Rehasan-Reha-Barometer – Haben Sie schon einmal jemandem in Not Erste Hilfe geleistet?

Nächste Woche ist der Tag der ersten Hilfe! An diesem Tag rückt eine wichtige Frage in den Fokus: Haben Sie schon einmal jemandem in Not geholfen? Viele Menschen fühlen sich unsicher, wenn es darum geht, Erste Hilfe zu leisten, doch im Ernstfall zählt jede Sekunde. Eine schnelle Reaktion kann Leben retten – sei es bei einem Unfall, einem Herzstillstand oder einem plötzlichen gesundheitlichen Notfall.

Erste Hilfe ist keine Frage des Wissens, sondern des Handelns. Die meisten lebensrettenden Maßnahmen sind einfach durchzuführen, und auch kleine Handgriffe können einen großen Unterschied machen. Regelmäßige Erste-Hilfe-Kurse helfen, das nötige Wissen aufzufrischen und die Hemmschwelle zu senken.

Überlegen Sie sich: Wissen Sie, was im Notfall zu tun ist? Und könnten Sie handeln? Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Kenntnisse aufzufrischen, damit Sie im Ernstfall bereit sind, zu helfen. Denn Erste Hilfe leisten kann jeder – und jeder kann eines Tages darauf angewiesen sein.

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Rehasan-Reha-Barometer – Vertrauen Sie bei gesundheitlichen Problemen auf Heilpflanzen?

Heilpflanzen haben seit Jahrhunderten ihren festen Platz in der natürlichen Medizin. Viele Menschen vertrauen bei leichten Beschwerden auf die Kraft der Natur – ob Kamille bei Magen-Darm-Problemen, Lavendel zur Beruhigung oder Echinacea zur Stärkung des Immunsystems. Doch wie wirksam sind diese Pflanzen wirklich? Studien zeigen, dass viele Heilpflanzen positive Effekte haben können, jedoch sollte ihre Anwendung immer bewusst und gegebenenfalls in Absprache mit einem Arzt erfolgen. So lassen sich natürliche Heilmethoden sicher und effektiv in den Alltag integrieren.

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Rehasan-Reha-Barometer – Egal wo Sie Ihren Urlaub verbringen, ob im Bayerischen Wald, auf Mallorca oder in Brasilien, eine sorgfältige Vorbereitung ist entscheidend für einen stressfreien Urlaub. Gehört eine Reiseapotheke zur Standardausrüstung?

Eine gut ausgestattete Reiseapotheke gehört in jeden Koffer, egal ob Sie einen entspannten Strandurlaub oder eine abenteuerliche Trekkingtour planen. Krankheiten oder kleine Unfälle können überall passieren, und mit den richtigen Medikamenten und Hilfsmitteln sind Sie bestens vorbereitet. Hier einige Tipps, was in Ihre Reiseapotheke gehört:

  1. Grundausstattung: Pflaster, Verbandsmaterial, Schere, Pinzette und Desinfektionsmittel sind unverzichtbar.
  2. Schmerz- und Fiebermittel: Ibuprofen oder Paracetamol helfen bei Schmerzen und Fieber.
  3. Magen-Darm-Mittel: Durchfall und Übelkeit sind häufige Reisebegleiter. Mittel gegen Durchfall, Elektrolytlösungen und Tabletten gegen Reiseübelkeit sollten deshalb mit ins Gepäck.
  4. Sonnenschutz und Insektenschutz: Neben Sonnencreme ist auch ein After-Sun-Gel ratsam. Insektenschutzmittel und ein Mittel gegen Insektenstiche sollten nicht fehlen.
  5. Rezeptpflichtige Medikamente: Wer regelmäßig Medikamente einnimmt, sollte diese in ausreichender Menge dabei haben.

 

 

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Rehasan Infobrief 41

 

Der ewige Wettkampf. Um schneller, höher, weiter. Wenn Sportler aus aller Welt. Als Gegner aufeinandertreffen. Und nach gemeinsamen Spitzenleistungen. In Respekt und Freundschaft. Auseinander gehen. Dann zählen nicht die Siege. Sondern, allein der olympische Traum: Wir haben alles gegeben, wir sind dabei gewesen! Und darüber ist hier nun zu lesen.

Aktuelles in schwarz auf weiß:

Dabei sein ist alles! Das ist auch das Motto für die neuen Interaktionsangebote der Ostseeklinik Zingst: Sportliche Familientage! Unter diesem Motto findet natürlich parallel zu den Olympischen Spielen in Paris nun in Zingst die „Kur-Olympiade“ statt. Bewusst werden die Freude am Sport, das Miteinander im Team sowie der Eventcharakter voll schöner Erinnerungen in den Mittelpunkt gestellt. Gewinner und Verlierer? Gibt es hier nicht!

Ganz anders war das beim Igersheimer Firmenlauf. Da gab es nur Gewinner. Zum wiederholten Male hat auch die Laufgruppe der Fachklinik Schwaben teilgenommen. Und wurde auf der 5,1 km langen Strecke von vielen Kolleginnen im Publikum unterstützt, angefeuert und gefeiert. Tatsächlich haben auch alle Läufer gefinisht. Und so ihr gemeinsame Ziel erreicht. Dem Muskelkater zum Trotz, stand unmittelbar fest: Wir sind auch im nächsten Jahr wieder dabei. 

Jedes Jahr wieder aufs Neue. Das gilt auch für den Segeltörn „AOK-Luftpiraten“ im Bereich der AOK-Klinik Rügen. Die Luftpiraten sind eine bundesweit einmalige Patientenschulung für an Asthma erkrankte Kinder. Initiiert wurde diese ursprünglich durch Herrn Ulrich Müther, einem bekannten Bauingenieur, der mit seinen Schalenbauwerken die architektonische Moderne geprägt hat. Sein Sohn ist im Alter von 28 Jahren in Folge eines schweren Asthma-Anfalls verstorben. Ihm zu gedenken wurde mit der Christian-Müther-Gedächtnisfahrt in 1990 erstmalig ein Segeltörn durchgeführt. 1999 hat sich die AOK-Klinik Rügen mit dem Asthma-Schulungsprogramm „AOK-Luftpiraten“ dem angeschlossen. Die Klinik feiert also das 25-jährige Jubiläum. Und im August 2024 wäre Ulrich Müther 90 Jahre alt geworden. Sein vererbtes Netzwerk trägt weiter in die Zukunft.

Das Wesentliche für den Erfolg von Netzwerken: Es braucht engagierte Menschen! Die sich um den Aufbau, die Pflege und den Erhalt kümmern. Mit Leidenschaft. Daran wird nun auch im Bereich der Ostseeklinik Grömitz geknüpft. Initiatoren sind unser Leitender Arzt, Herr Hans-Adolf Römermann und die Leiterin für pädiatrische Pneumologie und Allergologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Frau Prof. Dr. Folke Brinkmann. Dreimal tief durchatmen! Denn, wir wollen es genau wissen. Wie ist es um die pulmonale Gesundheit unserer „Kurkinder“ bestellt? Schnupfen, Husten, Fieber und Infekte. Was wissen Eltern darüber und was sollten sie wissen? Wie hoch ist der Bedarf an Schulung und Beratung?

Einen dringenden Schulungs- und Beratungsbedarf gibt es sicherlich im Bereich der Ernährung von Berufstätigen. In Zeiten von Arbeitsverdichtung, Schichtarbeit und zunehmender Mobilität fällt es oft nicht leicht, auf eine gesunde Ernährung zu achten. Statt gesundheitsschädlichem Fastfood sollte es doch lieber gesundes „Jobfood“ sein. Dazu hat die Ökotrophologin der Fachklinik Weserland, Frau Susanne Schulz, im Juni auf der 50. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauf-Erkrankungen e. V. (DGPR) referiert. Frau Schulz ist weitergebildete „Jobfood-Beraterin“. Ihr Vortrag wurde vom Fachpublikum mit sehr viel positiven Feedback bedacht. Und so ist es nicht verwunderlich, dass das Thema „Jobfood“ zukünftig ein Bestandteil des Therapieprogramms der Fachklinik Weserland sein wird.

Auch die Ostseeklinik Prerow hat schon künftige Pläne zur Anpassung ihres Therapieprogramms. Denn, in wenigen Wochen soll in Prerow die längste Seebrücke im Ostseeraum eröffnet werden. Ein Bau der Superlative. Gegründet auf 87 Pfählen. Geht es 720 Meter weit ins Meer. Auf der Breite einer Spielstraße von 4,20 Metern. Mit einem fantastischen Ausblick auf die Insel Hiddensee und den Darßer Leuchtturm. Natürlich ist das der neue Hotspot für das Aktivitäts-, Sport- und Bewegungsprogramm der Klinik. So ist der künftige Kurs der Lauf- und Walkinggruppen bereits fest abgesteckt. Mee(h)r geht halt immer! 

Oder, noch mehr geht nimmer! Hat dagegen die AOK-Nordseeklinik auf Amrum gehofft. Zwar ist die einmalige Natur der Nordseeinsel Amrum ein großartiges Erlebnis. Und die Kraft der Naturgewalten persönlich verspüren zu können, verändert oftmals die innere Landkarte. Im Juli dieses Jahres haben allerdings Wassermassen beinahe die Landkarte unserer Klinik verändert. Nicht als Flut vom Meer. Sondern, als Starkregen vom Himmel herab. In bisher nicht bekannter Dauer und Intensität. Innerhalb kürzester Zeit war sogar die Zentralküche geflutet. Wie im olympischen Wildwasserkanal ging es für das Team in einer wilden Hindernisfahrt mit und gegen die Strömung. Am Ende war die Erleichterung groß und der Erfolg da! Es konnte wieder gekocht werden. Wären die Patienten Preisrichter gewesen: Es hätte olympisches Gold gegeben!

Selbstverständlich ist es schön zu gewinnen. Die Freude über den Sieg prägt den Augenblick. Und wird im Rückblick zur bleibenden Erinnerung. Aber, wie kann es gelingen, Erfolg auch nachhaltig und dauerhaft zu erzielen? Im Verbund der Unternehmensgruppe Rehasan wird dies mit der Perspektive 2030 beantwortet. Ein Businessplan, der zukunftsgerichtet für jede Klinik den Weg beschreibt, wie auch künftig qualitätsorientierte Patientenversorgung und unternehmerischer Erfolg gewährleistet werden können. Eine Art Trainingsplan für medizinische Hochleistung. Damit der Zauber des Sieges auch die Zukunft erreicht. 

Haben Sie weitergehendes Interesse an diesen Themen oder möchten Sie mit uns Kontakt aufnehmen? Hier erreichen Sie uns direkt. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, uns weitere Interessenten für diesen Informationsdienst mitzuteilen.

Sollten Sie kein Interesse an unserem Infobrief haben, können Sie dies ebenfalls mitteilen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser 41. Infobrief. Nach Olympia und vor den Paralympics. Dann, wenn es erneut um Wettkämpfe und Spitzenleistungen geht. Für Menschen mit Handicap. Eine große persönliche Herausforderung für die Athletinnen. Und eine gute Gelegenheit für sportbegeisterte Zuschauer, wieder einmal zu erleben, wie normal es ist, verschieden zu sein. Dafür engagiert sich die Rehabilitation seit jeher. Dafür engagiert sich Rehasan. Und darüber werden wir auch in Zukunft weiterhin sehr gerne berichten. Vielleicht schon mit unserem nächsten Infobrief im November 2024. Freuen Sie sich darauf!

Köln, im August 2024

Frank Roschewsky

Rehasan-Reha-Barometer – Glauben Sie, dass Rückwärtslaufen Schmerzen bei Arthrose lindern und die Körperkoordination verbessern kann?

Studien deuten darauf hin, dass diese ungewöhnliche Bewegungsform einige bemerkenswerte Vorteile bietet. Rückwärtslaufen entlastet die Gelenke, da es weniger Druck auf die Knie ausübt als das normale Laufen. Dies kann gerade bei Arthrose-Patienten zu einer spürbaren Schmerzlinderung führen. Zudem fordert und fördert es die Muskulatur auf eine andere Weise, was die Stabilität und Koordination des gesamten Körpers verbessern kann.

Durch die ungewohnte Bewegung wird auch das Gehirn herausgefordert, was die motorische Kontrolle und Balance schult. Natürlich sollte man immer individuell prüfen, ob diese Form der Bewegung für den eigenen Körper geeignet ist, am besten in Absprache mit einem Arzt oder Therapeuten.

 

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Rehasan-Reha-Barometer – Können Sie sich vorstellen, dass Sonnenstich und Hitzschlag durch extreme Hitze und Sonneneinstrahlung zu ernsthaften medizinischen Notfällen führen können?

Sonnenstich und Hitzschlag können durch extreme Hitze und intensive Sonneneinstrahlung schnell zu ernsthaften medizinischen Notfällen werden. Beide Zustände sind lebensbedrohlich und erfordern sofortige medizinische Hilfe. Schützen Sie sich durch ausreichende Hydration, Kopfbedeckung und das Meiden der prallen Sonne. Achten Sie auf Warnsignale wie Kopfschmerzen, Übelkeit oder Verwirrtheit – und handeln Sie rechtzeitig. 

Wir wünschen Ihnen einen schönen und geschützten Sommer!

 

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Rehasan-Reha-Barometer – Würden Sie es für unterstützenswert halten, wenn ein Gel helfen könnte, Alkohol zu trinken, ohne in einen Rausch zu verfallen?

Forscher der ETH Zürich haben ein Gel entwickelt, das den Konsum von Alkohol revolutionieren könnte. Dieses Gel wandelt Alkohol im Körper bereits im Magen-Darm-Trakt in harmlose Essigsäure um.

So funktioniert’s: Anders als bei herkömmlichem Alkoholkonsum wird die Leber entlastet. Die Umwandlung in Essigsäure reduziert die Entstehung giftiger Stoffe.

Was bedeutet das? Weniger Alkohol gelangt ins Blut, was die typischen Symptome eines Katers reduzieren könnte. Ein reduziertes Risiko für Lebererkrankungen und andere alkoholbedingte Schäden ist denkbar.

Wichtig: Das Gel befindet sich noch in der Entwicklungsphase und ist für den menschlichen Konsum noch nicht zugelassen. Auch wenn das Gel vielversprechend ist, ersetzt es keine gesunde Lebensweise. Wir bleiben gespannt auf weitere Forschungsergebnisse.

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Rehasan-Reha-Barometer – Denken Sie, dass der DigitalPakt Alter ein wirksames Instrument ist, um die digitale Teilhabe älterer Menschen zu fördern?

In unserer zunehmend digitalisierten Welt ist der Zugang zu digitalen Technologien und die Fähigkeit, diese zu nutzen, von entscheidender Bedeutung. Dies gilt nicht nur für junge Menschen und Berufstätige, sondern auch für die ältere Generation. Oftmals werden Seniorinnen und Senioren jedoch von der digitalen Entwicklung ausgeschlossen, sei es aufgrund mangelnder Kenntnisse oder fehlender technischer Ausrüstung. Hier setzt der DigitalPakt Alter an.

Der DigitalPakt Alter ist eine Initiative, die darauf abzielt, die digitale Teilhabe älterer Menschen zu fördern. Er stellt Mittel bereit, um Projekte zu unterstützen, die die digitale Kompetenz von Senioren stärken und ihnen den Zugang zu moderner Technologie erleichtern. Die Idee ist, dass ältere Menschen durch Schulungen und praktische Hilfen lernen, wie sie das Internet und digitale Geräte sicher und effizient nutzen können.

Digitale Teilhabe bedeutet mehr als nur Zugang zum Internet. Es geht darum, älteren Menschen die Möglichkeit zu geben, am digitalen Leben teilzunehmen, sei es durch Telemedizin, soziale Netzwerke oder einfach nur durch den Zugang zu Informationen. Dies kann ihre Lebensqualität erheblich verbessern, indem es ihnen mehr Unabhängigkeit und Teilhabe an der Gesellschaft ermöglicht.

Die größte Herausforderung bei der Förderung der digitalen Teilhabe älterer Menschen ist oft die Angst vor dem Unbekannten. Viele Seniorinnen und Senioren sind mit digitalen Technologien nicht aufgewachsen und fühlen sich unsicher im Umgang mit Computern und Smartphones. Schulungen und einfühlsame Unterstützung sind daher unerlässlich. Hier kommen Projekte wie Smartphone-Schulungen ins Spiel, die speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten sind.

Ein herausragendes Beispiel für ein solches Projekt sind die Smartphone-Schulungen, die in unserer Fachklinik Weserland angeboten werden. Diese Schulungen sind Teil unserer Bemühungen, älteren Menschen die notwendigen Fähigkeiten zu vermitteln, um die digitale Welt selbstbewusst und sicher zu nutzen. Unsere erfahrenen Trainer erklären die Grundlagen der Smartphone-Nutzung, von der Einrichtung des Geräts über die Nutzung von Apps bis hin zu Sicherheitsaspekten im Internet.

Die digitale Teilhabe älterer Menschen ist ein wichtiger Schritt, um soziale Isolation zu verhindern und die Lebensqualität zu verbessern. 

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Rehasan-Reha-Barometer – Haben Sie jemals einen Schwimmkurs besucht?

Schwimmen ist eine wichtige Fähigkeit, die Spaß macht und Leben retten kann. Viele Menschen haben ihre ersten Erfahrungen in Schwimmkursen gemacht, sei es als Kind oder als Erwachsener. Diese Kurse bieten die Möglichkeit, grundlegende Schwimmtechniken zu erlernen oder zu verbessern und wichtige Sicherheitsmaßnahmen im Wasser zu beherrschen.

Neben Technik und Sicherheit bietet Schwimmen zahlreiche gesundheitliche Vorteile: Es stärkt die Muskulatur, verbessert die Ausdauer und schont die Gelenke. Ein weiterer Pluspunkt ist das Gemeinschaftserlebnis, bei dem man Gleichgesinnte trifft und sich gegenseitig motiviert.

Haben Sie schon einmal einen Schwimmkurs besucht? Wenn nicht, ist jetzt vielleicht der richtige Zeitpunkt, es auszuprobieren und die vielen Vorteile selbst zu erleben!

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Rehasan-Reha-Barometer – Glauben Sie, dass sich das Lesen von Büchern positiv auf das Gehirn und die Gesundheit auswirkt?

Lesen ist mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung – es hat positive Auswirkungen auf unser Gehirn und unsere Gesundheit. Hier einige Vorteile:

  • Lesen fördert die geistige Aktivität, stärkt neuronale Verbindungen und erhöht die geistige Flexibilität.
  • Bereits sechs Minuten Lesen können den Stresspegel um bis zu 68 % senken, da wir uns entspannen und von unseren Sorgen distanzieren.
  • Regelmäßiges Lesen stärkt das Gedächtnis, die Konzentration und die analytischen Fähigkeiten.
  • Lesen erweitert den Wortschatz und verbessert die sprachlichen Fähigkeiten, was besonders für Kinder und Jugendliche wichtig ist.
  • Das Eintauchen in die Welt der Buchfiguren hilft, verschiedene Perspektiven zu verstehen und Empathie zu entwickeln.
  • Lesen kann die Stimmung heben und eine wertvolle Selbsthilfe bei Ängsten und Depressionen sein.

Fazit: Lesen hat viele positive Auswirkungen auf Gehirn und Gesundheit. Nehmen Sie ein Buch zur Hand und erleben Sie die Vorteile für sich selbst!

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