Liebe Freunde der Unternehmensgruppe REHASAN,

…“darüber hinaus“. Also, eine Vorstellung, die bisher geglaubte Grenzen überschreitet. Dort, wo Wissen endet. Und Glauben und Hoffen beginnt. In diesem Raum hatte es schon viele Einladungen gegeben. Kleine und große Geschichten. Von Engeln und himmlischen Botschaften. Von Reisen in ferne Galaxien. Mit Warpgeschwindigkeit. Oder als Zeitsprung. Nicht nur vor und zurück. Sogar in die virtuelle Realität.

Jetzt scheint es an der Zeit, Glauben und Hoffen neu zu vermessen. Jetzt, nachdem der Facebook-Konzern sich „Meta“ nennt. Was schlichtweg „darüber hinaus“ bedeutet. Dort wird nun nach dem Raum geforscht, in dem sich virtuelle und reale Welt verweben. Avatare werden von Gedanken gesteuert. Freunde besuchen sich am anderen Ende der Welt als Hologramm. Sogar Weihnachten kann sich dazu gesellen. Und die Türen zum Santa-Shop öffnen, in dem sich jeder Geschenkewunsch erfüllt. Cash. In Kryptowährung.

…“darüber hinaus“ muss aber gar nicht neu erfunden werden. Denn, „darüber hinaus“ steht bereits auf drei festen Säulen. Es ist die Liebe, die Herzen verbindet. Von der Zeit zur Erinnerung. Es ist die Hoffnung, die Seelen verbindet. Vom Hafen zur Heimat. Und es ist der Glaube, der über alle Zeiten verbindet. Von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Das alles zusammen und „darüber hinaus“, das ist Weihnachten. Die schönste Einladung, die wunderbarste Geschichte, die allerbeste Zeit und die himmlische Botschaft.

Frohe Weihnachten und ein gutes, gesundes neues Jahr.

 

Frank Roschewsky                                 Carl Lorenzen                         Prof. Dr. Günter Neubauer

 

 

 

Liebe Freunde der Unternehmensgruppe REHASAN,

 

es ist ein Knirschen. Mit Hufgeklapper. Als Hintergrundmusik. Die Kufen. Hinterlassen eine Spur. Wie Schienen. Im Schnee. Wenn es aber in die Lüfte geht. Am 24. Tag im Dezember. Dann zieht der Schlitten. Einen weißen Streifen. Den neun davonpreschenden Wölkchen hinterher. Die waren auf dem Boden. Eben noch als Rentiere auszumachen. Dies ist das Bild, das wir sehen. Wenn die rasante Fahrt beginnt. Damit der Weihnachtsmann all seine Geschenke ausliefern kann.

Was aber sieht der Weihnachtsmann. Hoch auf dem roten Schlitten? Zuerst einmal malt der Rentieratem. Eisblumen in die Luft. Die bunte Vielfalt der Geschenke. Taucht in himmlische Klarheit ein. Ein blauer Pinselstrich als Wegführung. Auf weißer Leinwand. Aus Frost und Schnee. Die Route führt über’s Meer. Ans Land. Wo jetzt alles ausgeblüht hat. Dort weht eine Fahne aus Grau und Braun und Ocker zum Gruße. Noch einmal diese Schlichtheit atmen. Und dann mit lautem „Ho, ho, ho!“ dem Lichterglanz entgegen. Dorthin, wo Kinderherzen sehnen.

So ist es alle Jahre wieder. Egal, was auch geschieht. Die Sehnsucht nach Weihnachten wird nie verschwinden. Solange wir ihre Spuren verfolgen können. Auf dem Boden und am Himmel. Schauen wir nur richtig hin. Und erkennen. Dass wir das Ziel der weihnachtlichen Reise sind. Frohe Weihnachten und ein gutes, gesundes neues Jahr.

 

Frank Roschewsky                                 Carl Lorenzen                         Prof. Dr. Günter Neubauer