Fachtagung in der AOK-Nordseeklinik auf Amrum

Unter dem Vorsitz von Herrn Norbert Kemper wurde die Fachtagung des Ausschusses für Prävention und Rehabilitation der AOK Rheinland / Hamburg am 01.08.2009 in der AOK-Nordseeklinik auf Amrum eröffnet. Bereits aus der umfassenden Tagesordnung war erkennbar, dass man sich ein großes Arbeitspensum verordnet hatte.

Aber nicht nur die Menge der Themen, sondern insbesondere auch die inhaltliche Tiefe prägte die Erörterung. Die Aktualität und politische Dimension einiger interner Themen bildete sich auch im Teilnehmerkreis ab. So berichteten der Vorsitzende des Verwaltungsrates, Herr Andreas Schmidt und sein Stellvertreter, Herr Wolfgang Ropertz über neueste Ereignisse und Entwicklungen.

Zu den jeweiligen Fachthemen referierte der Leiter des Geschäftsbereiches Beiträge/Leistungen, Herr Rainer Voss. Das Schwerpunktthema seines Vortrages lautete: Neue Behandlungswege in der onkologischen Rehabilitation von Brustkrebs- Patientinnen.

15 Jahre Gesundheitspartnerschaft zwischen der AOK Rheinland / Hamburg und der AOK-Nordseeklinik waren ein weiterer Themenschwerpunkt. Wie eine evidenzbasierte Patientenschulung passgenau auf den besonderen Versorgungsanspruch der AOK Rheinland / Hamburg für ihre Versicherten zugeschnitten werden kann, war Thema des Vortrages von Frau Dr. Franziska Schmidt. Mit dem AOK-Atemzug stellte sie die Asthmaschulung in der AOK-Nordseeklinik auf Amrum vor.

Überlegungen, wie auf diesem Wege erreichte Behandlungserfolge dann nach Ende der Rehabilitationsmaßnahme noch besser in den Lebensalltag von Patienten überführt, verfestigt und erweitert werden können, wurden durch den Geschäftsführer der Klinik, Herrn Frank Roschewsky vorgestellt. Gesundheitsgewinn, Nachhaltigkeit und Empowerment sind die Themen, die den Versorgungspfad der Zukunft fortführen werden.

Am Abend bestand Gelegenheit, am Sommerfest in der AOK-Nordseeklinik teilzunehmen. Viele Gespräche mit dem Mitarbeiterteam der Klinik und PatientInnen boten die Möglichkeit, die Veranstaltung mit ganz persönlichen Eindrücken abzuschließen.

Professionalität und Expertise gehen bei uns Hand in Hand

Qualität ist das zentrale Versprechender REHASAN-Gruppe aus Köln an ihre Kunden. Und diese Leitidee wird in allen verbundenen und betreuten Unternehmen des Klinikbetreibers gelebt. Der Anspruch auf höchste Qualität steht im Klinikalltag täglich gegenüber jedem Patienten auf dem Prüfstand.

Dafür engagiert sich das gut ausgebildete und höchst motivierte Mitarbeiterteam persönlich. Doch auch extern wurde das Qualitätsmanagement von den 5 Rehabilitationsfachkliniken der REHASAN-Gruppe jetzt zertifiziert; und das gleich in zweifacher Weise. Zum Einen nach den strengen Anforderungen der internationalen Qualitätssicherung gemäß DIN EN ISO 9001:2000, als Allgemeinnorm. Zum Anderen nach dem besonders für Einrichtungen des Gesundheitswesens geltenden Spezialstandard IQMP-Reha.

Über die hervorragende Qualität der Implementierung und Umsetzung können sich die Patienten, die zuweisenden Krankenkassen und natürlich das Klinikteam vor Ort freuen.

Mitarbeiter der BARMER tagten in Prerow

Vom 18. bis 20. März 2009 tagten mehr als 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BARMER in den Ostseebädern Prerow und Zingst auf dem Darß.

Unter Leitung der Abteilung „Stationäre Versorgung und Rehabilitation“ informierten sich Sachgebietsleiter und Sachbearbeiter der Geschäftsstellen über neuste Ziele und Strategien bei der Kooperation mit Reha-Kliniken und tauschten sich mit den beiden gesundexperten Thomas Möllers und Michael von Ameln der BARMER HV zu den spezifischen Reha-Fachthemen aus.

Die BARMER Ostseeklinik befindet sich in der Trägerschaft der REHASAN Gruppe. Dieser gehört auch die Mutter/Vater Kind Klinik in Zingst an. Zunächst stellten REHASAN Geschäftsführer Frank Roschewsky und die Klinikdirektorin Veronika Hartmann die BARMER Ostseeklinik und ihre medizinisch-therapeutischen Möglichkeiten vor.

Chefarzt Dr. Joachim Wirbitzky erläuterte das medizinische Konzept des Hauses, wobei er den Tagungsteilnehmern besonders den Schwerpunkt Orthopädie der BARMER Klinik Prerow veranschaulichte.

Einen weiteren Programmpunkt bildete der Besuch der Mutter/Vater-Kind Klinik in Zingst. Chefarzt Dr. Stefan Jarzombek stellte den Teilnehmern die Klinik und sehr praxisnah das Zirkustherapiekonzept vor. Die Möglichkeit der aktiven Teilnahme an einigen Übungen rundete den Aufenthalt in Zingst ab. Diskussionen und Vorträge zu Fachthemen wie Leistungssteuerung bis zum neurologischen Steuerungsmodell fanden ebenfalls reges Interesse.

Professionalität und Expertise gehen bei uns Hand in Hand

Neuer Gesundheitspartner 
Das Gesundheitssystem wird 2009 umgebaut. Damit verlagert sich der Wettbewerb zwischen den Krankenkassen auf die Leistungsseite. Die BKK MOBIL OIL überzeugt ihre Versicherten künftig auch durch eine Gesundheitspartnerschaft mit der REHASAN-Gruppe.

Die Ostseeklinik Grömitz ist eine Rehabilitationsfachklinik für Eltern und Kind.

Die Klinik ist seit mehr als 10 Jahren darauf spezialisiert, höchste Versorgungsqualität in allen klassischen Indikationsfeldern der sogenannten Mutter-Kind-Kuren zu garantieren.

Die REHASAN-Klinik Grömitz hat ihre Kompetenz noch verstärkt, nämlich durch das Co-Therapeuten-Konzept. Der Co-Therapeut heißt Grömel, ein lebensgroßer zotteliger, ausgesprochen liebevoller Teddybär, der in einer wichtigen Mission ständig innerhalb der Klinik unterwegs ist, nämlich als Freund der Kinder. Grömel bereitet Freude, Grömel bringt zum Lachen, tröstet, macht Mut und hilft. Grömel unterstützt und bewirkt den gesunden Erfolg.

Nicht zuletzt dieses Konzept hat auch die BKK MOBIL OIL überzeugt. Seit Januar 2009 sind die BKK MOBIL OIL und die Ostseeklinik Grömitz Gesundheitspartner.

Wir danken für das Vertrauen.

Professionalität und Expertise gehen bei uns Hand in Hand

BARMER Ostseeklinik Prerow 
Seit dem 15. September 2008 steht die BARMER Ostseeklinik Prerow unter einer neuen Ärztlichen Leitung.

Der neue ärztliche Direktor heißt Dipl.-Ing. Dr. med. Joachim Wirbitzky. Einer der führenden Fachärzte für Orthopädie im Bereich der rehabilitationsmedizinischen Versorgung. Herr Dr. Wirbitzky verfügt über die Zusatzbezeichnung Facharzt für Orthopädie, Schmerztherapie, Sportmedizin und Chirotherapie.

Zwischen der BARMER Ersatzkasse Wuppertal und REHASAN besteht die Gesundheitspartnerschaft mit der Klinik Prerow bereits im 10. Jahr. Die Entwicklung der Klinik ist dadurch geprägt, dass ein richtungsweisendes medizinisches Konzept den Versorgungsbedürfnissen der BARMER-Versicherten ständig und aktuell angepasst wird. Aus diesem Grunde wurde der Fachbereich Orthopädie weiter ausgebaut, damit der zunehmenden Antragstellung der Versicherten in diesem Indikationsbereich konsequent begegnet werden kann.

Mit Herrn Dr. Wirbitzky wird nicht nur eine personelle und fachliche Verstärkung vorgenommen, sondern es werden auch von der BARMER neu definierte Behandlungsfelder aufgebaut: Es entstehen ein Zentrum für Osteopathie und ein Behandlungszentrum Schmerztherapie.

Entsprechend der REHASAN-Philisophie einer vernetzten Arbeit zur optimalen Patientenversorgung werden die örtlichen Kompetenzschwergewichte einbezogen. In diesem Fall das Universitäts-Klinikum der Hansestadt Rostock. Mit Frau Prof. Dr. med. Karin Kraft wird eine Verbindung zum Lehrstuhl für Naturheilkunde hergestellt, um Aspekte der Komplementärmedizin in das Behandlungskonzept einzubinden.

Professionalität und Expertise gehen bei uns Hand in Hand

Prof. Dr. Annette Grüters-Kieslich 
Wir begrüßen Frau Univ.-Prof. Dr. med. Annette Grüters-Kieslich als neues Mitglied im Fachbeirat der REHASAN-Gruppe.

Wissenstransfer ist der entscheidende Erfolgsfaktor. Nur wer nicht aufhört zu Lernen, kann heute gut sein und künftig besser werden. Deshalb wird die REHASAN-Gruppe von einem Fachbeirat aus klugen und führenden Köpfen des Gesundheitswesens unterstützt.

Wir freuen uns sehr, dass jetzt auch Frau Univ.-Prof. Dr. med. Annette Grüters-Kieslich diesem wichtigsten und höchsten Gremium unseres Unternehmens angehört.

Univ.-Prof. Dr. Annette Grüters-Kieslich ist zurzeit Ärztliche Leiterin des CharitéCentrums für Frauen-, Kinder- und Jugendmedizin. Die 54-jährige Fachärztin für Kinderheilkunde ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach ihrem Studium in Bochum und Berlin war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Hochschulassistentin an der Kinderklinik der Freien Universität tätig. 1991 habilitierte sie dort und wurde 1992 Oberärztin der Kinderklinik im Rudolf-Virchow-Klinikum. 1998 wurde sie auf die C3-Professur für Pädiatrische Endokrinologie der Medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin berufen und übernahm die Leitung des dortigen Instituts für Pädiatrische Endokrinologie.

Seit 2003 ist sie außerdem Leiterin der Poliklinik und des Sozialpädiatrischen Zentrums für chronisch kranke Kinder an der Charité. 2004 wurde sie an der Humboldt-Universität auf die C4-Professur für Pädiatrische Endokrinologie berufen. Neben zahlreichen Mitgliedschaften in Berufsverbänden und Gesellschaften engagiert sich Frau Univ.-Prof. Dr. Annette Grüters-Kieslich auch im Kuratorium und im Wissenschaftlichen Beirat des Max-Delbrück-Centrums in Berlin-Buch und ist Mitglied in der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Im August 2008 wurde Frau Univ.-Prof. Dr. Annette Grüters-Kieslich durch den Fakultätsrat der Charite – Universitätsmedizin Berlin zur Dekanin gewählt.