REHASAN auf dem BKK-Essanelle-Symposium

Am 25.04.2012 konnte sich REHASAN auf dem Symposium „Operation geglückt?“ der BKK-Essanelle, dem Gesundheitspartner für junge Familien, als ausgewählter Vertragspartner präsentieren.

Mit der Ostseeklinik Zingst und ihrem deutschlandweit einzigartigen Konzept der Kinder-Zirkustherapie war REHASAN mit einem viel beachteten Stand und dem Clown Stramini vertreten. Weitere Informationen über die Ostseeklinik finden Sie unter dem Reiter „Kliniken“.

Außerdem stellen wir interessierten Besuchern unsere Präsentation anlässlich des Symposiums sowie einen Link zu der Internetseite des BKK-Essanelle-Symposiums zur Verfügung. Mit dem Benutzerkennwort „teilnehmer“ und dem Passwort „2012“ erhalten Sie umfassende Informationen zu dem Verlauf und den Teilnehmern des Symposiums.

REHASAN auf dem BKK-Essanelle-Symposium

Herausragende Innovationen gehören ausgezeichnet.

Herausragende Innovationen gehören ausgezeichnet. Dies sieht auch die hochkarätig besetzte Jury des Leonardo-Gesundheitspreises für digitale Prävention so. Denn das von REHASAN entwickelte onlinebasierte Nachsorgeportal „rehasonanz.de“ hat den Leonardopreis in der Rubrik „Praxiserprobtes“ gewonnen.

Die Jury hat entschieden. Und das mit ganz viel Fachverstand. Denn zu den Mitgliedern gehörten unter anderem Professor Dr. Sahin Albayrak (TU Berlin), Professor Dr. Karlheinz Brandenburg (Fraunhofer-Institut), Professor Dr. Klaus Hurrelmann (Hertie School of Governance, Berlin), Professor Dr. Wolf-Dieter Lukas (Bundesministerium für Bildung und Forschung), Professorin Dr. Ulrike Ravens-Sieberer (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) und eine hochqualifizierte Gruppe weiterer Fachleute. Überzeugt hat „rehasonanz.de“ nicht nur durch seinen innovativen Ansatz, sondern auch durch eine inzwischen über zweijährige Erfolgsgeschichte.

Rehabilitationsmaßnahme zu Ende – und was dann?

Damit sich der bisherige Behandlungspfad auch nach der Rehabilitationsmaßnahme im Familienalltag fortsetzen kann, bietet „rehasonanz.de“ ein webbasiertes, innovatives und modernes Gesundheitskonzept: Mittels Telemonitoring wird die soeben beendete Rehabilitationsmaßnahme leitlinienorientiert zwölf Monate fortgesetzt.

Das onlinebasierte Nachsorgeportal „rehasonanz.de“ wird bereits in mehreren Kliniken bei verschiedenen Indikationen wie Adipositas und Rückenschmerzen eingesetzt. Der Clou: Nach der Rehabilitationsmaßnahme werden die Patienten nicht allein gelassen. Geht die Kur zu Ende, erhalten die Kurteilnehmer eine Einführung in das Nachsorgeprogramm und einen persönlichen Portalzugang. In den nächsten zwölf Monaten bleiben die Patienten über das Nachsorgeportal mit ihrer Rehabilitationsklinik und dem bekannten Ärzteteam in Verbindung. Ziel ist es, dass der in der Kur erreichte Behandlungserfolg verstetigt und ausgebaut wird. Ziel ist eine nachhaltige Änderung des Lebensstils und dadurch dauerhaft verbesserte Gesundheit.
Bei Problemen oder Fragen kann sich der Teilnehmer jederzeit an das Ärzteteam richten. Auch mit den anderen Patienten bleibt der Kontakt über „rehasonanz.de“ erhalten. Im Forum kann man sich gegenseitig motivieren, Tipps geben und sich über Erfahrungen austauschen. Es entsteht eine virtuelle Selbsthilfegruppe.

Und damit theoretisches Wissen vertieft werden kann, bietet das Onlineportal zu den Themen Ernährung, Bewegung und Entspannung viele praktische Tipps und Tricks zur nachhaltigen Förderung der Gesundheit.

Ganz wichtig ist die Web-Nachsorge aber dort, wo es strukturelle Defizite oder mobilitätshemmende Problembereiche zu überbrücken gilt. Stichwort sind hier: Ärztlich unterversorgte Gebiete oder Einschränkungen der Teilhabe durch Behinderungen. Probleme, die derzeit in Deutschland immer größerer Aufmerksamkeit erfordern. „rehasonanz.de“ kann zu jeder Zeit und überall – ohne Wartezeit und Terminabsprache zu einer verbesserten Gesundheit beitragen.

Leonardo-Gesundheitspreis gewonnen!

Am 06. März 2012 war es dann soweit. Lachen, wenn der Arzt kommt! Der Arzt, der auf der Messe CeBIT Hannover kam, war der bekannte medizinische Kabarettist Dr. Eckart von Hirschhausen. Seine Aufgabe an diesem Tage war es, die Preisverleihung des AOK-Leonardo-Gesundheitspreises für Digitale Prävention zu moderieren.

REHASAN hat nicht nur diese spaßige Moderation viel Freude bereitet, noch mehr war es die tatsächliche Preisverleihung durch den Vorstandsvorsitzenden des AOK-Bundesverbandes, Herrn Jürgen Graalmann. In der Rubik Praxiserprobtes konnten wir uns über den Gewinn des AOK-Leonardo für unser Online-Portal „rehasonanz.de“ unglaublich freuen. Aus sage und schreibe 50 Vorschlägen konnten wir uns in den Kreis von 17 Nominierten vorarbeiten. Schließlich konnten wir uns in der Gruppe der letzten drei nochmals präsentieren. Und sind jetzt Gewinner, gemeinsam mit der Uni Rostock.

Die deutsche Nationalmannschaft ist Fußball-Europameister 2012!

Die deutsche Nationalmannschaft ist Fußball-Europameister 2012! Das wäre sicherlich eine der Schlagzeilen, die man sich für das neue Jahr 2012 wünscht. Bestimmt gibt es noch jede Menge Nachrichten, auf die wir alle sehnsuchtsvoll warten:

Der Euro ist gerettet! Fukushima-Katastrophe ohne Folgeschäden beendet! Mallorca wird endlich Deutsch! Medikament gegen Krebs entdeckt! Nord- und Südkorea wieder versöhnt!

Natürlich ist es gut, wenn es für die Welt gute Nachrichten gibt. Besser ist es noch, wenn die ganz persönlich ersehnten Schlagzeilen im neuen Jahr wahr werden. Da hat so jeder seine eigenen Vorstellungen. Diese müssen allerdings nicht mehr nur egoistisch sein, denn die Gesellschaft der Ich-linge wird zunehmend zu einer Gemeinschaft auf Gegenseitigkeit. Sicherlich trägt die Finanz- und Wirtschaftskrise dazu bei. Deshalb stehen der Wunsch nach Gemeinschaft und der Erhalt von sozialem Wohlstand im vordersten Feld. Auch eine kostenlose Kinder- und Altenbetreuung sind Themen für die ganze Gesellschaft. Natürlich bleiben die klassischen Wünsche wie das Eigenheim oder der Urlaub unverändert an oberster Stellen. Ganz an der Spitze, sozusagen als der Klassiker schlechthin, ist die Gesundheit.

Auf Gesundheit muss man achten. Gesundheit kann man erhalten. Gesundheit sollte man verbessern. Besonders zum Jahresanfang wird das bei den guten Vorsätzen 2012 deutlich. Mehr Sport, gesünder essen, häufiger entspannen. Endlich Nichtraucher werden und weniger Alkohol trinken. Auf das Gewicht achten, vielleicht sogar abnehmen. Gute Vorsätze sind schnell gefasst, aber oft schwer durchzuhalten.

Und Durchhalten wird in 2012 noch schwieriger. Denn im Schaltjahr gibt es einen Tag mehr. Ein Tag mit Risiken, aber auch ein Tag mit großen Chancen. Ein Tag mehr, um die persönlichen und beruflichen Ziele erreichen zu können. Ein geschenkter Tag. Ein Jahr, das bereits mit der Aussicht auf ein solch großes Geschenk anfängt, kann nur ein gutes Jahr werden.

Das wünschen wir allen unseren Partnern, Freunden und Mitarbeitern: Ein gutes, gesundes und glückliches neues Jahr 2012! Machen Sie damit Schlagzeilen, am besten – gemeinsam mit uns.

Guter Rat erfordert qualifizierte Ratgeber

Glaubt man Hermann Hesse, wird nahezu alles möglich, wenn man die richtigen Ratschläge berücksichtigt:
„Wirst Du diesen Rat erproben,
dann mein Freund! Genieß es,
einst das Himmelreich dort oben,
und Du hast auf Erden Ruh.“

Bleibt also nur die Frage, wie man an die richtigen Ratschläge gerät. Für diese Antwort bräuchte man eigentlich alleine schon einen Ratgeber. Und genau da zeigt sich das volle Ausmaß der Problemstellung. Es ist die unglaublich schwierige Suche nach den richtigen Ratgebern. Genau an dieser Stelle kann die REHASAN-Gruppe Erfolg melden! Denn der Wissenschaftliche Beirat des Unternehmens konnte fachkompetent ergänzt werden. Wir freuen uns sehr, Herrn Prof. Dr. Gerd Lehmkuhl und Herrn Dr. Johannes Vöcking als neue Mitglieder begrüßen zu dürfen.

Die REHASAN-Gruppe erhält durch die beratende Funktion ihres Wissenschaftlichen Beirates wichtige Impulse bei der Umsetzung innovativer Projekte. Dieses Beratungsnetz bündelt Kompetenzen aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft und bedeutet auch für unsere Partner Zugriff auf spezialisierte Beratungsleistungen sowie umfassendes Projektmanagement im Gesundheitswesen.

Dem Erfolg gehen immer viele Überlegungen voraus. Überlegungen anstellen, Argumente abwägen, Gedanken vertiefen, Möglichkeiten von allen Seiten betrachten, miteinander zu Rate gehen, über Problemen brüten, Entwicklungen einschätzen und für wahrscheinlich halten, sich vertiefen und dann den richtigen Weg einschlagen. Was anfangs glauben, meinen und vermuten ist, soll zum höchstwahrscheinlich Richtigen werden. Das gelingt am besten durch das Erörtern im richtigen Expertenkreis aus Wissenschaft und Praxis. Hier treffen langjährige berufliche Erfahrungen, erfolgreich durchgeführte Handlungsstrategien, gewachsener Sachverstand und wissenschaftliche Expertise aufeinander.

Ideal bildet sich so ein Beratungsgremium aus ganz verschiedenen Charakteren, verschiedenen Perspektiven, anderen Blickwinkeln und unterschiedlichsten Fachlichkeiten. Aber eben nicht nur Experten, sondern auch Menschen.

Denn im Wesentlichen bestimmt das Miteinander, der Umgang und die gegenseitige Wertschätzung auch entscheidend die Qualität des Gedankenaustausches. Wenn man sich gegenseitig respektiert und mag geht der Dialog offener, vertrauter und tiefer. Gute Voraussetzungen für noch bessere Ergebnisse.

In der langjährigen Zusammenarbeit hat sich dieses vertrauensvolle Miteinander und die menschliche Verbundenheit im Wissenschaftlichen Beirat der REHASAN-Gruppe eingestellt. Und deshalb war eine Veränderung in diesem Gremium für alle Mitglieder und auch die Geschäftsführung der REHASAN-Gruppe sehr schmerzlich. Wir haben mit tiefer Trauer von Herrn Dr. Werner Gerdelmann Abschied nehmen müssen. Er ist am 08.04.2011 im Alter von 68 Jahren viel zu früh verstorben. Wir werden ihn und sein Wirken für unser Unternehmen in freundschaftlicher Verbundenheit bewahren.

Es war nicht der Wunsch, diese Lücke zu schließen und weiter zu machen. Ganz bewusst hat das Unternehmen REHASAN nach einer Neuausrichtung gesucht. Welche Herausforderungen stellen sich im Bereich der Gesundheitswirtschaft künftig noch verstärkt? Und welche Handlungsfelder und Schwerpunkte gilt es erfolgreich zu besetzen?

Aus diesem Grunde wurde die Entscheidung getroffen, das Expertenwissen im Fachbeirat des Unternehmens noch zu verbreitern.

Herr Dr. Johannes Vöcking ist nicht nur erfolgreicher Manager, ehemaliger Vorstandsvorsitzender im GKV-Bereich, politisch erfahrener Staatssekretär, sondern auch ein ausgezeichneter Jurist mit umfangreichem Wissen im Sozialrecht.

Herr Prof. Dr. Gerd Lehmkuhl erweitert die medizinische Kompetenz im Bereich der psychiatrischen Behandlung von Kindern. Und seine Tätigkeit als Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universitätsklinik zu Köln verstärkt das regionale Netzwerk im Unternehmensverbund. Darüber hinaus wirkt
Herr Prof. Gerd Lehmkuhl in einer Vielzahl von Gremien und Fachkreisen mit. So beispielsweise im Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie der Bundesärztekammer.

Die Unternehmensgruppe REHASAN freut sich auf die Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem neukonstituierten Wissenschaftlichen Beirat. Wären Hermann Hesse diese Ratgeber bekannt gewesen, wie wäre da wohl sein Erfolgsversprechen ausgefallen?

Bewährtes erhalten,
Neues gestalten!

Dieses Leitmotiv ist nahezu immer auch ein Erfolgsrezept. Für die AOK-Nordseeklinik auf Amrum sogar in zweifacher Hinsicht. Denn dort wurde nach umfassenden Modernisierungs- und Renovierungsarbeiten am 01.06.2011 das Appartementhaus Saltkrokan wieder für Patienten geöffnet. Und nicht nur das fast 100jährige Traditionshaus erstrahlte in neuem Glanz, sondern auch die Begrüßung der Patienten wurde von einem Neuen vorgenommen: Klinikdirektor Markus D. Pinaß.

Das „Klinik-Dorf AOK-Nordseeklinik für Mutter und Kind“ besteht aus 16 Gebäuden im Nordseeheilbad Norddorf auf Amrum. In bester Ortslage unmittelbar am Ende der Fußgängerzone, auf dem Weg zum Badestrand und im Landschaftsschutzgebiet der Dünen ist die Gesundheitspartnerschaft zwischen den AOKn Rheinland/Hamburg und NORDWEST mit der Unternehmensgruppe REHASAN hier in fast 20-jähriger Zusammenarbeit gewachsen. 14 Appartementhäuser bieten Raum für den Kuraufenthalt von 159 Müttern mit ihren Kindern. Hinzu kommen 2 Zentralgebäude, die die Funktion des medizinischen Zentrums und des Kinderhauses mit Schule übernehmen. Die bauliche Gesamtanlage wurde über nahezu 100 Jahre ständig weiter entwickelt. Im Laufe der Zeit wurde die Strukturqualität permanent verbessert. Renovierung, Modernisierung, Umbau und Neubau. Auf diesem Wege hat sich die AOK-Nordseeklinik zu einer der modernsten und medizinisch leistungsfähigsten Rehabilitationsfachkliniken für Mutter und Kind entwickelt.

Das Klinik-Dorf verkörpert bunte Vielfalt, Freiheit und Weite. Die für die Nordseeinsel Amrum so typische Individualität kommt hier zum Ausdruck. Selbst in den älteren Appartementhäusern werden moderne Komfortmerkmale geboten. Die in jüngeren Jahren neu gebauten Häuser verfügen über höchstwertige Ausstattung im Sterne-Standard. Ziel der baulichen Gesamtplanung ist es, durch umfassende Modernisierungsmaßnahmen eine Standardangleichung in Komfort und Ausstattung auf höchstem Niveau zu ermöglichen, ohne dabei die ehrwürdige Tradition aufzugeben. Also, Bewährtes erhalten, Neues gestalten!

Und dann kommt es ganz anders als gedacht. Der eiskalte Winter zum Jahresanfang 2011 sprengt selbst Wasserleitungen, die schon fast 100 Jahre gehalten haben auseinander. Die austretenden Wassermassen überfluten 21 Appartements. Was nützt da eine langfristige Bauplanung? Jetzt wird unmittelbar und entschlossen gehandelt. Das Haus Saltkrokan wird teilentkernt und es entstehen in alten Gemäuern bis Ende Mai 2011 völlig neue Komfortappartements. Bewährtes erhalten, Neues gestalten!

Die Aufgabe, die ersten Gäste am 01.06.2011 in diesem neuen Glanz begrüßen zu dürfen, wurde passender Weise auch von einem Neuen vorgenommen: Klinikdirektor Markus D. Pinaß. Herr Pinaß hat zum 01.05.2011 die kaufmännische Leitung der AOK-Nordseeklinik übernommen und damit Herrn Peter Kunze in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Mit Herrn Pinaß konnte die AOK-Nordseeklinik einen überzeugten Dienstleistungsprofi gewinnen. Über 15 Jahre hatte Herr Pinaß bereits eine profilierte Mutter-Kind-Klinik an der Ostsee geleitet. Mit seiner ausgeprägten Hotel-Expertise hat er auch den Rehabilitations-Patienten immer als Kunden betrachtet und in den Mittelpunkt aller Überlegungen gestellt. Natürlich schlägt das Hotel-Herz höher, wenn man gleich zu Beginn der neuen Tätigkeit ein vollständig renoviertes Haus wieder an den Markt führen kann. Aber auch ansonsten hat Herr Pinaß sich mit seinem erfahrenen Mitarbeiterteam auf Amrum viel vorgenommen. Allen voran gilt es, die exklusive Gesundheitspartnerschaft mit den AOKn Rheinland/Hamburg und NORDWEST als bewährtes Erfolgsmodell zu erhalten und neu zu gestalten.

Ich für mich und heute für morgen

Freude ist ein starker Partner!
Eine Botschaft, die die Betriebskrankenkasse der BMW AG in den Mittelpunkt stellt. Und auch ein Arbeitsauftrag für die Ostseeklinik Prerow. Denn dort wurde ein Gesundheitsprogramm entwickelt, das punktgenau auf die besondere physische und psychische Belastungssituation von Schichtarbeitnehmern in den BMW-Werken ausgerichtet ist.

Das neue Therapiekonzept schafft nachhaltigen Gesundheitsgewinn und mehr Lust auf Arbeit. BMW AG, Betriebskrankenkasse und Ostseeklinik Prerow bewirken gemeinsam den gesunden Erfolg für Schichtarbeitnehmer.

Einsicht ist bekanntermaßen der erste Weg zur Besserung. Aber genauso bekannt ist, dass der Weg von der Einsicht zum richtigen Handeln lang und beschwerlich ist. Genau an dieser Stelle setzt das neue Therapieprogramm der Ostseeklinik Prerow an. Gemeinsam mit der Betriebskrankenkasse der BMW AG wurde ein 1-wöchiges Gesundheitstraining, speziell ausgerichtet auf die besonderen psychischen und physischen Belastungssituationen von Schichtarbeitnehmern, entwickelt. Start ist im Frühjahr 2011. Dann wird die erste Gruppe von Schichtarbeitnehmern aus dem BMW Werk Landshut in der Ostseeklinik Prerow begrüßt.

Für die Schichtarbeitnehmer der BMW AG steht ein Gesundheitsprogramm bereit, das ganz zielgenau auf das persönliche Belastungsprofil ausgerichtet wurde. In Zusammenarbeit mit Betriebsärzten und anderen Fachleuten vor Ort, wurde ein Screening- und Anamnesebogen entwickelt. Damit ist für jeden Arbeitnehmer gewährleistet, dass sein arbeitsplatzbezogenes Belastungsprofil und die persönlichen Lebensumstände genau analysiert werden können. Welche gesundheitlichen Probleme stehen im Vordergrund und welche Verhaltensweisen sind dafür maßgeblich? Welchen Platz nehmen Ernährung, Bewegung, Entspannung und Schlaf im Lebensalltag ein? Dabei wird der arbeitsplatzbezogenen Fragestellung im selben Maße Aufmerksamkeit gewidmet, wie dies teilhabe- und familienbezogen ist. Das Ziel „Fit im Job!“ ist nur zu erreichen, wenn dies auch die private Lebenssituation beinhaltet.

Der Weg zum gesunden Erfolg muss selbst begangen werden. Selbstaktivierung ist deshalb der Schwerpunkt des Gesundheitstrainings. „Ich für mich“ bedeutet dabei, zu erkennen, dass jeder Einzelne der entscheidende Impulsgeber für seine gesunde Lebensführung ist. „Heute für morgen!“ ist die Erkenntnis, dass Erfolge oft nur mühsam und auf lange Sicht zu erzielen sind. Durchhalten, weiter machen und nicht nachlassen! Um das auch dauerhaft zu gewährleisten, steht das Gesundheitstraining für Schichtarbeitnehmer nicht isoliert im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung der BMW AG da. Denn im Werk als Netzwerkpartner stehen weitere Gesundheitsexperten zur Verfügung. Aber auch die Ostseeklinik Prerow bringt sich immer wieder mit Nachfragen, Tipps und Grüßen in „schöne Erinnerung“. Damit ist Nachhaltigkeit gewährleistet, so dass man sich dauerhaft am Gesundheitsgewinn erfreuen kann.

Denn: Freude ist ein starker Partner!

Impulsgeber für medizinische Innovationen

Impulsgeber für medizinische Innovationen: Für Herrn Dr. med. Oliver Klass wird die MediaPark Klinik künftig zur Herzensangelegenheit.

Bestmögliche medizinische Versorgung auf dem neusten Stand ist die Maxime der MediaPark Klinik. Für dieses Ziel engagiert sich das hochqualifizierte Ärzteteam. Dazu zählt ab November 2010 auch Herr Dr. med. Oliver Klass, Facharzt für Radiologie und Herzchirurgie. Im Gepäck hat Herr Dr. med. Klass eines der modernsten Diagnostikgeräte der Kardio-Radiologie.

Ab November 2010 wird Herr Dr. med. Oliver Klass, Facharzt für Radiologie und Herzchirurgie, seine Tätigkeit in der MediaPark Klinik aufnehmen. Er wird in Kooperation mit der Radiologischen Praxis Drs. Andersson / Steimel das Spektrum der Radiologie um das Gebiet der Kardio-Radiologie und Kardio-Chirurgie erweitern.
Dr. med. Klass war zuvor als Oberarzt an der Universitätsklinik Ulm tätig. Seine besondere Qualifikation als Doppelfacharzt für Radiologie und Herzchirurgie konnte er dort in den letzten Jahren in eine Kooperation mit der Industrie einbringen. Er hat maßgeblich an der Weiterentwicklung der Bildgebung des Herzens mittels Hochzeilen-CT mitgewirkt. Durch zahlreiche Veröffentlichungen, Vorträge auf internationalen Kongressen sowie Workshops rund um die Welt gilt er als ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Kardio-Radiologie.

Schwerpunkt der Praxistätigkeit in der MediaPark Klinik wird die Diagnostik der koronaren Herzerkrankung sein. Dafür wird ab November 2010 ein 256-Zeilen-CT der neuesten Generation eingesetzt, welches insbesondere durch seine marktführend hohe Rotationsgeschwindigkeit sowie eine besonders breite Detektorbank die Bildqualität der CT-Technologie erneut revolutioniert hat. Diese Entwicklung erlaubt es, den bisherigen Standard zur Darstellung der Herzkranzgefäße, die invasive Koronarangiographie mittels Herzkatheter, durch die nicht invasive CT-Koronarangiographie zu ersetzen. So entstehen im Vergleich zur konventionellen Koronarangiographie stabile, hochwertige Bildqualität mit absolut gleichwertig diagnostischer Präzision.

Vorteile sind die im Mittel niedrigere Strahlenbelastung, praktisch keine Komplikationen, niedrigere Kosten und die Möglichkeit, zusätzlich sehr viel früher so genannte weiche „Plaques“ bzw. Ablagerungen an den Gefäßwänden darzustellen. Dies wiederum ermöglicht zeitigere Therapiekonzepte und erlaubt die koronare Herzerkrankung noch früher als bisher präventiv anzugehen. Zudem bietet die CT des Herzens die Möglichkeit, jede Struktur des Herzens inklusive der Herzklappen, Koronaranomalien, Herztumoren usw. darzustellen.
Als weitere Neuerung der MediaPark Klinik wird Dr. med. Klass in seiner Eigenschaft als Kardiochirurg die ambulante und stationäre Implantation von Herzschrittmachern und Defibrillatoren durchführen. Dies bietet im Vergleich zu den herkömmlichen Kliniken, mit z.T. längeren stationären Aufenthalten, eine in kompetenten Händen durchgeführte und attraktive Alternative im bekannten Qualitäts- und Komfortstandard der MediaPark Klinik, auf höchst möglichen Niveau. Die Vor- und Nachsorge erfolgt durch den zuweisenden Kardiologen.

In dieser Kombination wird die MediaPark Klinik in absehbarer Zukunft zum „Schrittmacher Kölns“ in Fragen Kardio-Radiologischer Diagnostik sowie der Implantation von Herzschrittmachern, Defibrillatoren und Langzeitrekordern avancieren.

Gesundheitsgewinn durch Nachhaltigkeit

Die REHASAN-Gruppe startet das Online-Portal rehasonanz zur Verbesserung der Nachhaltigkeit von Rehabilitationsmaßnahmen in der AOK-Klinik Rügen. Seit Januar 2010 endet die Rehabilitationsmaßnahme für die Patienten nicht mehr nach drei Wochen mit der Heimreise. Der gesunde Erfolg setzt sich fort. Für die Dauer eines Jahres begleitet rehasonanz die Patienten online zu Hause im Alltag und hilft, die gesunden Vorsätze auch umzusetzen.

Der Weg von der richtigen Erkenntnis zur Tat ist oftmals lang. Das gilt auch für die Rehabilitation. Im klinischen Umfeld und mit der Unterstützung der medizinischen Experten fällt es Patienten leicht, ihre Gesundheit einmal ausschließlich in den Mittelpunkt zu stellen. Und auch der Kontakt zu Mitpatienten wirkt motivierend. Guter Rat und kompetente Hilfe sind in der Klinik ständig verfügbar. Die eigenen Fortschritte sind erkennbar, werden von einem fachärztlichen Team festgestellt und finden Anerkennung.

Zu den Therapeuten und Behandlern erwächst ein Vertrauensverhältnis. Am Ende wird dann in der Abschlussuntersuchung auch der gesunde Erfolg festgestellt. Mit dem guten Vorsatz, auf diesem Weg voranzuschreiten, geht es dann voller Optimismus zurück in den Lebensalltag.

Was dann folgt, bezeichnen Fachleute als „Praxisschock“. Gemeint sind damit die Barrieren und Widerstände des häuslichen Umfeldes. Es gilt, im normalen Lebensrhythmus den Platz für seine Gesundheit zu finden. Und das fällt schwer. Denn, kompetente Hilfestellungen sind nur aufwendig erreichbar. Es mangelt an Unterstützung und der Patient ist auf sich gestellt.

Genau an diesem Punkt setzt das Online-Portal rehasonanz an. Auf Knopfdruck ist die gesamte Rehabilitationsmaßnahme online wieder verfügbar. Sie setzt sich sogar fort. Mit medizinisch fundierten und pädagogischen wertvollen Inhalten. E-learning Module, Tests und Fragebögen zu indikationsspezifischen Gesundheitsthemen, Ratgeberseiten, Bewegungsspiele und Gymnastikübungen. Ganz besonders wichtig, man ist damit Teil einer Gemeinschaft. Denn das Online-Portal richtet sich an die Community der Gleichgesinnten und „Leidensgenossen“. Kontakt und Austausch werden ermöglicht und gefördert. Dabei wird höchste Sicherheit gewährleistet, das Online-Portal schreibt Datenschutz groß.

Damit die Motivation auch ausreicht, hilft die tägliche Erfolgsmeldung. Denn im Online-Portal wird regelmäßig der „rehasonanz-Index“ angezeigt. Ein speziell entwickelter Wert, der die gesunden Fortschritte anzeigt. Und auch der Klinikarzt kann sich per E-Mail einschalten.

In der AOK-Klinik Rügen nutzt die erste Patientengruppe jetzt das Online-Portal rehasonanz. Die Erfahrungen sind ausgesprochen positiv und ermutigend. Aber diese persönlichen Eindrücke sollen nicht der alleinige Beleg für den erwünschten Erfolg sein.

Dies wird ergänzend auch wissenschaftlich festgestellt. Denn bereits mit dem Start des neuen Online-Portals beginnt auch die wissenschaftliche Begleitforschung. Am Ende sollte natürlich Beides erreicht sein: Die Begeisterung und auch ein wissenschaftlich bestätigter gesunder Erfolg für den Patienten!

Unterstützung findet rehasonanz auch bei der AOK PLUS. Denn für den Gesundheitsgewinn ihrer Versicherten engagiert sich die Gesundheitskasse ohnehin. Deshalb steht Nachhaltigkeit bei der AOK PLUS ganz oben auf der Agenda. Genau wie die AOK-Klinik Rügen, als exklusives Leistungsangebot der AOK PLUS.

Neues Stammzell- und Knochen-markentnahme-Zentrum in der MediaPark Klinik

„Mit Wattestäbchen gegen Leukämie“, eine Aktion, die auch von Fußballnationalspieler und FC-Star Lukas Podolski unterstützt wird. Aber das ist natürlich nicht die einzige Verbindung, die das ärztliche Team der Cellex GmbH und die MediaPark Klinik Köln zusammen geführt haben. Es ist die gemeinsame Überzeugung, dass in dieser Partnerschaft ideal Kompetenzen und Kräfte zusammen geführt werden, um an Leukämie erkrankten Menschen eine Chance auf Heilung zu geben.

Hervorgegangen aus dem Universitätsklinikum Dresden führt die Cellex, Gesellschaft für Zellgewinnung mbH, seit mehr als 7 Jahren in Dresden erfolgreich periphere Blutstammzell- und Lymphozytensammlungen bei freiwilligen Fremdspendern der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) durch.

Durch diese Tätigkeit in Dresden konnte bisher mehr als 3000 Patienten mit schwersten Blut- und Krebserkrankungen weltweit die Chance auf Heilung gegeben werden. Über die Ergebnisse dieser Tätigkeit in Dresden wird aktuell in einer vielbeachteten wissenschaftlichen Veröffentlichung des renommierten amerikanischen Fachblattes „Blood“ berichtet.

Für die Tätigkeiten der peripheren Stammzelltransplantatherstellung besitzt die Cellex GmbH eine Herstellungserlaubnis der Landesbehörde (Regierungspräsidium) nach §13 des Arzneimittelgesetzes (AMG) sowie eine Genehmigung zur Abgabe der Stammzelltransplantate durch die Bundesoberbehörde (Paul-Ehrlich-Institut) entsprechend §21a AMG.

Auf Grund des steigenden Bedarfes an zertifizierten Entnahmeeinrichtungen, u.a. auch für operative Knochenmarkentnahmen, hat die Cellex GmbH mit der REHASAN-Gruppe einen kompetenten Partner gefunden, der es ermöglicht hat, in der MediaPark Klinik „im Herzen“ von Köln eine neue Betriebsstätte sowohl für periphere Stamzellsammlungen als auch für operative Knochenmarkentnahmen zu errichten.

Die ärztliche Leitung der neuen Einrichtung an der Mediaparkklinik wird Herr Privatdozent Dr. med. Michael Punzel, Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie, übernehmen. Als ausgewiesener Spezialist auf dem Gebiet der Knochenmark- bzw. Blutstammzellgewinnung sowie der Zelltherapie war Dr. Punzel zuvor als Oberarzt an den Universitätskliniken in Heidelberg und Düsseldorf tätig.

Das Ärzte-Team der Cellex GmbH wird ergänzt durch erfahrene Fachärzte, u.a. auch für Transfusionsmedizin. Damit stellt die neue Fachabteilung der MediaPark Klinik ab sofort neben hämatologisch-onkologischer und stammzelltherapeutischer Expertise jetzt auch transfusionsmedizinische Leistungen allen Patienten zur Verfügung. Als erster Schritt können demnächst Eigenblutspenden direkt in der MediaPark Klinik angeboten werden.

In enger Zusammenarbeit mit der DKMS und den anderen Fachbereichen der MediaPark Klinik können freiwillige Blutstammzell- und Knochenmarkspender insbesondere aus Nordrhein-Westfalen und den angrenzenden Bundesländern jetzt heimatnah auf die Spende vorbereitet werden und dann auch spenden.

Die Blutstammzellspenden werden ambulant in den neuen Praxisräumen der Cellex GmbH in der 1. Etage der MediaPark Klinik durchgeführt. Für Knochenmarkentnahmen, die entsprechend den Wünschen der Spender und in Abhängigkeit der medizinischen Notwendigkeit sowohl ambulant als auch stationär durchgeführt werden, stehen ausreichend Betten auf den interdisziplinären Stationen der MediaPark Klinik zur Verfügung. Das gilt auch für eventuelle Übernachtungen der Spender vor peripheren Stammzellspenden.

Eine bereits bestehende wissenschaftliche Zusammenarbeit mit den Universitätsklinikum Dresden soll mit regionalen Partnern erweitert und weiter ausgebaut werden. Insbesondere bei der Neu- und Weiterentwicklung von Knochenmarkentnahme- und Aphereseverfahren, sowie innovativer zelltherapeutischer Ansätze wird das neue Team des Stammzell- und Knochenmarkentnahmezentrums der MediaPark Klinik aktiv mitwirken.

Ostseeklinik Prerow wird als „Exklusiv-Partner“ zertifiziert

Vor über 200 Gästen aus Politik, Medizin, Wissenschaft und zahlreichen regionalen Einrichtungen zeichnete die stellvertretende Vorstandsvorsitzende der BARMER, Frau Birgit Fischer, die Ostseeklinik Prerow aus: zum „Exklusiv-Partner der BARMER“!

Dieses verliehene Prädikat erhielt die Klinikleitung aus den Händen von Frau Fischer im Rahmen einer Festveranstaltung zum 11-jährigen Bestehen der BARMER Ostseeklinik. „Die Ostseeklinik Prerow hat sich bundesweit einen Namen gemacht. Dies unterstreichen auch die Qualitätsberichte, insbesondere mit Bestnoten in der Patientenzufriedenheit. Das würdigen wir mit der Auszeichnung zum Exklusiv-Partner und der damit verbundenen Empfehlung für die Patientinnen und Patienten!“

Mit diesen Worten bedankte sich Frau Fischer insbesondere bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Klinik für Ihre bisher beeindruckende Arbeit. Die BARMER freut sich auf die Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte im Rahmen einer erstklassigen Gesundheitspartnerschaft mit den bekannten aber auch neuen Behandlungsschwerpunkten. Mehr als 100.000 Stunden Gesundheitsgewinn bei den Behandlungsschwerpunkten Haut- und Atemwegerkrankungen sowie orthopädische Erkrankungen sind bereits zu verzeichnen. Nicht nur die Zeit, sondern insbesondere auch die medizinische Entwicklung schreitet zielgerichtet voran. Dies gilt für die neuen Bereiche Osteoporose und Schmerztherapie. Ein Thema, dass der ärztliche Direktor Dr. Joachim Wirbitzky auch in den Mittelpunkt seines Festvortrages stellte. „Wir haben die Diagnostik und Therapie für Osteoporose- und Schmerzpatienten im Rahmen von stationären Rehabilitationsmaßnahmen deutlich verbessert“, so der Chef-Mediziner.

Das wurde auch im Rahmen der Jubiläumsfeier deutlich. Denn die BARMER Ostseeklinik Prerow hatte Mediziner zu einer Qualitätskonferenz Osteoporose eingeladen. Im Mittelpunkt dazu stand der Vortrag von Herrn Prof. Dr. Georg Neff: Orthopädie gestern, heute und morgen. Mit seinen Ausführungen konnte Herr Prof. Neff das fachkundige Publikum begeistern. Im bis zum letzten Platz besetzten Seminarraum wurde interessiert und intensiv diskutiert.

Nicht nur für medizinische Experten, sondern auch für mehrere 100 Besucherinnen und Besucher sowie für die Patientinnen und Patienten wurde die Gesundheit in den Mittelpunkt gestellt. Auf dem „Marktplatz der gesundexperten“ hatten BARMER und Klinik gemeinsam viele Aktionen vorbereitet. Großer Andrang herrschte bei den Messungen von Blutdruck, Blutzucker, Lungenvolumen und Sauerstoffgehalt, ebenso beim Gleichgewichts- und Krafttest.

Gesund, aber auch sehr lecker war das Speisen- und Getränkeangebot. Exotische Fruchtcocktails, vitaminreiche Salate und glutenfreie Bratwurst waren einige der angebotenen kulinarischen Köstlichkeiten.

Gut unterhalten wurden die vielen Gäste von Musikern und Folkloregruppen aus der Region. Den abschließenden Höhepunkt am Abend bot dann der Kabarettist Peter Vollmer aus Köln mit seinen „Neuen Doktor-Spielen“. Nach dem Motto „Lachen ist die beste Medizin“ wurde das Gesundheitswesen auf heiter-ironische Art interpretiert. Klinikdirektorin Veronika Hartmann konnte sich über eine gelungene Jubiläumsveranstaltung freuen und dankte abschließend der BARMER für das große Vertrauen und dem Klinikteam für die engagierte und qualifizierte Arbeit.

REHASAN Geschäftsführer Frank Roschewsky hatte mit seiner Eröffnungsansprache ein treffendes Bild gezeichnet. Prerow ist der traditionsreiche Platz in Deutschland für medizinische Rehabilitation. Dies können viele tausende Kraniche bestätigen, die Jahr für Jahr auf ihrer Reise in den Süden dort Rast machen um neue Kraft zu tanken. In dieser Tradition sieht sich auch die BARMER Ostseeklinik Prerow. Und dass die Klinik wirklich der ideale Ort für die medizinische Rehabilitation ist, davon konnten sich die vielen Festgäste überzeugen.

Frau Birgit Fischer (Stellvertretende Vorstandsvorsitzende BARMER) übergibt
Prädikat an die Klinikleitung: Veronika Hartmann (Klinikdirektorin), Dr. Joachim Wirbitzky (Ärztlicher
Direktor) und Frank Roschewsky (REHASAN).