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Rehasan-Reha-Barometer – Ist Ihnen bewusst, dass Ihre Ernährung und Lebensweise Ihr Risiko für Diabetes beeinflussen können?

Diabetes mellitus, eine der am weitesten verbreiteten chronischen Krankheiten weltweit, betrifft Millionen von Menschen jeden Alters. Doch was viele nicht wissen: Unsere Ernährung und Lebensweise spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung und Entwicklung von Diabetes.

Eine unausgewogene Ernährung, die reich an verarbeiteten Lebensmitteln, Zucker und gesättigten Fetten ist, kann das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöhen. Der übermäßige Konsum von zuckerhaltigen Getränken, Snacks und Fast Food kann zu Übergewicht führen, was wiederum das Risiko für Diabetes erhöht.

Aber nicht nur die Ernährung beeinflusst das Diabetes-Risiko. Auch eine ungesunde Lebensweise, die geprägt ist von Bewegungsmangel und einem sitzenden Lebensstil, kann das Risiko für Diabetes erhöhen. Regelmäßige körperliche Aktivität hilft nicht nur dabei, das Gewicht zu kontrollieren, sondern verbessert auch die Insulinempfindlichkeit und senkt somit das Diabetes-Risiko.

Durch eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß ist, sowie durch regelmäßige Bewegung können wir unser Diabetes-Risiko erheblich reduzieren.

Prävention ist der Schlüssel zu einem Leben ohne Diabetes. Bleiben Sie gesund und achten Sie auf sich!

 

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Rehasan-Reha-Barometer – Haben Self-Tracking-Apps oder Fitnessbänder Ihr allgemeines Wohlbefinden verbessert?

Self-Tracking und Fitnessbänder: Mehr Wohlbefinden?

Self-Tracking-Apps und Fitnessbänder können das allgemeine Wohlbefinden verbessern, indem sie: das Bewusstsein der Nutzer für Aktivität, Schlaf und Gesundheit schärfen; Ziele setzen und Fortschritte verfolgen, um die Motivation zu steigern; den Lebensstil durch personalisierte Einblicke und Empfehlungen optimieren.

Mit dem richtigen Ansatz können Self-Tracking-Apps und Fitnessarmbänder zu einem gesünderen und glücklicheren Leben beitragen.

 

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Rehasan-Reha-Barometer – Glauben Sie, dass sich eine Reduzierung der Handyzeit positiv auf Ihre Produktivität und Konzentration auswirken könnte?

In einer Welt, die von ständiger Konnektivität und digitaler Ablenkung geprägt ist, stellen sich viele von uns die Frage: Könnte eine Reduzierung der Handyzeit tatsächlich einen positiven Einfluss auf unsere Produktivität und Konzentration haben?

Hier sind einige Gründe, warum eine Reduzierung der Handyzeit eine lohnende Entscheidung sein könnte:

  • Weniger Ablenkungen: Jedes Klingeln, Vibrieren und jede Benachrichtigung zieht unsere Aufmerksamkeit weg von dem, woran wir gerade arbeiten.
  • Verbesserte Produktivität: Eine konzentrierte Arbeitsweise ohne ständige Unterbrechungen kann zu einer verbesserten Produktivität führen.
  • Erhöhte Kreativität: Indem wir uns von der ständigen Stimulation durch das Handy lösen, schaffen wir Raum für unsere Gedanken, Ideen und Kreativität.
  • Bessere mentale Gesundheit: Übermäßiger Handygebrauch kann zu Stress, Angstzuständen und einem Gefühl der Überlastung führen.

Es mag anfangs schwierig erscheinen, sich von der ständigen Verlockung des Handys zu lösen, aber die potenziellen Vorteile könnten enorm sein. Es lohnt sich, es auszuprobieren und zu sehen, wie sich Ihre Arbeitsweise und Ihr Wohlbefinden verbessern können.

 

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Rehasan-Reha-Barometer – Würden Sie Blut spenden, wenn Sie die Möglichkeit dazu hätten?

Kleiner Pieks mit großer Wirkung. Blutspenden ist eine wichtige und einfache Möglichkeit, anderen Menschen zu helfen. In Deutschland werden täglich rund 15.000 Blutspenden benötigt, um Unfallopfer, Krebspatienten und Menschen mit anderen schweren Erkrankungen zu versorgen.

Doch trotz des dringenden Bedarfs an Blutspenden ist die Beteiligung an Blutspendeaktionen oft gering.

Die Ergebnisse unserer aktuellen Barometer-Umfrage sind ermutigend: Von den Befragten antworteten 314 mit „Ja“. Erfreulich ist, dass die Mehrheit der Befragten bereit ist, Blut zu spenden. Diese Bereitschaft ist ein wichtiger Schritt, um die Versorgung mit Blutkonserven aufrecht zu erhalten und Menschenleben zu retten.

 
 

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Rehasan-Reha-Barometer – Glauben Sie, dass sich eine ausgewogene Ernährung auf Ihr Wohlbefinden auswirkt?

Eine ausgewogene Ernährung kann maßgeblich dazu beitragen, das Risiko für eine Vielzahl von Krankheiten zu reduzieren. Angefangen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen über Bluthochdruck bis hin zu Diabetes – die Nahrung, die Sie zu sich nehmen, übt einen erheblichen Einfluss auf Ihre Gesundheit aus. Die richtigen Nährstoffe unterstützen Energielevels, stärken das Immunsystem und tragen zu einer positiven emotionalen Balance bei. Studien zeigen, dass eine ausgewogene Ernährung die Stimmung beeinflussen kann, indem sie Stress reduziert. Die bewusste Auswahl von Nahrungsmitteln trägt somit maßgeblich zu einer gesunden und ausgewogenen Lebensweise bei.

In unseren Reha-Kliniken wissen wir: Gesunde Ernährung ist die Basis für ein starkes Immunsystem, schnelle Genesung und mehr Lebensqualität. Deshalb bieten wir unseren Patientinnen und Patienten eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung, die auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.

 

 
 

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Rehasan-Reha-Barometer – Glauben Sie, dass die Digitalisierung von Krankmeldungen zu einer schnelleren Bearbeitung und zu einer Verringerung des Verwaltungsaufwands führen könnte?

Die Digitalisierung von Krankmeldungen kann potenziell zu einer Beschleunigung der Bearbeitung und zu einer Verringerung des Verwaltungsaufwands führen. Durch die elektronische Übermittlung können Informationen schneller und effizienter zwischen den Beteiligten ausgetauscht werden. Dies verbessert nicht nur die Reaktionszeit auf Krankmeldungen, sondern optimiert auch die Verwaltungsaufgaben durch die Automatisierung von Prozessen und die Minimierung des Papieraufwands. Für den Erfolg dieser digitalen Transformation sind jedoch eine sorgfältige Implementierung und Datenschutzmaßnahmen entscheidend.

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Rehasan Infobrief 39

 

Der Zufall. Ein Ereignis, für das sich keine kausale Erklärung findet. Aber, Analytiker und Wissenschaftler sind dem nun auf der Spur. Wird am Ende bisheriges Glauben, Hoffen und Wünschen durch valides Wissen ersetzt? Auf der Grundlage eines noch verborgenen Ordnungsprinzips? Oder durch das Wirken einer höheren Macht? Also, vielleicht ist es schon bald durchaus sinnvoll, regelmäßig Horoskope zu lesen. Oder doch besser, ganz klassisch, den Infobrief der Unternehmensgruppe Rehasan.

Aktuelles in schwarz auf weiß:

Jüngst hat der Zufall mit einer Patientenfamilie der Ostseeklinik Grömitz einen Strandspaziergang unternommen. Beim Buddeln im Sand wurde eine Flaschenpost entdeckt. 12 Jahre hatte sie dort gelegen. Der Absender war eine ehemalige Patientenfamilie der Klinik. Der damals kleine Sohn Cedric ist heute 21 Jahre alt und studiert Medizin. Die freudige Mitteilung des außergewöhnlichen Fundes hat ihm die Klinik unmittelbar telefonisch mitgeteilt. Und gleichzeitig ein Praktikum angeboten. So geht erfolgreiche Personalakquise!

Aber, Personalakquise geht nicht nur im Kleinen, sondern auch im Großen. Im Januar 2014 konnte Rehasan die Fachkliniken Schwaben in Bad Mergentheim und die Fachklinik Weserland in Bad Pyrmont neu im Klinikverbund begrüßen. Beide Kliniken sind nun seit 10 Jahren ein geliebter Teil der Rehasan-Familie. Nicht nur die Kliniken können dieses 10-jährige Jubiläum feiern, sondern auch 72 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die wir beim damaligen Betriebsübergang von der DAK-G als Vorbesitzer übernehmen durften. Damals wie heute gilt: Zwei tolle Klinikteams haben uns fachlich und ganz besonders menschlich bereichert.

Wechsel und Veränderung können eine große Bereicherung sein. Aber neben dem lachenden Auge gibt es oft auch das weinendes. So auch in der Fachklinik Schwaben. Unser langjähriger Ärztlicher Direktor, Herr Dr. Lukas André wird sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Das wollen wir ihm aber mal so richtig schwer machen. Und zwar am 12. April 2024. In einer Feierstunde möchten wir ihn und sein Wirken für die Klinik würdigen. Und ihn mit Anerkennung, Lob und Dank überschütten.

Lob, Anerkennung und Dank muss man sich verdienen. Genau das hat die Fachklinik Weserland getan. Und zwar mit fachlich-medizinisch hochqualifizierter Arbeit. Unter Leitung des Ärztlichen Direktors, Herrn Dr. Markus Wrenger, hat das Klinikteam eine umfassende Expertise im Bereich der Herzinsuffizienz aufgebaut. Folgerichtig wurde sie daher als Partnerklinik in das Herzinsuffizienz-Netzwerk Niedersachsen an der MHH Hannover aufgenommen worden. Herzlichen Glückwunsch zu diesem starken Leistungsnachweis in Sachen Herzgesundheit.

Und wie steht es um die Hautgesundheit? Diese Frage konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ostseeklinik Prerow im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements klären. In Kooperation mit der Barmer wurde ein freiwilliger Hautcheck im Wege der Prävention angeboten. Ein Angebot, das mit Begeisterung aufgenommen wurde. Die Teilnehmerlisten waren in Windeseile ausgebucht. So wurden dann mehr als 50 Kolleginnen und Kollegen von einer erfahrenen Fachärztin „genau unter die Lupe genommen“.

Dass ganz genaues Hinsehen sehr hilfreich ist, weiß auch die AOK-Klinik Rügen. Unsere Leitende Ärztin, Frau Dr. Judith Stöhrer hat mit ihrem Team eine „Inspektionsmaßnahme für Kinderfüße“ entwickelt: Zeigt her Eure Füße! Dazu hatten wir schon einmal berichtet. Tatsächlich hat sich inzwischen mehr als 500 x herausgestellt, dass „der Schuh drückt“. Denn der schnell wachsende Kinderfuß bleibt doch häufig in einem nicht mitwachsenden Schuh stecken. Damit das künftig nicht mehr passiert, gibt es neben der Untersuchung natürlich auch Informationen und Ratschläge für die Eltern.

Informationen und Ratschläge gibt es auch für das neue Angebot „LandArt“ im Bereich der Ostseeklinik Zingst. Allerdings steht das eigene kreative Ausprobieren und Tun deutlich mehr im Vordergrund dieses Rekreationsangebotes. Dabei entstehen sehenswerte Arbeiten aus Naturmaterialien. Mitten in der Natur. Am Strand, am Bodden oder auch im Wald. Kreativität, die auch Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Konzentration trainiert und schließlich den Weg ins ADHS-Behandlungskonzept der Klinik gefunden hat.

Ein anderes Behandlungskonzept unterstützt Mütter und Väter, die an Adipositas erkrankt sind. Die AOK-Nordseeklinik auf Amrum hat Voraussetzungen geschaffen, um auch schwerst übergewichtigen Eltern mit ihren Kindern ein Kurangebot machen zu können. Im Klinikteam arbeiten zertifizierte Adipositastrainerinnen und -trainer. Räumlichkeiten und Mobiliar sind auf eine entsprechende Beanspruchung spezifisch ausgerichtet worden. So erfahren Familien Hilfe bei der Alltagsbewältigung, auch wenn die Waage 170 kg anzeigt. Zielstellung ist: Vom Schwergewicht zum Gleichgewicht.

Haben Sie weitergehendes Interesse an diesen Themen oder möchten Sie mit uns Kontakt aufnehmen? Hier können Sie uns direkt erreichen. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, uns weitere Interessenten für diesen Informationsdienst mitzuteilen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser 39. Infobrief. Er erreicht Sie am 29. Februar, einem „geschenkten Tag“, den es nur alle 4 Jahre gibt. Machen wir ihn zu einem Freudentag. Mit vielen schönen Erlebnissen. Über das und über vieles mehr berichtet unser nächster Infobrief im Mai 2024. Freuen Sie sich darauf.

Köln, im Februar 2024
Frank Roschewsky

Rehasan-Reha-Barometer – Hatten Sie schon einmal nächtliche Wadenkrämpfe?

Nächtliche Wadenkrämpfe sind unangenehme Muskelkontraktionen während des Schlafes. Ursachen können Flüssigkeitsmangel, ein Ungleichgewicht im Elektrolythaushalt oder Medikamente sein. Wichtig ist die Vorbeugung durch ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Dehnübungen. 

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Rehasan-Reha-Barometer – Unterstützen Sie die Idee, dass eine Gesundheits-ID helfen könnte, die medizinische Versorgung zu koordinieren und zu verbessern?

Die Digitalisierung prägt das Gesundheitswesen, von der elektronischen Patientenakte bis zur Gesundheitskarte. Digitale Identitäten spielen dabei eine entscheidende Rolle – sie ermöglichen eine sichere Authentifizierung, schützen medizinische Daten und erleichtern den Zugang zu Gesundheitsleistungen.

Gemeinsam gestalten wir die Zukunft des Gesundheitswesens. Die Einführung von Gesundheits-IDs ist ein entscheidender Schritt für eine effiziente und patientenorientierte Gesundheitsversorgung.

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Rehasan-Reha-Barometer – Haben Sie schon einmal Pickel gehabt, die auf emotionale Belastung oder Stress zurückzuführen sind?

Stresspickel sind oft auf emotionale Belastungen zurückzuführen. Die Freisetzung von Stresshormonen erhöht die Talgproduktion, verstopft Poren und begünstigt Pickel. Neben äußerer Hautpflege ist auch eine stressreduzierte Lebensweise wichtig. Entspannungsübungen, ausreichend Schlaf und gesunde Gewohnheiten können dabei helfen. Wenn Sie mehr Unterstützung bei der Stressbewältigung und ganzheitlicher Gesundheit suchen, erkunden Sie doch mal unsere Mutter/Vater-Kind-Kur-Angebote und Reha-Angebote. Erfahren Sie, wie wir Ihnen helfen können, einen gesünderen Lebensstil zu erreichen.

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