REHASAN Infobrief 22

Der elfte im Elften. Das Fest Komitee Kölner Karneval und die Willi-Ostermann-Gesellschaft verleihen dieser Welt der Schwerkraft ein paar Flügel. Die größten Sprachoptimisten aus dem Rheinland bitten den Frosch zum Kuss. Bützen heißt das heute. Natürlich ist alles evidenzbasiert. Gemessen mittels Schunkelfaktor. Bewiesen durch Glücklichsein. Also, zur Sessionseröffnung 2020 dreimol vun Hätze: Kölle Alaaf! Und alles was sonst noch wichtig ist, steht im aktuellen Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN.

Aktuelles in schwarz auf weiß:

  • Schon fast wie Karneval. Lebensfreude, Frohsinn und Heiterkeit mit der Kölsch-Rock-Band Kasalla. Das beschreibt ein Konzert der Extraklasse am 02.09.2019 in der AOK-Nordseeklinik auf Amrum. Die fünf Musiker haben ihr begeistertes Publikum erleben lassen, was Singen vermag. Besser kann man das Therapiekonzept der „Singenden Klinik“ nicht erklären. Besonders, wenn es vor lauter Begeisterung dann sogar eine „Springende Klinik“ ist.
  • Bewegung und Musik geht natürlich auch anders. Beispielsweise beim Tanzen. Tanzen trainiert das Gehirn und stärkt den Körper. Tanzen vereint Geist und Seele. Und tanzen kann begeistern. Das zeigt der große Erfolg der TV Show: Let’s Dance. Weil Freude, Spaß und Begeisterung die wesentlichen Elemente der Cirkustherapie sind, wird nun auch in der Ostseeklinik Zingst getanzt. Als Winterhighlight im Kalenderjahr 2020. Als sehr prominentes Winterhighlight. Nämlich, mit Motsi Mabuse. Der Fernsehstar ist selbst junge Mutter und weiß, was der Alltag Familien alles abverlangt.
  • Nicht nur beim Tanzen kommt es auf die Schrittfolge an. Das ist auch beim Bauen so. Gebaut wird in der AOK-Klinik Rügen. Das Haus Seeblick. Ein ganz neues Appartementhaus in wunderbarer Lage, direkt am Wasser. Die Bodenplatte ist gegossen und der Rohbau wird noch im Kalenderjahr 2019 abgeschlossen. Nach den Osterferien 2020 erfolgt die erste Belegung mit Patienten. Ab dann werden Schritt für Schritt alle Bestandsappartements umfassend renoviert und erhalten den gleichen hochwertigen Hotelstandard.
  • Ganz so weit ist es in der Fachklinik Weserland in Bad Pyrmont noch nicht. Aber der Anfang ist gemacht. Die Baugenehmigung für den Neubau von 240 hochmodernen Patientenzimmer wurde am 05.11.2019 erteilt. Die Ausschreibungsunterlagen sind erstellt und werden in sieben Paketen an den interessierten Bieterkreis versandt. Bereits in wenigen Wochen ist Baubeginn. Als allererstes heißt es Abschiednehmen von einem Relikt längst vergangener Fango-Tango-Zeiten. Der Minigolfanlage. Ein letzter Abschlag in eine ganz neue Dimension der Rehabilitation.
  • Eine ganz neue Dimension der Prävention hat in der Ostseeklinik Grömitz begonnen. „Erst Schwimmen dann Laufen“ heißt das gemeinsame Präventionsangebot von Ostseeklinik Grömitz und Gemeinde Grömitz. In Kooperation mit der Grund- und Gemeinschaftsschule. Zusammen mit weiteren Projektpartnern und Unterstützern ist die Finanzierung nun gesichert. So kann jedes Kind kostenlos an einem Schwimmkurs teilnehmen. Eine wichtige Gegenbewegung. Denn, ganz Schleswig-Holstein ist auf dem Weg, ein Land der Nichtschwimmer zu werden. Ganz Schleswig-Holstein? Nein! Nicht die präventionsbewussten Grömitzer.
  • Ein vergleichbar großes Präventionsbewusstsein besteht auch in der Ostseeklinik Prerow. Dort geht es allerdings zuerst und vorrangig ums Laufen. Besser gesagt, ums Gehen. Auf einem für Patienten eigens eingerichteten Bewegungsparcours. Bewegung und Aktivität anregen, Sicherheit beim Gehen fördern und Sturzprophylaxe vermitteln. Das sind einige der wichtigen Ziele unseres neuen „Me(e)hrweg“.
  • Vom Me(e)hrweg zum Mehrwert. Das ist die ideale Überleitung zur Fachklinik Schwaben in Bad Mergentheim. Dort wird im Dezember 2019 die Zertifizierung eines Medizinproduktes abgeschlossen. Das TDKC ist eine Web App zur digitalen Diabetes-Behandlung. Deutschland hat als erstes Land überhaupt die gesetzliche Grundlage dafür geschaffen, dass digitale Versorgungsangebote künftig ärztlich verordnet werden können. Die Fachklinik Schwaben kann in diesem Rahmen ein Behandlungsprogramm anbieten, das schon von über 400 Patienten getestet und für gut befunden wurde.
  • Wann ist eine Behandlungsmethode gut? An dieser Frage scheiden sich häufig die Geister. Insbesondere, wenn es um komplementäre und alternative Heilmethoden geht (CAM). Großbritannien hat sich positioniert. Die NHS (staatlicher Gesundheitsdienst) zahlt künftig nicht mehr für homöopathische- und eine Liste ähnlicher Arzneimittel. Auch in Frankreich und einer Reihe weiteren Ländern haben ähnliche Diskussionen begonnen. Braucht die leitlinienorientierte, wissenschaftliche Medizin überhaupt ergänzende Heilmethoden? Falls ja, welche denn? Als Antwort auf diese Frage entwickeln die Kliniken im Verbund der Unternehmensgruppe REHASAN aktuell eine Positivliste. Und damit ein gemeinsames Verständnis zur bestmöglichen Patientenversorgung.

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser bereits zweiundzwanzigster Infobrief. Freuen Sie sich auf die Fortsetzung im Februar 2020. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit.

REHASAN Infobrief 09

Ohne. Geht es nicht! Dafür gibt es gute, vielfache und einleuchtende Beweise. Wie z.B.: Duschen ohne nass zu werden. Wer also das Vermeintliche will, darf vor dem Unvermeintlichen nicht Halt machen. Wenn am Ende des Weges das Amzielangekommensein erreicht werden soll. Oder auch das Zuendegelesenhaben. Das empfehlen wir unbedingt für diesen aktuellen Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN.

Aktuelles in Schwarz auf Weiß:

  • Vom Stapel gelassen. In der Seemannssprache wäre das die Baufertigstellung eines Schiffes. Im übertragenen Sinne gilt dies auch für das „Therapieschiff“ der AOK-Klinik Rügen. Auf dem dortigen Gelände wurde ein umfangreicher Erweiterungsbau in Schiffsform errichtet. Darin befinden sich eine große Spiel- und Bewegungshalle sowie vier Kindergartenräume. Hier wird Kindergesundheit gestärkt: Freude an Bewegung, Förderung der Motorik, Sport, Spiel und Spaß. Zur Schiffstaufe haben AOK PLUS und AOK-Klinik Rügen alle Patienten zum 29.07.2016 eingeladen.
  • Eingeladen wurde auch zum ersten „Runden Tisch“ im Rahmen des

    Präventionsprojektes
    logo-gesund-aufwachsen
    in der Gemeinde Grömitz.

    Das Projekt startet in der ersten Welle mit den Einschulkindern 2016. Und darauf bereiten sich die Projektbeteiligten vor. Ganz besonders das engagierte Lehrerteam der Grundschule Grömitz um den Schulleiter Herrn Lars Gallowsky. Am Modell einer gesunden Schule arbeiten Lehrer, Gesundheitsexperten der Ostseeklinik Grömitz und REHASAN gemeinsam. Alles mit großer Unterstützung durch die DAK – Gesundheit.

  • Welches in diesem Projekt die bestmögliche Ausrichtung und die ersten richtigen Schritte sein können, hat der Fachbeirat der Unternehmensgruppe REHASAN bei seiner Klausurtagung am 27.05.2016 in Grömitz vor Ort beraten. Dazu wurden aktuelle Studien, bereits bestehende Projekte, Expertenanhörungen und Literaturrecherchen umfangreich ausgewertet und diskutiert. Am Ende steht die Erkenntnis, „GESUND aufwachsen“ kann nur erfolgreich sein, wenn es gelingt, dieses in der gesamten Gemeinde Grömitz fest in den Lebensalltag zu verankern.
  • Expertenrat in frühen Planungen ist unerlässlich. Ebenso wichtig ist aber auch der erfahrene Praktikerrat auf dem Weg. Am besten, wenn solche Praktiker gleichzeitig auch Experten sind. Wie die Gesundexperten der BARMER GEK. Die planen eine Rehafachtagung vom 02. – 04.11.2016 in der Ostseeklinik Prerow. Dies ist ein wichtiger Bestandteil im fortwährenden Qualitätsmanagement zur ständigen Prozessoptimierung und Leistungssteuerung.
  • Ständiges Qualitätsmanagement ist ein unverrückbarer Wert in der Unternehmensgruppe REHASAN. Deshalb gibt es den jährlichen Qualitätstag an wechselnden Klinikenstandorten. Anfang Juni 2016 war die Ostseeklinik Prerow Gastgeber für die leitenden Ärzte, Klinikdirektoren und Qualitätsmanagement-Beauftragten (m/w) aller Fachkliniken. Einer der wichtigsten Beschlüsse war die Teilnahme aller Kliniken am Transparenz- und Qualitätsportal: „Qualitätskliniken.de“.
  • Qualität, Patientenzufriedenheit und medizinischer Behandlungserfolg sind wichtige Parameter im Klinikvergleich. Mit Spitzenwerten kann man Gesundheitspartner im Bereich der Krankenversicherung überzeugen. Ganz besonders, wenn darüber hinaus gute Konzepte zur Nachsorge bestehen. Wie das Onlineportal „rehasonanz.de“. Dieses umfangreiche Leistungspaket der Ostseeklinik Zingst hat auch die AOK Hessen überzeugt. Wir freuen uns auf eine vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit.
  • Auch in der MediaPark Klinik Köln freuen wir uns auf neue Partner. Bereits im Juli 2016 nimmt das neue Fachzentrum für HNO von Herrn Prof. Dr. med. Simon Preuss und Herrn Dr. med. Alexander Speck seine belegärztliche Tätigkeit auf. Dabei ist Herr Prof. Preuss Spezialist für die Behandlung von Ohr-, Nasen- und Tumorerkrankungen. Er besitzt auch die Zusatzbezeichnung „plastische und ästhetische Operationen“. Herr Dr. Speck bringt seine Erfahrung aus der Arbeit am Cochlea-Implantat-Zentrum sowie in der Phoniatrie und der Pädaudiologie mit ein. Herzlich Willkommen!
  • Herzlich Willkommen sagt nun auch die Fachklinik Weserland. Und zwar regelmäßig. Mit einem noch druckfrischen Newsletter informiert die Klinik Patienten und Zuweiser über Wissenswertes aus Forschung, Lehre und Betrieb im Fachbereich Kardiologie. Inhalt und Anliegen finden sich denn auch im Titel wieder: „Herzblatt“. Und herzlich war auch die Resonanz auf die erste Ausgabe. Den vielen positiven Rückmeldungen möchten wir uns anschließen: wirklich schön gemacht!
  • Schön ist bekanntlich etwas, was wesentlich im Auge des Betrachters liegt. Schön kann aber auch das entscheidend verbindende Element sein. So war es wohl auch beim Auftritt des Mädchen-Musikzug Neumünster in der AOK-Nordseeklinik auf Amrum. Das war nicht nur ein Konzerthighlight, sondern auch ein Therapieschwerpunkt der gesamten Kurmaßnahme. So wurde den Patientenkindern Instrumentenworkshops und musikalische Früherziehung angeboten. Erwachsen ist dieses Spektakel aus der langjährigen Gesundheitspartnerschaft mit den AOKn Nordwest und Rheinland/Hamburg. Denn, der ehemals verantwortliche Geschäftsbereichsleiter, Herr Bernd Müller hat auch im Ruhestand das Wohl seiner Versicherten im Blick und leitet gleichzeitig den Musikzug.
  • Schön ist bekanntlich etwas, was wesentlich im Auge des Betrachters liegt. Schön kann aber auch das entscheidend verbindende Element sein. So war es wohl auch beim Auftritt des Mädchen-Musikzug Neumünster in der AOK-Nordseeklinik auf Amrum. Das war nicht nur ein Konzerthighlight, sondern auch ein Therapieschwerpunkt der gesamten Kurmaßnahme. So wurde den Patientenkindern Instrumentenworkshops und musikalische Früherziehung angeboten. Erwachsen ist dieses Spektakel aus der langjährigen Gesundheitspartnerschaft mit den AOKn Nordwest und Rheinland/Hamburg. Denn, der ehemals verantwortliche Geschäftsbereichsleiter, Herr Bernd Müller hat auch im Ruhestand das Wohl seiner Versicherten im Blick und leitet gleichzeitig den Musikzug.

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2. REHASAN-QM-Tag in der Ostseeklinik Prerow

Qualität ist kein Zufall, sondern gemeinsame Arbeit

Erfolgsfaktor Qualität: Am 2. Juni 2016 trafen sich die Klinikdirektoren und Qualitätsmanagementbeauftragten aller 8 REHASAN-Kliniken in der Ostseeklinik Prerow zum zweiten REHASAN-QM-Tag.

2.100 Betten, über 32.000 Fälle, unzählige zukunftsorientierte Ideen und immer das Bestreben, sich zu verbessern – die Kliniken der Unternehmensgruppe REHASAN wollen sich auf ihrem Erfolg nicht ausruhen, sondern nach vorne schauen. Deshalb verfügen sie über weitreichende Erfahrungen im Bereich Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung. Dieses Wissen gilt es jedoch konsequent zu bündeln, zu strukturieren und den hohen REHASAN- Qualitätsstandards anzupassen – mit professionellem Qualitätsmanagement.

Die Qualitätsmanagement-Veranstaltung am 2. Juni wurde durch den Leiter der Klinikbetriebe, Gottfried Perz eröffnet. Bei seinen einleitenden Worten zum 2. REHASAN-QM-Tag formulierte Perz vier relevante Ziele: 1. Es soll ein einheitlicher Standard für die Vorabinformationen bei der Patientenaufnahme festgelegt werden. 2. Zukünftig soll es eine einheitliche Behandlungsleitlinie für die altersspezifische Rehabilitation in den Fachkliniken Schwaben, Weserland und Ostseeklinik Prerow geben. 3. Ein einheitliches Verfahren zur Identifizierung von „pflegebedrohten Patienten“ muss gemeinsam diskutiert werden. 4. Es steht demnächst eine KVS-Optimierung/E-Akte für alle Kliniken an.

Die Tagesordnungspunkte waren so komplex wie vielseitig. Die Themen reichten von der Abstimmung der Bögen zur Patientenzufriedenheitsbefragung über die Nutzung von www.klinikbewertungen.de bis hin zum wichtigen Bereich „Risikomanagement“ und der damit verbundenen Datenbank/Betriebssoftware. Eine optionale Softwarelösung wurde hierzu vor Ort eingehend geprüft und für gut befunden.

Ein weiterer interessanter und inspirierender Tagesordnungspunkt der Veranstaltung war die Vorstellung des Patienten-Nachbefragungstools der Ostseeklinik Prerow, mit dem sich ein wahrer Datenschatz heben lässt und der Therapieerfolg signifikant beurteilt werden kann.

Durch die intensive Befragung der Patienten am Anfang und am Ende der Kur sowie 6 und 12 Monate nach der Rehabilitationsmaßnahme kommt man durch die Auswertungsergebnisse zu dem eindeutigen Schluss: Die alterspezifische Rehabilitation erzielt nachhaltig Verbesserungen. “Reha vor Pflege“ – ein Motto, das greift.

Im Laufe des Qualitätstages wurden zudem ausgiebig über die Implementierung der IQMP-Norm sowie die sinnvolle Anwendung des QS-Reha-Verfahrens diskutiert. Beim Tagesordnungspunkt „Standardisierung von Vorabinformationen zur Aufnahme“ und dem einheitlichen Verfahren zur „Identifizierung von pflegebedrohten Patienten“ kamen die beteiligten Kliniken schnell zu einem Konsens. Entsprechende Konzepte zur Standardisierung werden zeitnah umgesetzt.

Die papierlose elektronische Akte – ein Zukunftsthema, das keine Klinik ad acta legen darf. Im Rahmen des zweiten REHASAN QM-Tages wurden die Möglichkeiten und Grenzen dieses innovativen Schrittes diskutiert und hierzu gleichzeitig diverse Software-Lösungen vorgestellt.

Ab dem 01.07.2016 werden die REHASAN-Kliniken als Mitglieder bei der 4QD-Qualitätskliniken GmbH geführt und sind damit unter www.qualitätskliniken.de zu finden.

Am Ende eines langen, aufschlussreichen und intensiven Qualitätstages waren sich alle acht REHASAN-Kliniken einig: Gemeinsam werden wir besser und besser und besser.

Der 3. REHASAN-QM-Tag 2017 kann kommen!

GESUND aufwachsen

Der Fachbeirat der Unternehmensgruppe REHASAN diskutiert ein neues Präventionsprojekt zur Kindergesundheit in der Ostseeklinik Grömitz.

Jeder weiß es. Viele Kinder sind zu dick, bewegen sich zu wenig, haben einen zu hohen TV- und Internet-Konsum, können kaum ohne Smartphone sein und essen ungesund. Alle wissen es, aber fast niemand tut etwas. Anders die Gemeinde Grömitz. Der dortige Gemeinderat hat Kindergesundheit zu seiner Aufgabe gemacht und setzt damit ein starkes politisches Signal.

Die Gemeinde Grömitz hat das Präventionsprojekt „Gesund aufwachsen“ im Ostseebad Grömitz ins Leben gerufen. Am 17.12.2015 wurde dieser Beschluss vom Gemeinderat einstimmig gefasst und inzwischen sogar vertraglich vereinbart. Und zwar als Präventionsprojekt im Setting mit finanzieller Unterstützung durch die DAK-Gesundheit. Um den erklärten Willen nun auch professionell in die Tat umsetzen zu können, wurde die Unternehmensgruppe REHASAN mit dem Management des Präventionsprojektes beauftragt. Die wissenschaftliche Begleitung wurde von Herrn Prof. Wieland Kiess, dem Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Universität Leipzig übernommen. Bei der praktischen Umsetzung unterstützt das interdisziplinäre Expertenteam der Ostseeklinik Grömitz mit seiner nahezu 20-jährigen Erfahrung im Bereich der Familienmedizin. 

Am 27.05.2016 hat sich der wissenschaftliche Beirat der Unternehmensgruppe REHASAN intensiv mit dem aktuellen Projektstand und der künftigen Ausrichtung befasst. Dazu wurden im Vorfeld bereits die aktuelle Studienlage, bereits bestehende Projekte, Expertenanhörungen und Literaturrecherchen durchgeführt.

Auf das Thema Kindergesundheit hat sich der Fachbeirat bereits seit längerer Zeit vorbereitet und seinen Mitgliederkreis gezielt verstärkt. Mit Herrn Prof. Michael Weiß konnte einer der führenden Experten im Bereich der Kinder- und Jugendheilkunde als neues Beiratsmitglied begrüßt werden. Herr Prof. Weiß ist der ärztliche Direktor des Kinderkrankenhauses der Kliniken der Stadt Köln und Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. 

Schnell wurde klar: Die Gemeinde Grömitz, die DAK-Gesundheit, die Uniklinik Leipzig, die Ostseeklinik Grömitz und REHASAN sind starke Gesundheitspartner. Doch für ein so gewichtiges Thema wie Kindergesundheit braucht es mehr, nämlich die Kraft Vieler. Das Präventionsprojekt „Gesund aufwachsen“ kann nur erfolgreich sein, wenn es gelingt, dieses in der gesamtem Gemeinde fest in den Lebensalltag zu verankern. Möglichst viele Einwohner und Institutionen müssen mitmachen und dabei sein. Den Anfang sollen die Einschulkinder 2016 machen. Natürlich mit ihren Eltern. Start ist an dem Ort, der alle verbindet. Die Grundschule Grömitz. Gemeinsam beginnen nun die Vorbereitungen auf den Tag der Einschulung am 07.09.2016. Der Ranzen wird zum leichten Gepäck, die Schultüte wird gesund und der erste Schultag wird ganz bestimmt bewegt.

REHASAN Infobrief 08

Die Welt ist online. Beugt ihren Kopf über das Display. Taucht ein in die wundersame Welt der Rechenzentren. Im Tunnelblick. Aber nur wer aufblickt, blickt auch in sich hinein. Findet seine Träume, seine Hoffnungen, sich selbst und den aktuellen Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN. 

Aktuelles in Schwarz auf Weiß:

  • Natürlich lohnt sich der Blick aufs Display schon das ein oder andere Mal. Insbesondere im Bereich der AOK-Klinik Rügen. Denn der durchgeführte Relaunch der Homepage www.aok-klinik.de hat zu großer und positiver Resonanz geführt. Dabei ist die Homepage nur ein, aber selbstverständlich sehr wichtiger, Bestandteil der digitalen Vernetzung. Die AOK-Klinik Rügen hat darüber hinaus all ihre Daten auf eine neue Plattform gestellt. Ausgangspunkt der Überlegung ist die Teilnahme am QS-Reha- Verfahren zur Qualitätssicherung in der Rehabilitation. So ist es nun möglich, die Instrumente der Qualitätssicherung und das Vorsorge- und Rehakonzept jederzeit für den gesunden Erfolg der Patienten auch digital zu nutzen.
  • Gesunder Erfolg für Patienten zahlt sich aus. Und wird sogar ausgezeichnet. Am 25.02.2016 konnte die Ostseeklinik Prerow eine solche Auszeichnung beim 10. Rhein- Main-Zukunftskongress in Empfang nehmen. Das Qualitätsprojekt „Patientenbefragung zur Wirkung und Nachhaltigkeit der Rehabilitation“ hat den Innovationspreis erhalten.
  • Innovativ ist sicherlich auch das REHASAN-Präventionsprogramm: „GESUND aufwachsen“ in der Gemeinde Ostseebad Grömitz.
  • Kindergesundheit ist nationales Gesundheitsziel. Und diese stellt das Ostseebad Grömitz in den Mittelpunkt. Als Prävention im Setting werden im Lebens- und Gesundheitsraum Grömitz alle Voraussetzungen geschaffen, damit Kinder in einem idealen Umfeld aufwachsen können. Die Gemeindevertretung hat dies einstimmig beschlossen. Die DAK-Gesundheit fördert finanziell. Die Uni Leipzig gewährleistet die wissenschaftliche Begleitung. REHASAN koordiniert und übernimmt das Management.
  • Die Übernahme von Managementaufgaben im Gesundheitswesen ist Kernkompetenz von REHASAN. Dazu besteht ein ausgewiesenes Experten-Netzwerk. Ein weiteres prominentes Gesicht zeigt diese Expertise insbesondere im wissenschaftlichen Fachbeirat. Denn dort gibt es erfreulichen Zuwachs. Herr Prof. Dr. med. Michael Weiß, der Chefarzt des Kölner Kinderkrankenhauses in der Amsterdamer Straße, ist einer der führenden Experten für Kindergesundheit in Deutschland. Herzlich Willkommen! Für REHASAN ist das eine große Freude und Ehre.
  • Mit großer Freude wurde das neue ärztliche Leitungsteam in der Fachklinik Schwaben/ Bad Mergentheim begrüßt. Als ärztlicher Direktor steht Herr Dr. med. Lukas André seit dem 01.04.2016 nun als Internist, Gastroentrologe und Diabetologe der Klinik vor. Mit Herrn Dr. med. Michael Pieper konnte er gleichzeitig den leitenden Arzt der neuen Fachabteilung Orthopädie begrüßen.
  • Die optimale Nutzung der Schnittstellen zwischen Diabetologie und Orthopädie soll es ermöglichen, als regionales Exzellenzzentrum den optimalen Therapiepfad für orthopädische Reha-Patienten, die gleichzeitig an Diabetes Mellitus erkrankt sind, zu etablieren.
  • Der freudigen Begrüßung von Herrn Dr. André ist eine bewegende und würdigende Verabschiedung des langjährigen ärztlichen Leiters der Fachklinik Schwaben, Herrn Dr. med. Peter Neumann vorhergegangen. Herr Dr. Neumann war nicht nur der von allen Patienten sehr geschätzte medizinische Experte, sondern auch Ratgeber, Förderer und verlässlicher Partner für sein T eam. Dank, Anerkennung und Wertschätzung sollen an dieser Stelle ausgesprochen sein.
  • Viele würdigende Worte wird es sicherlich am 09.05.2016 in der Fachklinik Weserland / Bad Pyrmont geben. Denn, dort wird das 40-jährige Betriebsjubiläum begangen. Der leitende Arzt, Herr Dr. med. Bernd Alt wird mit seinem Festvortrag auf die erfolgreiche medizinische Entwicklung zurückblicken: Von der Prävention zur akutnahen Versorgung. In diesem Zusammenhang wird deutlich, wie dramatisch sich Anforderungen an eine qualifizierte Fachrehabilitation ändern. Das ist ganz besonders in dem Schwerpunkt der Klinik, der Kardiologie erkennbar. TAVI, Kunstherz, genderspezifische Ansätze – einige der Themen, die in Zukunft noch bedeutsamer werden.
  • Wichtige Zukunftsthemen gilt es frühzeitig zu identifizieren und sich darauf ausgiebig vorzubereiten. Deshalb lautete das Thema des REHASAN-Kliniken-T ages 2016 folgerichtig „REHASAN 2020“. Den Ausblick auf sich ändernde Rahmenbedingungen, Demografie, Versorgungsbedarf, Qualitätsstandard und Patientenwünsche haben leitende Mitarbeiter der gesamten Unternehmensgruppe und die Geschäftsführung gemeinsam mit dem Gesellschafterbeirat gewagt. Um nach richtigen Antworten und Lösungsansätzen zu suchen.
  • Wichtige und richtige Antworten werden auch in der MediaPark Klinik Köln gesucht. Und zwar im Rahmen des Qualitätsmanagements. Der „Rückendoc“, Herr Drs. Patrick Simons, misst die Ergebnisqualität von Bandscheibenoperationen bei seinen Patienten. Und zwar online und dauerhaft. Ganz besonders wichtig ist dabei die Frage, ob der Patient auch im Nachhinein davon überzeugt ist, dass die OP-Empfehlung richtig war. Und, ob er diese Entscheidung genauso noch einmal treffen würde.
  • Würden wir das noch einmal genau so wieder tun? Diese Frage richtet sich insbesondere an das T eam der Ostseeklinik Zingst. Denn, dort hat man sich entschieden, ein umfassendes Renovierungsprogramm von mehr als 1,5 Mio. EUR in nur 3 Monaten während des laufenden Betriebes durchzuführen. Hervorragende Organisation, beste Koordination, hohes persönliches Engagement und ganz viel herzliche Patientenzuwendung waren die Erfolgsfaktoren. Wunderschöne neue Appartements, ein modernes Patientenrestaurant, verbesserte Arbeitsbedingungen in der Kinderbetreuung und energieeffiziente Technik begeistern alle Beteiligten und ganz besonders unsere Patienten. Also, noch einmal bitte?
  • Ja, noch einmal – aber an anderer Stelle. Ab November 2016 wird das Haus Sonnenau der AOK-Nordseeklinik auf Amrum komplett saniert und erhält einen zusätzlichen Anbau. 1892 wurde das frühere „Seehospiz II“ aus Fertighausmaterialien der norwegischen Firma Strömmer errichtet. Damals wollte man sich mit einem Angebot für „wirklich erholungsbedürftige Gäste“ ausdrücklich vom gesellschaftlichen Brimborium der anderen Seebäder unterscheiden. Und so soll es auch nach Umbau ab Ostern 2017 sein: Ruhe und neue Kraft für Mütter und auch Väter mit schweren Erschöpfungszuständen.

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„REHASAN 2020“

Der REHASAN Kliniken-Tag 2016 hat sich inhaltlich den wichtigen Zukunftsthemen gewidmet. Dabei wurde der Blick auf das Jahr 2020 gerichtet. Wie werden sich Gesundheitsmarkt, wirtschaftliche Rahmenbedingungen, Demografie, Versorgungsbedarf, Qualitätsstandard und insbesondere auch Patientenwünsche bis dahin entwickeln. Diesen Ausblick haben Gesellschafterbeirat, Klinikleitungen und Geschäftsführung der REHASAN-Gruppe gemeinsam gewagt. Und dabei nach Antworten und Lösungsansätzen gesucht, um auch in Zukunft miteinander erfolgreich sein zu können.

„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“ Dieses Zitat von Albert Einstein kennzeichnet die Inhalte und Themen des dreitägigen Kongresses. Denn schließlich sollte die Messlatte für das Kalenderjahr 2020 hinsichtlich Qualitäten, Standards, Konzepten und gesundem Erfolg aufgelegt werden. Mit solchen Zielen vor Augen konnte dann auch die Schrittfolge für konkrete Themen festgelegt werden: Wir konzipieren eine verbindliche Behandlungsleitlinie im Bereich der altersspezifischen Rehabilitation, wir entwickeln den idealen Speiseplan der Zukunft, wir starten mit prähasonanz, damit der Patient auf seine Reha und die Reha auf ihren Patient bestmöglich vorbereitet ist.

Selbstverständlich wurden auch die bekannten Megatrends im Hinblick auf Chancen und Risiken betrachtet: Präventionsgesetz, Innovationsfond, zunehmende Ambulantisierung und besonders die Telemedizin.

Ein ganz wesentlicher Teil des jährlichen „Familientreffens“ der REHASAN-Gruppe ist der offene, kritische und vertrauensvolle Austausch. Dabei besteht die große Gelegenheit, von den Erfolgen und der Erfahrung „seiner Geschwister“ zu lernen. Schön, wenn das Fazit am Ende der Veranstaltung auch gleich das Motto für den REHASAN Kliniken-Tag 2017 wird: „Wir stärken unsere Stärken und schwächen unsere Schwächen“.

REHASAN Infobrief 07

Wenn man die Wahl hat. Dann antwortet man auf die Frage nach der Lieblingszahl mit Sieben. Und man antwortet auf die Frage nach der Lieblingsfarbe mit Blau. Weil das fast alle tun, gibt es für diese Antwortkombination sogar einen Namen: Blue-Seven-Phänomen! Kein Wunder, dass sogar der schönste vorstellbare Ort diesem Muster folgt: der siebte Himmel. Dann kann es für den siebten Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN wohl keine Alternative geben. Aktuelles ausnahmsweise nicht in Schwarz auf Weiß, sondern in REHASAN-Blau:

  • Vielleicht nicht ganz wie im siebten Himmel. Aber doch mit sehr guter Stimmung. So präsentierte sich das Mitarbeiterteam der Fachklinik Schwaben beim Überwachungsaudit im November 2015. Ein Punkt, der bei der Auditorin gesonderte Erwähnung fand und damit dem ausgesprochen erfolgreichen Audit ein Krönchen aufsetzte.
  • Von der Krone nun zum Zepter. Das wurde in mehreren Kliniken in jeweils gute Hände übergeben. In der Ostseeklinik Prerow wurde der ärztliche Direktor, Herr Dr. med. Joachim Wirbitzky in den Ruhestand verabschiedet. Ihm folgt Frau Dr. med. Birgit Wilkens. Auch der leitende Arzt der AOK-Nordseeklinik auf Amrum, Herr Dr. med. Dietmar Frerichs wird zum Ruheständler. Ihm folgt Herr Dr. med. Martin Winter. Und in der Ostseeklinik Zingst hat der dortige Klinikdirektor, Herr Lothar Herberger das Rentenalter erreicht. Als Nachfolgerin wurde Frau Barbara Landwehr begrüßt.
  • Wir begrüßen nicht nur neue Kolleginnen und Kollegen, sondern freuen uns auch auf neue Aufgaben. Ganz besonders, wenn man diese auch noch gemeinsam mit ausgewiesenen Fachleuten angehen darf. REHASAN und der Lehrstuhl von Herrn Prof. Wieland Kiess an der Uni Leipzig engagieren sich für ein neuartiges Präventionsprojekt: Gesund aufwachsen in der Gemeinde Ostseebad Grömitz.
  • Zum gesunden Aufwachsen gehört eine gesunde Umgebung. Die gibt es kaum irgendwo besser als auf der Nordseeinsel Amrum. Ganz besonders gilt das für Chroniker und Allergiker. Die sind jetzt noch besser im Haus Saltkrokan der AOK-Nordseeklinik untergebracht. Denn, nach Umbau und Renovierung sind dort alle Komfortappartements allergikergerecht.
  • Auch in der Ostseeklinik Zingst werden alle Patientenappartements umfassend renoviert und neu möbliert. Und selbst vor dem Patientenrestaurant, der Cafeteria, der Küche, dem Bolzplatz, den Behandlungsräumen, und und und und und – machen die Handwerker nicht halt.
  • Umfassende bauliche Planungen werden derzeit im Bereich der Fachklinik Weserland in Bad Pyrmont angestellt. DAK-G und REHASAN haben gemeinsam mit dem Architekturbüro Kieselhorst aus Varel eine Neubauplanung für ein Patientenhotel beim Bauausschuss der Stadt Bad Pyrmont vorgestellt.
  • In Kürze ebenfalls vorgestellt wird ein Artikel zum Onlineportal „rehasonanz.de“ in der medizinischen Fachzeitschrift Adipositas am 29.02.2016. Darin berichtet der Leiter unseres Expertenteams, Herr Dr. med. Udo Gesser über Erfahrungen und Erfolge bei der einjährigen Nachbetreuung via Telemonitoring von Patienten aus Mutter-Kind-Kuren.
  • Ob der medizinische Behandlungserfolg im Onlineportal „rehasonanz.de“ auch positive Effekte bei den Gesundheitsausgaben von Krankenkassen bewirkt, wird vom IfG München untersucht. Ein erstes und positives Zwischenergebnis wird mit der BARMER GEK bewertet und diskutiert.
  • Diskussion über künftige Behandlungskonzepte. Kann Telemedizin den Facharzt vor Ort unterstützen, entlasten oder gar ersetzen? Dazu gibt es Erfahrungswerte im westdeutschen Diabetes- und Gesundheitszentrum und auch beim TUMAINI Institut von Herrn Prof. Schwarz aus Dresden. Erkenntnisse und Expertise, die in den Aufbau eines telediabetologischen Zentrums in der Fachklinik Schwaben/Bad Mergentheim mit einfließen werden.
  • Viel Sachverstand bringt auch Cellex als Zentrum für Knochenmark- und Stammzellspende in der MediaPark Klinik Köln in einem neuen Fachbereich ein. Eine Einheit für klinische Studien (ECTU: Early Clinical Trial Unit) wurde bereits in die Konzession aufgenommen. So sollen Patienten mit schwerer Krebserkrankung Zugang zu innovativen Therapieansätzen und Behandlungsverfahren erhalten. Begleitende Studien sollen gute Erfahrungen in die Praxis einbringen.
  • Gute Erfahrungen sind die besten Ratgeber. Auf dieser Grundlage haben sich die bisherigen Mehrheitsgesellschafter Herr Dieter Strüver und Herr Dr. Dieter Quast entschlossen, alle anderen Geschäftsanteile in ihren Familienbesitz zu übernehmen und gewährleisten so eine weit generationsübergreifende Unternehmensperspektive für REHASAN.

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Sollten Sie kein Interesse an unserem Infobrief haben, können Sie dies ebenfalls mitteilen.

REHASAN Reha-Kliniken Verwaltungs-GmbH
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Fax: 0221 / 650 77 – 999
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www.rehasan.de 

Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser bereits siebter Infobrief. Freuen Sie sich auf die Fortsetzung im April 2016. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit.

Verortet

Verortung meint die Bestimmung eines Platzes. Das kann ganz einfach eine Ortsbestimmung sein. Aber auch die Bestimmung eines Standpunktes. Vielleicht sogar die Suche nach der eigentlichen Ursache, dem wirklichen Grund, der erstmaligen Entstehung.

→Verortung 2015 PDF

Wo würde man wohl Weihnachten verorten? Beispielsweise mit Koordinaten. 66° 30 ́ Nord, 25° 43 ́ Ost. Das ist Rovaniemi. Das Weihnachtsmanndorf am Polarkreis in der nordfinnischen Landschaft Lappland. Oder ist Weihnachten 31° 42 ́ Nord, 35° 12 ́ Ost? Das ist Bethlehem. Im Westjordanland. Und für die christliche Welt damit der Geburtsort Jesu.

Man sieht sehr schnell: so einfach ist das nicht mit dem Verorten. Denn im Falle von Weihnachten geht es nicht nur um den Standort, sondern auch sehr um den Standpunkt. Also um die persönliche Bedeutung und den persönlichen Bezug.

 

Die Heiligen Drei Könige haben es vorgemacht. Die meisten Deutschen tun es ihnen nach. Zu Weihnachten gibt es Geschenke. Viele Geschenke. Große Geschenke. Im Schnitt kauft jeder Geschenke für mehr als 200 EUR. Das spricht deutlich für Rovaniemi und das Weih- nachtsmanndorf.

Beschäftigt man sich mit dem Ursprung des Wortes „Weihnachten“, findet man es erstmalig im 12. Jahrhundert in einem Gedicht: „Gewaltig ist er und er ist stark, der zu der geweihten Nacht (Weihnachten) geboren ward.“ Das spricht wiederum mehr für Bethlehem, als Geburtsort von Jesus Christus.

Es ist wohl etwas von beidem. Liebevolle Gaben und Himmelfahrten, Schlange stehen und endlos warten. Festliches Essen und Vorbereitungshast, genauso wie Friede, Stille und kurze Rast. Überfüllte Läden und Lärm im Neonschein, aber auch endlich wieder im Kreis der Familie sein.

 

Dieses persönliche Verorten haben wir REHASAN-Menschen mit unserem Weihnachtsgruß 2015 einmal versucht. Wir benennen die Koordinaten für den schönsten Ort und das wunderbarste Weihnachtsfest. Das ist auch unser Wunsch für alle Freunde und Partner der Unternehmensgruppe REHASAN zu Weihnachten und zum neuen Jahr: Nicht nur am Heiligabend, sondern immer und zu jeder Zeit genau richtig verortet zu sein.

Köln, im Dezember 2015

Frank Roschewsky, Carl Lorenzen, Prof. G. Neubauer

 

REHASAN Infobrief 06

 

REHASAN Infobrief 05

Prinzip

Alle haben jetzt Sommer. Natürlich ist es viel zu heiß. Sogar Wolken zerfließen. Selbst der Nachthimmel brennt. Niemand bekommt mehr Schlaf. Man wälzt sich hin und her. Und denkt: Dabei braucht die Natur doch Regen! Aber, jede kleine Abkühlung, ist auch ein Gefühl von Verlust. Die Sorge, der Sommer käme nicht zurück. Nein! Er wird genau rechtzeitig wieder da sein. So wie der aktuelle Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN.

Aktuelles in Schwarz auf Weiß:

  • Passend zur sommerlichen Hitze. Die deutsche Strandschönheit ist gewählt! Mit dem Readers Choice Award wurden die schönsten Inselstrände ausgezeichnet. Sensationell: Amrum erreicht in Europa Platz 3 und steht damit in Deutschland auf Platz 1. Keiner ist näher dran als die AOK-Nordseeklinik!
  • Strahlender Sonnenschein. Besonders Kinderhaut muss jetzt geschützt werden. Am besten helfen Schatten, die richtige Kleidung von Kopf bis Fuß und Sonnenschutzmittel. Die Ostseeklinik Grömitz setzt noch davor an. Sie schützt die Kindergarten- und Schulkinder durch eine spezielle Sonnenhitzeschutzfolie auf den Fensterscheiben. Sonnenschutz ohne Wenn und Aber!
  • „Zu gut für die Tonne!“ So heißt das Konzept, für den achtsamen Umgang mit Lebensmitteln in der AOK-Klinik Rügen. Denn, wer das Wegwerfen von Lebensmitteln vermeidet, schont die Umwelt und leistet einen Beitrag zur globalen Bekämpfung des Hungers. Einkauf, Lagerung, Portionsgröße, Resteküche und vieles mehr. Klinik und Patienten werden gemeinsam zu Essensrettern.
  • Gesunde Tagung. Bei ihrem Besuch der Fachklinik Schwaben haben die Leiter des Versorgungsmanagements aus dem Geschäftsbereich Bayern der DAK-G ein neues Veranstaltungskonzept erprobt. Sitzung und Bewegung im stetigen Wechsel. Ein Seminar, wie keines vorher war, aber viele künftig sein werden.
  • High-Tech-Ergometer. Mit automatischer Einstellung der Sitzposition. Bei ständig korrigierenden Widerstandswerten. Die Sauerstoffsättigung im Blut bestimmt den Rhythmus der Pedalen. Alle gemessenen Daten werden unmittelbar in der E- Patientenakte dokumentiert. 14 neue Ergometer stehen jetzt in der Fachklinik Weserland in Bad Pyrmont. So wird das kardiologische Rehabilitationsverfahren noch personalisierter, der Patient noch motivierter und der Gesundheitsgewinn noch größer.
  • Totale Erschöpfung – und was dann? Die Antwort darauf gibt die AOK Nordost in einem Videoclip. Der Sender MV1 zeigt, wie positiv die Gesundheitspartnerschaft zwischen der Ostseeklinik Zingst und der AOK Nordost für Mutter und Kind wirkt.
  • Von Kollegen für Kollegen. Das ist das Motto der Fachpublikation des Ärzteteams der MediaPark Klinik Köln. So gibt die MediaPark Klinik den niedergelassenen Kollegen Einblick in den klinischen Alltag und berichtet über neueste Entwicklungen.
  • Kontinuität, Verlässlichkeit, Nachhaltigkeit. Ein Anspruch, dem REHASAN sich bereits seit 20 Jahren verpflichtet sieht. So überrascht es nicht, dass die Gesellschafter die bisherigen Beiratsmitglieder im Amt bestätigen. Herzlichen Glückwunsch an Herrn Dr. Dieter Quast, Herrn Dieter Strüver und Herrn Dr. Dieter Thomae.
  • Kindergesundheit wird in Leipzig ganz groß geschrieben. Im Stadtteil Grünau engagieren sich die AOK PLUS und das Uniklinikum Leipzig gemeinsam. Wir bedanken uns bei Herrn Dirk Molis und Herrn Prof. Wieland Kiess für vertrauensvolle Kooperationsgespräche und freuen uns auf die Fortsetzung.
  • Zweifacher Anlass zum Feiern! 500 Tage Fachkliniken Weserland und Schwaben. Das war eine gute Gelegenheit für REHASAN sich bei dem Vorstand der DAK-G für die erfolgreiche Gesundheitspartnerschaft zu bedanken. Der richtige Zeitpunkt, einmal festzustellen, wie Gutes in Zukunft noch besser werden kann. Eine Frage, die sich bei einem 30-jährigen Betriebsjubiläum nicht mehr stellt. Weil man weiß, dass es nicht besser geht, wenn man ohnehin die Beste hat! Herzlichen Dank an Frau Christiane Krenz, unsere Klinikdirektorin in der AOK-Klinik Rügen.
  • „Nicht immer ist jeder Atemzug selbstverständlich.“ Im aktuellen Prerow-Brief berichtet die Ostseeklinik Prerow über ihr spezielles Behandlungskonzept bei COPD. Tief einatmen und gesund werden. Dabei hilft auch die reine, allergenarme und frische Ostseeluft. Denn, sie wirkt mobilisierend und entzündungshemmend.

Haben Sie weitergehendes Interesse an diesen Themen oder möchten Sie Kontakt zu uns aufnehmen? Hier erreichen Sie uns direkt. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, uns weitere Interessenten für diesen Informationsdienst mitzuteilen.

Sollten Sie kein Interesse an unserem Infobrief haben, können Sie dies ebenfalls mitteilen.

REHASAN Reha-Kliniken Verwaltungs-GmbH
Im MediaPark 2
50670 Köln
Tel: 0221 / 650 77 – 0
Fax: 0221 / 650 77 – 999
E-Mail: info@www.rehasan.de 
www.rehasan.de 

Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser bereits 5. Infobrief. Freuen Sie sich auf die Fortsetzung im Oktober 2015. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit.