 

  • Schöne Gedanken! Muss man unbedingt teilen. Am besten im Kreise seiner Lieben. Seiner Familie. Das REHASAN-Familientreffen findet regelmäßig jährlich am „Kliniken-Tag“ statt. Dann treffen sich die Führungskräfte aus dem Klinikverbund zum Erfahrungsaustausch. Das Motto 2017 lautete: „REHASAN überdacht!“. Ein Thema, das doppelten Sinn macht. Zum einen für gemeinsame Arbeit unter dem Dach der Unternehmensgruppe, das einen geschützten Denkraum ermöglicht. Zum anderen, ein Überdenken von Konzepten, Zielen und Projekten. Ein ganz wesentlicher Aspekt dabei ist die Digitalisierung. Für uns bedeutet das, die Macht der Daten für den Patienten noch besser zu nutzen.
  • Aus Patientendaten möglichst frühzeitig schon vor stationärer Aufnahme Therapiepfade anzulegen, das ist die Aufgabenbeschreibung von „prähasonanz“. Denn, allzu oft erhält in der Praxis unser Rehaarzt erst im Aufnahmegespräch wichtige Anamnesedaten, die entscheidend für die Therapieplanung sind. Und natürlich damit auch sehr entscheidend für die vom Patienten und Arzt gemeinsam zu treffende Vereinbarung von Gesundheitszielen. Mit „prähasonanz“ wird der Datenschatz aus zigtausend Patientenaufnahmen gehoben und führt so zu einer strukturierten medizinischen Vorabbefragung. Im Idealfall wird so ermöglicht, ein gemeinsames Patienten-Arzt-Verständnis zum Behandlungsziel bereits vor Beginn des stationären Heilverfahrens zu erreichen.
  • Die Grundlagen für den späteren Erfolg möglichst frühzeitig setzen. Das ist auch Kern des Präventionsprojektes „GESUND aufwachsen“ in der Gemeinde Grömitz. Denn, mit großer Freude konnten die Projektbeteiligten feststellen, dass bereits jetzt über die Hälfte der Einschulkinder 2017 für das Projekt eingeschrieben sind. Ursächlich dafür sind sicherlich eine ganze Serie von Erfolgsmeldungen, die die Gemeindevertretung mitteilen kann: Schwimmkurse, die mit dem Seepferdchenabzeichen beendet wurden, ein Betreuungsmodell zwischen Schule und Fitnessstudio, Schulfrühstück mit gesunder Brotdose und ganz aktuell, eine Laufakademie für Kinder zur Vorbereitung auf den 14. Grömitzer Sunrun.
  • Einen regelrechten Run gab es auch anlässlich einer ganz besonderen Einladung auf die Ostseeklinik Grömitz. Denn das dortige Maskottchen „Grömel der Seebär“ hatte Geburtstag. Der Co-Therapeut für die kleinen Patienten feierte am 09.02.2017 zum 9. Mal seinen 9. Geburtstag. Dabei ging es nicht nur um viele lustige Spielchen und eine große Geburtstagstorte. Viel mehr konnte der ärztliche Direktor der Klinik, Herr Dr. Ernst Benischke mit großer Freude bekanntgeben, dass ein ganz neues Projekt mit der Uniklinik Schleswig-Holstein auf den Weg gebracht wurde: „Kinderdiabetesbetreuung in der Ostseeklinik Grömitz“.
  • Diabetes bei Kindern ist ein „zunehmendes“ Gesundheitsthema. Noch „schwergewichtiger“ ist dieses Krankheitsbild im Alter. Deshalb entwickelt die Fachklinik Schwaben in Bad Mergentheim ein telediabetologisches Kompetenzcentrum (TDKC). Ein Betreuungsansatz, der es ermöglicht, die begonnene klinische Behandlung erfolgreich im häuslichen Umfeld fortzusetzen. Für den Patienten geht es immer darum, dem Diabetes davonzulaufen. Neben vielen anderen Ansätzen, ist Bewegung im Alltag wesentlicher Behandlungsschwerpunkt. Dazu ist aktuell ein „Trickfilm“ in Arbeit, der die Motivation unserer Patienten fördert, stärkt und festigt.
  • Fördern, Stärken, Festigen. Das ist ein guter Regelkreis für die Reha. Während des stationären Aufenthaltes bewegen sich die Patienten auf dieser Erfolgsspur. Denn, der Weg ist vorgezeichnet und begleitet. Im häuslichen Alltag ist das oft anders. So fällt es den Patienten oftmals schwer, den richtigen Weg zu finden und darüber hinaus fehlt auch noch die Begleitung. Die AOK-Klinik Rügen möchte in Zusammenarbeit mit der AOK PLUS für deren Versicherten nun einen solchen festen Weg im ambulanten Bereich aufzeigen. „Leichter und aktiver Leben“, ist ein therapiebegleitendes Programm, das viel Gutes und Gesundes bewirken kann.
  • Damit Gutes bewirkt werden kann, müssen die Voraussetzungen stimmen. Ganz besonders die Qualität. In Rehabilitationsfachkliniken beginnt die natürlich bei den Gebäuden. Mit Gebäuden kennt sich wohl kaum eine Klinik so aus, wie die AOK-Nordseeklinik auf Amrum. Denn, die besteht gleich aus einem ganzen Klinikdorf mit insgesamt 17 Gebäuden. Eine besondere Herausforderung besteht darin, dass die ältesten Gebäude seit nahezu 100 Jahren das Ortsbild prägen. Deshalb heißt Renovierung vorrangig, die äußere Form möglichst originalgetreu zu erhalten. Innen hingegen wird Patienten der Mutter-Kind-Kur modernster Zwei-Raum-Standard im Sterne-Komfort angeboten. Damit das auch für das strandnah gelegene Haus Sonnenau gilt, sind dort derzeit fleißige Handwerker beschäftigt. Die müssen wirklich ihr Bestes geben. Denn, ab 15.05.2017 werden die Türen für unsere Patienten wieder geöffnet.
  • Türen auf für unsere Patienten. Und ganz besonders für Frauen. Das ist selbstverständlich für jeden Kavalier, aber auch in der Fachklinik Weserland. Das Team unseres leitenden Arztes, Herr Dr. med. Bernd Alt hat die Frauenspezifische Rehabilitation am Standort Bad Pyrmont etabliert. Frauenherzen schlagen anders. Unter dieser Überschrift werden im kardiologischen Rehabilitationsverfahren die in wissenschaftlichen Studien aufgezeigten Unterschiede bei der Behandlung von Männern und Frauen berücksichtigt. Insbesondere sollen Frauen kennenlernen, dass sich typische Symptome für einen Herzinfarkt bei Ihnen oft ganz anders bemerkbar machen. Damit soll ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Statistik erreicht werden, die aufzeigt, dass Frauen doppelt so häufig an einem Herzinfarkt sterben wie Männer.
  • Gegen die Statistik wird auch in der MediaPark Klinik Köln gearbeitet. Und zwar insbesondere gegen den daraus abgeleiteten schlimmen Verdacht, dass von den in Deutschland jährlich durchgeführten 200.000 Bandscheiben-OPs, die meisten medizinisch gar nicht notwendig sind und sich für den Patienten oft nicht lohnen. Die neurochirurgische Abteilung von Herrn Drs. Patrick Simons führt jährlich fast 1.000 Bandscheiben-OPs auf höchstem medizinischem Niveau durch. Und belegt eindrucksvoll Notwendigkeit und Behandlungserfolg. Denn, alle Patienten werden regelhaft und mehrfach post-OP befragt: Ob sie denn rückblickend ihre OP-Entscheidung noch einmal so treffen würden und, ob diese auch zum gewünschten Erfolg geführt hat. Das Team der MediaPark Klinik erhält traumhafte Zustimmungswerte von nahezu 100 %.
  • Größtmögliche Zustimmung und höchste Patientenzufriedenheit. Schön, wenn man das nicht nur erreicht, sondern wenn auch darüber in der Zeitung geschrieben wird. Die Ostseeklinik Zingst konnte sich über einen sehr schönen Artikel in der OZ freuen, der die großen medizinischen Erfolge des Klinikteams von Frau Dr. Astrid Novosel-Datzer vorgestellt hat. Natürlich darf dabei der Klinikclown Stramini nicht fehlen, der bildlich für das einmalige Klinikkonzept der Cirkustherapie steht. Mit so viel guten Argumenten gelingt es auch, neue Gesundheitspartner zu gewinnen. Die Ostseeklinik Zingst begrüßt ganz herzlich die AOK Sachsen-Anhalt.
  • Auch in der Ostseeklinik Prerow wird ganz herzlich begrüßt. Zum 01.04.2017 hat Herr Markus Gerz seine Tätigkeit als Leitender Arzt aufgenommen. Herr Gerz konnte sein neues Mitarbeiter-Team, die Geschäftsführung und ganz besonders auch die BARMER als Gesundheitspartner der Klinik überzeugen und beeindrucken. Zum einen mit fundierter Fachlichkeit im Bereich Orthopädie, spezieller Schmerztherapie und Sozialmedizin. Zum anderen auch durch eine stark ausgeprägte Patientenorientierung und Teambindung. Sein erster Blick gilt dem Aufnahmebüro. Denn hier werden die frühen und wichtigen Weichenstellungen für den Rehabilitationserfolg vorgenommen. Und hier stellt der künftige Patient bereits beim ersten Kontakt fest, dass er mit der Ostseeklinik Prerow die richtige Wahl getroffen hat.

 

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser bereits zwölfter Infobrief. Freuen Sie sich auf die Fortsetzung im Juli 2017. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit.

 

REHASAN Infobrief 11

Man bräuchte so etwas wie ein Kunststück. Damit man die verlorene Zeit wieder findet. Vielleicht einen Rutengänger? Der den kleinen und den großen Zeiger um 5 nach elf beherzt in seine Hände nimmt. Um mit diesem V schnellen Schrittes rückwärts zu gehen. Damit er so die schönsten Stunden der Vergangenheit findet. Und wenn dann seine Arme zittern und beben. Ist es leider nur die vertane Liebesmüh. Denn, Zeit findet man alleine hier. Die schönsten Stunden kommen jetzt. Wie auch der neue Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN.

 

Aktuelles in Schwarz auf Weiß:

  • Auch wenn die schönsten Stunden jetzt kommen. Schöne Stunden gab es auch in der Vergangenheit. Und es tut ganz gut, sich gemeinsam daran zu erinnern. Besonders wenn es einen Anlass dazu gab. Wie z. B. das 15-jährige Betriebsjubiläum der MediaPark Klinik Köln am 25.11.2016. In den letzten 15 Jahren konnte sich die Klinik zu einer führenden medizinischen Adresse im nationalen Profi- und Leistungssport entwickeln. High-Tech-Medizin und neuste Therapie- und Behandlungsformen, die auch allen anderen Patienten angeboten werden können. So wird dann große Expertise bei höchster Fachlichkeit zu einer besseren Versorgungsqualität.
  • Eine ständig bessere Versorgungsqualität erreicht man durch Wettbewerb. Am besten in dem geschützten Raum einer Unternehmensgruppe. Denn, hier kann man sich vertrauensvoll untereinander vergleichen, von einander lernen und miteinander erfolgreich sein. Das gilt seit dem 01. Januar 2017 auch für die Ostseeklinik Gömitz. Nach bereits langjähriger Unterstützung im CRM (Kundenpflege und -gewinnung), übernimmt REHASAN nun den Klinikbetrieb im Rahmen eines Managementvertrages. Wir bedanken uns bei den Gesellschaftern für das große Vertrauen und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit einem wunderbaren Klinikteam unter der Leitung von Herrn Dr. med. univ. Ernst Benischke. Auf eine erfolgreiche Gesundheitspartnerschaft!
  • Gesundheitspartnerschaften bilden den Markenkern unseres Geschäftsmodelles. Schließlich versteht sich die REHASAN-Gruppe als REHASAN-Gruppe In langjährigen Partnerschaften mit Krankenkassen bieten wir passgenaue Versorgungsstrukturen, die auf die individuellen Anforderungen der jeweiligen Versichertengemeinschaft zugeschnitten sind. Erfolg entsteht dabei nur durch ständige und stetige Verbesserung. Ein gutes Beispiel dafür kann die AOK-Nordseeklinik auf Amrum stolz präsentieren: das neue „Kinderhaus Pelle“. In der Tradition der Klinik wurde die Benennung dem literarischen Fundus der Taufpatin Astrid Lindgren entnommen. Die Kinderbetreuung konzentriert sich ab sofort wesentlich auf einen Platz und ermöglicht damit beste Voraussetzungen für den Ausbau der Projektarbeit, die Betreuung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen und Migrationshintergrund und eine Verstärkung der Elternschulung.
  • Die pädagogische Arbeit mit Eltern ist eine wichtige Entwicklungsvoraussetzung für Kinder. Nicht nur gute, sondern bestmögliche Voraussetzungen für Kinder zu schaffen, ist die Aufgabenstellung des Präventionsprojektes logo-gesund-aufwachsen in der Gemeinde Grömitz. Unter der Überschrift: „Kindergesundheit neu gedacht!“ finden bereits viele Aktionen, Veranstaltungen und Kurse statt. Ein Höhepunkt war dabei der Seepferdchen-Schwimmkurs für die Erstklässler. Diese Aktion war nicht nur ein voller Erfolg, sondern hatte auch großartige Nebenwirkungen. Denn, Grömitz hat sich dann mit Schwimmkursen für alle Kinder der Gemeinde engagiert und der Tourismusbetrieb ist sogar mit einem Shuttle-Angebot für Kinder außerhalb der Gemeindegrenzen gefolgt. Einen ganz herzlichen Dank an die Verantwortlichen der Gemeinde Grömitz für diese engagierte Zusammenarbeit.
  • Engagierte Zusammenarbeit findet zwischen Institutionen, aber auch immer zwischen Personen statt. Für das Präventionsprojekt „Gesund aufwachsen“ ist dies auf Seiten der Unternehmensgruppe REHASAN unsere Geschäftsbereichsleiterin, Frau Christiane Sauvonnet. Als REHASAN-Expertin für Familien-Medizin ist es nahezu selbsterklärend, dass sie zum 01. Januar 2017 die Geschäftsführung der Ostseeklinik Zingst übernommen hat. Frau Sauvonnet folgt damit der bisherigen Geschäftsführerin, Frau Sandra Meis nach. Frau Meis hat jetzt innerhalb der Unternehmensgruppe REHASAN die Aufgabe übernommen, den Geschäftsbereich Privatpatienten und Selbstzahler zu konzentrieren und wird darüber hinaus weiterhin als Klinikdirektorin der MediaPark Klinik Köln tätig sein. Wir danken beiden Damen für ihr großes Engagement und wünschen viel Erfolg für die neue Aufgabe.
  • Viel Erfolg brauchen wir Herrn Dr. med. Janusz Bugaj in der Fachklinik Weserland nicht mehr zu wünschen. Denn, den Aufbau seiner Pneumologie Abteilung hat er bereits mit Bravour abgeschlossen. Dies bisher im Rahmen des breit angelegten internistischen Therapiekonzeptes. Nun allerdings als eigenständige Abteilung. Denn, der Versorgungsvertrag wurde um den pneumologischen Indikationsbereich erweitert. Die medizinische Qualität der Patientenbehandlung in der Fachklinik Weserland hat die maßgeblichen Verbände der gesetzlichen Krankenversicherung überzeugt.
  • Versorgungsverträge stehen auf Papier. Auch alle Unterlagen, die im Genehmigungsverfahren eingereicht werden, sind in Papierform. Nahezu alles, was Struktur-, Ablauf- und Ergebnisqualität betrifft, wird ebenfalls auf Papier geschrieben. Briefe, Befunde, Dokumente, Unterlagen. Alles findet sich zusammengefasst in Akten wieder. Die werden hin und her getragen, um dann irgendwann in Archivschränken die letzte Ruhe zu finden. Das soll in der Ostseeklinik Prerow anders werden. Dort wird die elektronische Patientenakte Einzug halten. Und mit ihr ein modernes Dokumentenmanagementsystem (DMS). So werden effiziente Strukturen und Prozesse geschaffen, die auf eine Verbesserung der Behandlungsqualität ausgerichtet sind.
  •  Nicht nur eine bessere, sondern auch eine ganz neue und innovative Behandlungsqualität wird in der Fachklinik Schwaben entwickelt. In Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der TU Dresden und dem TUMAINI Institut für Präventionsmanagement. Jahrelange Erfahrung mit Schulungsmethoden zur Lebensstiländerung, Erfahrung bei der Implementierung von strukturierten Präventions-Managementprogrammen, Wissenschaft, Forschung und Lehre ergänzen das REHASAN-Onlineportal „rehasonanz.de“. Auf dieser Grundlage entsteht der ideale Prozess im Rahmen der Diabetes-Behandlung. Unter Leitung von Herrn Prof. Dr. med. Peter E. H. Schwarz hat sich ein interdisziplinäres Team von Gesundheitsexperten zusammengefunden und bereits vielversprechende Zwischenergebnisse erreicht. 2017 wird ein internes Zulassungsverfahren durchlaufen. Eine Art klinische Erprobung von Wirksamkeit und Nutzen. 2018 beginnt der Echtbetrieb.
  • Nach vorne schauen. Zukunft planen. Das gelingt besonders gut, wenn die dazu nötigen Entscheidungen auf validen Aussagen basieren und diese Datenbasis evidenzbasiert ist. Deshalb arbeitet die AOK-Klinik Rügen an der größtmöglichen Umsetzung von „prähasonanz“. Während „rehasonanz.de“ als Onlineportal den Patienten nach Ende seiner Reha-Maßnahme ein Jahr lang weiter zum gesunden Erfolg begleiten soll, unterstützt „prähasonanz“ das klinische Behandler-Team bei der bestmöglichen Vorbereitung der Reha-Maßnahme. Und zwar mit frühzeitigem Daten- und Informationsaustausch, damit mit den künftigen Patienten bereits vor Behandlungsbeginn eine gemeinsame Übereinkunft zu Zielen und Therapien des bereits terminierten Heilverfahrens geschlossen werden kann. „prähasonanz“ bedeutet also frühestmögliche partizipative Entscheidungsfindung, medizin-wissenschaftlich: SDM (shared decision-making).

 

Haben Sie weitergehendes Interesse an diesen Themen oder möchten Sie Kontakt zu uns aufnehmen? Hier erreichen Sie uns direkt. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, uns weitere Interessenten für diesen Informationsdienst mitzuteilen.

 

Sollten Sie kein Interesse an unserem Infobrief haben, können Sie dies ebenfalls mitteilen.

 

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser bereits elfter Infobrief. Freuen Sie sich auf die Fortsetzung im April 2017. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit.

Weihnachten 2016

Mehrwertmessung

Aktuelles in Schwarz auf Weiß:

 

Bereits im letzten REHASAN Infobrief konnten Sie über die Neuerungen in unserem Online-Portal „rehasonanz.de“ lesen, dass wir durch eine sog. „Mehrwertmessung“ nun auch Nachhaltigkeit des Reha Erfolges im unmittelbaren Umfeld der Mutter initiieren und die Ergebnisse daraus messen wollen. Unter dem Stichwort „Reha und dann?“ soll der Fokus vom Patienten (Mutter / Vater) auf das Familienumfeld, vor allem die zur Familie gehörigen Kinder, ausgeweitet werden.

 

In seinem Statement zur Entwicklung des Ausgangsgedankens zur Mehrwertmessung beschreibt Ärztliche Direktor unserer AOK-Klinik Rügen Herr Dr. Udo Gesser diesen Zusammenhang ganz treffend:

 

„Kinder rauchender Eltern rauchen häufiger und Kinder adipöser Eltern sind häufiger übergewichtig bzw. adipös als andere. Dies sind Fakten, die schlaglichtartig die generationenübergreifende Weitergabe von gesundheitsrelevantem Verhalten und -Risiken beleuchten. Viele Untersuchungen aus jüngerer Zeit zu Genetik und Epigenetik zeigen zunehmend, dass ererbte Faktoren dabei eine gewisse Rolle spielen.

 

Unverändert gilt jedoch trotzdem, dass nichts unser Gesundheitsverhalten und –Handeln nachhaltiger prägt als das, was wir unbewusst in der Zeit unserer Kindheit an Einstellungen und Verhaltensmustern von unseren Eltern oder anderen wichtigen Bezugspersonen übernehmen.

„Lernen am Modell, Beobachtungslernen bzw. Nachahmungslernen“ sind die Fachbegriffe hierfür.

 

Die ermutigenden Langzeiteffekte in der Behandlung von Adipositas und schwerem Übergewicht im Rahmen von Mutter/Vater-Kuren sowie einer sich anschließenden einjährigen internetbasierten, ärztlichen Nachbetreuung mit dem Nachsorgeportal rehasonanz.de lassen vermuten, dass ich auf der Basis diese Modells ebenfalls positive Aspekte im Sinne von Ernährungsumstellung, vermehrter Bewegung und in der Folge Gewichtsreduktion, auch für übergewichtige bzw. adipöse Kinder ergeben.“

 

Über ihren eigenen, persönlichen Nutzen aus der Reha Maßnahme hinaus übt demnach die Mutter, in ihrer  unverändert zentralen Rolle als Gesundheitsmanagerin der Familie, ganz erheblichen Einfluss auf das Einkaufs- und Ernährungsverhalten ihres familiären Umfeldes aus. Dieser kann einen zusätzlichen, positiven Erfolg bewirken, der über das von der REHASAN-Gruppe entwickelte Ergänzungstool „Mehrwertmessung“ nachgewiesen werden kann.

 

„Das konkrete Vorgehen gestaltet sich wie folgt:

 

Mütter bzw. Väter mit der Indikation Adipositas oder schweres Übergewicht erhalten im Rahmen eines leitlinienorientierten Behandlungsprogramms im Rahmen Ihrer Kur Wege zur erfolgreichen Gewichtsreduktion aufgezeigt. Für ein Jahr im Anschluss an die Kur erfolgt dann die internetbasierte rehasonanz.de Nachsorge.

Liegt bei den Kindern Übergewicht oder Adipositas vor, so wird in der Kur neben kinderspezifischer Ernährungsberatung und Bewegungstherapie ebenfalls die Aufnahme in die rehasonanz.de Nachsorge angeboten.

 

Im Rahmen des online-Tagebuches des persönlichen rehasonanz.de Portals von Mutter bzw. Vater erfolgen dann zusätzlich wöchentliche Überprüfungen zielorientierter, kinderspezifischer Wegpunkte zur Gewichtsreduktion. Die vierteljährliche Messung von Größe und Gewicht des Kindes sowie Rückmeldung dieser und ergänzender Parameter zu Medienkonsum, Ernährungs- und Bewegungsverhalten an das rehasonanaz.de-Team, bilden die Grundlage zur Messung der angestrebten Effekte.

 

Mit dieser sogenannten „Mehrwertmessung“ existiert damit erstmalig ein Tool, mit dem Übertragungseffekte nachhaltiger Behandlungserfolge von Müttern und Vätern in Sachen  Gewichtsreduktion auf ebenfalls betroffene Kinder kontinuierlich dargestellt und in Form einer „intention – to – treat“ Analyse ausgewertet werden können“, so Herr Dr. Gesser.

REHASAN Infobrief 10

Was wäre wohl, wenn alles viel besser wäre? Jenseits eines Vergleiches mit dem Vorher. Einfach aus sich selbst heraus. Dann wäre es wohl so, dass es gar nicht besser sein könnte. Ganz ohne jedes „Was wäre wohl?“. In diesem Fall gäbe es eben nichts besseres. Ausgenommen; der neue Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN.

 

Aktuelles in Schwarz auf Weiß:

  • Die ständige Suche nach dem Besseren treibt das Gute voran. Das gilt auch für „rehasonanz.de“, das onlinebasierte Nachsorgekonzept der Unternehmensgruppe REHASAN. So werden die positiven Effekte von Rehabilitationsmaßnahmen in einen langfristig geänderten und gesunden Lebensstil etabliert. Im Bereich der Mutter-Kind-Kuren galt dies bisher ausschließlich für die Indikationsbereiche der Mütter. Profitieren aber auch Kinder von einem geänderten gesunden Lebensstil der Mutter? Dies beantwortet das Online-Portal „rehasonanz.de“ jetzt durch eine Mehrwertmessung. Durch dieses regelmäßige Rückmeldetool wird Kindergesundheit nicht nur dokumentiert, sondern auch initiiert.

  • Gesundheitsbewusstsein wird am besten so früh wie möglich initiiert. Im Idealfall schon bei den Kindern. Das gelingt, wenn große Neugier und keine Angst aufeinandertreffen. So war das am 09.09.2016 in der AOK-Nordseeklinik auf Amrum. Am internationalen Teddybärentag hat das Ärzteteam zum ersten Mal die Teddybären-Sprechstunde für alle Kinder der kurenden Mütter angeboten. Da wurden Pflaster geklebt, Verbände gewickelt, die Bärenbrust abgehört und manchmal sogar eine Spritze verabreicht. Der Erfolg war riesig und die Teddybärensprechstunde ist jetzt Bestandteil jeden Kurdurchganges.

  • Natürlich weiß man nicht bei jedem ersten Mal bereits, ob es zur Fortsetzung und Wiederholung kommen wird. Aber, dem späteren Wissen geht oftmals ein frühes Ahnen voraus. So auch beim Seepferdchen-Schwimmkurs für Einschulkinder. Ein Baustein im Präventionsprojekt „GESUND aufwachsen“ in der Gemeinde Grömitz. Und vielleicht der erste Schritt dahin, dass es auf Sicht keine Schulkinder in Grömitz geben wird, die nicht schwimmen können.

  • Tue Gutes und sprich darüber. Das ist gut. Noch besser ist es, wenn derjenige, der darüber spricht, einer ist, dem man zuhört. So wie Herr Minister a.D. Dr. Norbert Blüm. Der ist nämlich Schirmherr des Präventionsprojektes „GESUND aufwachsen“ in der Gemeinde Grömitz und sieht sich selbst als „Krawallmacher für das Gute“.

  • Selbstverständlich ist es schön, wenn lautstark für das Gute geworben wird. Wichtig ist aber auch die stille, fleißige und gekonnte Arbeit im Hintergrund. Ganz besonders im Bereich der Qualität. Damit dies in der Unternehmensgruppe REHASAN gewährleistet ist, gibt es den zentralen Qualitätsmanagementbeauftragten. Derjenige also, der die Arbeit der Qualitätsmanagementbeauftragten in den jeweiligen Kliniken und Projekten koordiniert, unterstützt und evaluiert. Diese wichtige Aufgabe übernimmt seit 01.10.2016 Herr Thorsten Bayer aus der Ostseeklinik Prerow.
  • In der Ostseeklinik Prerow hat Qualität ohnehin einen Dauerwohnsitz. Auf dieser Grundlage war es bereits vor Jahren gelungen, ein Schmerzzentrum zu etablieren. Dies als sinnvolle Ergänzung im Rahmen des orthopädischen Rehabilitationsverfahrens. Mit der Tätigkeitsaufnahme von Herrn Markus Gerz als leitender Oberarzt der orthopädischen Abteilung wird die Facharztkompetenz in diesem Bereich weiter gestärkt. Spezielle Schmerztherapie unterstützt nicht nur den erfolgreichen Behandlungsverlauf der Patienten, sondern ergänzt auch das ärztliche Weiterbildungsangebot.
  • Fort- und Weiterbildung hat im Bereich der Unternehmensgruppe REHASAN einen hohen Stellenwert. Dies gilt im gleichen Maße für unsere Gesundheitspartner auf der Kassenseite. Gut, wenn man sich dann gegenseitig ergänzt und unterstützt, im Interesse des gemeinsamen Kunden. Mit dem Ziel, die Bearbeitungsprozesse bestmöglich miteinander zu verzahnen. So geschehen im Rahmen der Fachberatertagung der BKK Mobil Oil. Mit der Ostseeklinik Grömitz. Ebenfalls mit dem Fachteam der AOK Nordost. Mit der Ostseeklinik Zingst. So geplant für die Fachberatertagung der BARMER GEK. Mit der Ostseeklinik Prerow.
  • Wer als Gesundheitspartner gut miteinander arbeitet, arbeitet auch gern miteinander. Wenn man gern miteinander arbeitet, arbeitet man auch lange miteinander. 50 Jahre sind eine lange Zeit, im Gesundheitswesen sogar eine sehr lange Zeit. Aus dem Grunde wurde am 26.09.2016 auch gebührend gefeiert: Das 50-jährige Betriebsjubiläum der Fachklinik Schwaben in Bad Mergentheim. Höhepunkt war der Festvortrag von Herrn Prof. Dr. med. habil. Peter E. H. Schwarz, Technische Universität Dresden. Und sein einfacher und praktischer Ratschlag für Prävention im Bereich chronischer Erkrankung: Jeden Tag 10.000 Schritte tun!
  • Nicht nur 10.000 Schritte beginnen mit dem ersten Schritt. Das ist auch bei einem beruflichen Neuanfang so. Und diesen wichtigen ersten Schritt beginnt Frau Elke Bachmann-Görl am 01.11.2016 in der Unternehmensgruppe REHASAN. Frau Bachmann-Görl bringt langjährige Fachkenntnisse und Führungserfahrung aus Vorstandstätigkeit in verschiedenen Unternehmen bei uns ein. Im Gesundheitswesen hat sie sich ganz besonders dort engagiert, wo der ältere Mensch im Mittelpunkt steht. An einer ganz wichtigen Schnittstelle der Versorgung, die zunehmend an Bedeutung gewinnt: Reha vor Pflege!
  • Ältere Patienten mit Herzkreislauferkrankungen werden seit mehr als 40 Jahren mit höchster medizinischer Kompetenz in der Fachklinik Weserland in Bad Pyrmont versorgt. Besonders für diese oftmals altersbedingt in der Selbstständigkeit eingeschränkte Patientengruppe, hat Patientensicherheit eine besondere Bedeutung. Ein Aspekt dabei ist der Brandschutz. Die katastrophalen Bilder des Klinikbrandes in Bochum haben dies mehr als deutlich gemacht. In nur 9 Tagen ist es der Fachklinik Weserland gelungen, mit baulichen, organisatorischen und personellen Maßnahmen ein Höchstmaß an Patientensicherheit zu schaffen, und somit die dauerhafte Fortführung des Klinikbetriebes mit künftig erweitertem Indikationsspektrum zu ermöglichen. Der Versorgungsvertrag Pneumologie wird kurzfristig erwartet.
  • Den Anfang von dauerhaft hat die Praxis für Hernienchirurgie, minimal-invasive Chirurgie und Proktologie in der MediaPark Klinik Köln gemacht. Zum 01.11.2016 starten Herr Prof. Jörg Schröder und Herr Dr. Karl-Heinz Moser mit ihrer neuen Privatpraxis CC. CC steht für „Chirurgica Colonia“, aber auch gleichzeitig für „Carbon Copy“, der jedem bekannte E-Mail-Funktion zur Weiterleitung an mehrere Empfänger. Ein Synonym, das eben ganz besonders für die hohe Vernetzung der Facharztpraxen in der MediaPark Klinik untereinander und im Bereich der belegärztlichen Klinik miteinander steht. Wir freuen uns auf diese Zusammenarbeit.

Haben Sie weitergehendes Interesse an diesen Themen oder möchten Sie Kontakt zu uns aufnehmen? Hier erreichen Sie uns direkt. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, uns weitere Interessenten für diesen Informationsdienst mitzuteilen. 

Sollten Sie kein Interesse an unserem Infobrief haben, können Sie dies ebenfalls mitteilen. 

REHASAN Reha-Kliniken Verwaltungs-GmbH 
Im MediaPark 2 
50670 Köln 
Tel: 0221 / 650 77 – 0 
Fax: 0221 / 650 77 – 999 
E-Mail: info@www.rehasan.de 
www.rehasan.de 

Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser bereits zehnter Infobrief. Freuen Sie sich auf die Fortsetzung im Oktober 2016. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit.

Leinen los! Das Therapieschiff „Mullewapp“ wurde am 29.07.2016 in der AOK-Klinik Rügen vom Stapel gelassen.

Die AOK-Klinik in Wiek auf Rügen startet ein deutschlandweit einzigartiges Therapie- und Bewegungsangebot im Setting von Mutter/Vater-Kind-Kuren.

Der hohe Himmel, die Weite, die Klarheit des Lichts, weite Felder und imposante Küsten. Das ist die Umgebung der AOK-Klinik in Wiek auf Rügen. Die Rehabilitations- und Vorsorge-Klinik für Mutter-/Vater und Kind bietet ihren Patienten in 116 komfortabel ausgestatteten Zweiraum-Appartements Platz für 320 Patienten und ist nun um ein weiteres Alleinstellungsmerkmal reicher. Gemeinsam mit der AOK PLUS, welche an der Konzeption und Planung einen erheblichen Anteil hatte, wurde das Therapieschiff „Mullewapp“ am 29.07. vom Stapel gelassen und machte die Leinen los. 

Inspiriert durch die unmittelbare Ostseenähe wurde ein neues Klinikgebäude zur Umsetzung eines einzigartigen Präventionsprojektes in der stilisierten Form eines Schiffes mit einer Grundfläche von ca. 700 qm geplant, errichtet und nun in Betrieb genommen. Das Therapieschiff wird eine Abenteuerwelt für Kinder jeden Alters mit therapeutisch-pädagogischem Konzept sein. Es wurde von erfahrenen Krankenhausplanern konzipiert und legt großen Wert auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Mehr als 1,7 Mio Euro wurden von der REHASAN Reha-Kliniken Verwaltungs-GmbH, die die Klinik seit dem 2.01.1998 als Trägerin betreibt, in dieses besondere Projekt investiert. Die außergewöhnliche Architektur hebt sich von den denkmalgeschützten und aufwendig sanierten Gebäuden der Klinik, welche um 1920 im Florida – Stil als Holzfachwerke errichtet wurden, auffällig ab. Das Material greift auf den altbewährten, natürlichen Baustoff Holz zurück und setzt somit den Grundgedanken des Ensembles fort.

Doch eigentlich machte die langjährige Gesundheitspartnerschaft zwischen der AOK PLUS Thüringen und Sachsen mit der der AOK-Klinik Rügen dieses tolle Projekt erst möglich. Denn für ein so wichtiges und neuartiges Konzept braucht es die Kraft, die Erfahrung und das Vertrauen Vieler.

Auf dem neuen dreigeschossigen Therapieschiff befindet sich neben 4 modern ausgestatteten Unterrichtsräumen für unsere Schulkinder, eine Cafeteria mit ausreichend Sitzplätzen sowohl im Innengebäude wie auch auf dem „Außendeck“. Mit Blick auf den Wieker Bodden. Die eigentliche neue Attraktion ist natürlich die große neue Bewegungs – und Spielhalle inmitten des Therapieschiffes, in der sich alle kleinen und großen Patienten während und außerhalb der therapeutischen Betreuungszeiten austoben können.

Die Einweihung, Eröffnung – oder besser noch: Schiffstaufe – fand am 29.07.2016 im Rahmen eines großen Piratenfestes für alle Patienten statt. Die Klinikdirektorin, Frau Christiane Krenz und der Ärztliche Direktor, Herr Dr. med. Udo Gesser, konnten dabei auch Vertreter der AOK PLUS und der Unternehmensgruppe REHASAN begrüßen. Als Geschäftsführer Kundenservice der AOK PLUS freute sich Herr Ottmar Walz nicht nur über ein weiteres großes PLUS-Angebot für die Versicherten seiner AOK, sondern auch darüber, dass er das Kurkind Pauline begrüßen konnte. Pauline war das 50.000ste Kind in der AOK-Klinik Rügen und hat mit viel Freude die große Aufgabe einer Taufpatin übernommen.

Mehr zur AOK-Klinik auf www.aok-klinik.de

Kurkind Pauline mit Herrn Ottmar Walz von der AOK PLUS