REHASAN-REHA-Barometer – Haben Sie schon mal das Gefühl gehabt, dass Ihre Nase nicht mehr aufhört zu kribbeln, die Augen tränen, Sie einen Juckreiz verspüren und keine Luft mehr bekommen?
In der Weihnachtszeit genüsslich ein paar Walnüsse knabbern oder die kuschelige Katze vom Nachbarn streicheln – für Allergiker können schon diese gewöhnlichen Handlungen zum Problem werden. Denn je nach Art der Allergie, reagiert der Körper abwehrend auf körperfremde Substanzen. Äußern kann sich das z.B. durch tränende oder juckende Augen, Niesreiz oder Atemnot. Egal ob die Ausprägung schwer oder leicht ist – eine Allergie sollte frühzeitig behandelt werden, damit sich die Beschwerden nicht verstärken oder gar auf die Lunge zugreifen. Mittels einer Immuntherapie oder Hyposensibilisierung kann die Allergie behandelt und eingedämpft werden.
Wussten Sie, dass viele unserer Kliniken auf Allergien spezialisiert sind und genau solche Therapien anbieten? Informieren Sie sich am besten gleich hier über das Leistungsangebot in unseren Kliniken:
REHASAN-REHA-Barometer
AOK-Nordseeklinik Amrum
AOK-Klinik Rügen
Ostseeklinik Zingst
Ostseeklinik Grömitz
Fachklinik Schwaben
Fachklinik Weserland
Ostseeklinik Prerow
REHASAN Infobrief 34
Wer von Anfang an dabei ist. Kennt oft schon das Ende. Aber nicht das wann. Wie bei einem Stein. Der vom Brunnenrand. Herunterplumpst. Und solange fälllt. Bis er auf Wasser trifft. Seine Geschichte endet dann. Aber, sein Echo. Hallt nach. Sowie der neue Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN.
Aktuelles in schwarz auf weiß:
- Nicht schlimm, wenn der Stein in den Brunnen gefallen ist. Schlimm, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Dann gibt es kaum noch etwas zu retten. Es sei denn, ein Superheld greift ein. Davon gibt es schon viele. Und es werden immer mehr. Denn, in der Ostseeklinik Grömitz werden Kinder von Grömel dem Seebären höchst selbst (unserem Klinikmaskottchen) zu Notfall-Superhelden ausgebildet. Die Kids lernen viel darüber, wie man Notfallsituationen am besten vermeidet aber auch, wie ein Superheld zum „Erste-Hilfe-Retter“ wird. Grömel wird dabei natürlich von den Krankenschwestern des Klinikteams unterstützt, die spielerisch, altersgerecht und mit ganz viel Empathie für Freude und Begeisterung bei den angehenden Superhelden sorgen.
- Wenn man über Superhelden berichtet, darf man den „Silver-Surfer“ nicht vergessen. Der stammt allerdings in diesem Fall nicht aus dem Marvel-Universum. Sondern wird in der Fachklinik Weserland ausgebildet. Der medizinische Versorgungspfad der smart clinic setzt auf eine umfassende Digitalisierung. Für viele Patienten überhaupt kein Problem. Allerdings gibt es insbesondere bei Senioren auch oft fehlende Erfahrungen und Ängste. Deshalb hat die Fachklinik Weserland sich dem Bündnis zur Stärkung digitaler Teilhabe und Souveränität von älteren Menschen angeschlossen und bietet ein breites Kursprogramm während der stationären Rehabilitationsmaßnahme an. Das Ergebnis ist beeindruckend. Denn, digitale Kompetenz schafft auch Gesundheitskompetenz.
- Wie digitale Anwendungen den Therapiepfad von Patienten unterstützen können, wird in der Ostseeklinik Prerow besonders für „geriatrienahe Patienten“ erlebbar. Das Modellprojekt „Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)“ ist jetzt im Regelbetrieb angekommen. Die Statistik der Klinik zeigt, dass bei einer hohen Anzahl von Patienten eine Multimorbidität von mindestens 10 verschiedenen ICD-kodierten Diagnosen und eine Polypharmazie von mehr als 11 verschieden angesetzten Medikamenten besteht. Durch die Einbindung einer spezifischen Software in die elektronische Patientenakte wird ein effizienter Arzneimitteltherapie–Sicherheitscheck durchgefügt. Dieser kann bei Bedarf durch Laboruntersuchungen ergänzt werden. Die von der Klinik erstellten Epikrisen werden den einweisenden Ärzten zur Verfügung gestellt und ermöglichen so nachhaltige Versorgungssicherheit.
- Besonders nachhaltig hat sich auch das Rehalotsen-Projekt in der Fachklinik Schwaben entwickelt. In Zusammenarbeit mit der örtlichen Arbeitsagentur und dem Bildungsdienstleister inab wurde ein ganz neues Bildungsangebot für junge Menschen entwickelt. Auf diesem Weg sollen Jugendliche mit schwierigen Startvoraussetzungen einen Einstieg in den Arbeitsmarkt finden. Dies sogar über eine außerordentlich sinnstiftende und wertvolle Arbeit, nämlich als Rehalotse. Ziel ist es, Patienten die uneingeschränkte Teilnahme am Klinikbetrieb und auf ihrem Therapiepfad auch dann zu ermöglichen, wenn Mobilität oder Selbstständigkeit eingeschränkt sind oder sogar eine Pflegebedürftigkeit vorliegt. Der erste Ausbildungsgang war so erfolgreich, dass von fünf Teilnehmern unmittelbar drei Rehalotsen sozialversicherungspflichtig eingestellt wurden. Die beiden verbleibenden Teilnehmer konnten sich zwischenzeitlich schon in regional benachbarten Kliniken vorstellen. Toller Start. Fortsetzung folgt.
- Einen hoffentlich genauso tollen Start wünscht sich die AOK-Nordseeklinik für ihr neues Infomedium: Den Klinikpodcast. Die erste Folge soll noch 2022 „On Air“ gehen. Technisch stehen alle Voraussetzungen bereit. Inhaltlich werden interessante Themenbereiche rund um die Klinik, rund um Amrum und ganz besonders rund um Familiengesundheit vorbereitet. Für die künftig aktuelle Stunde sind schon erste Gäste und Experten angefragt beziehungsweise eingeladen. Die Domäne der Reha ist die Gesundheitsbildung. In diesem Zusammenhang ist der Podcast das Medium auf der Höhe der Zeit.
- Genauso interessant wie neue Medien kann aber auch die Neuentdeckung von Schätzen aus der Vergangenheit sein. Zum Beispiel der Flurfunk. Eigentlich ist damit der informelle Informationsfluss im Unternehmen gemeint. Die Ostseeklinik Zingst hat sich hingegen ein ganz neues Setting überlegt. Und zwar ein Programm, um die Flure der Klinik mit Leben, Freude und Spaß zu füllen. Hier wird jede Menge Abwechslung organisiert, um gerade in der dunklen Jahreszeit die Augen der Patienten zum Leuchten zu bringen. Es wird gezaubert, gebastelt, vorgelesen, gespielt, jongliert und vieles mehr. Alle Angebote sind zum Mitmachen, Nachmachen und natürlich Selbermachen. Denn, schließlich ist das Therapieziel, die Interaktion innerhalb der Familie zu fördern.
- Interaktionen ist auch ein großes Thema in der AOK-Klinik Rügen. Dazu gibt es in jeder Jahreszeit Veranstaltungen für die ganze Familie im Freien – auf dem 13 Hektar großen parkähnlichem Klinikgelände. Üblicherweise werden jetzt ganz fleißig Naturmaterialien gesammelt, aus denen dann wunderschöne Adventskränze gebastelt werden. Allerdings wurden die Patienten der Klinik nun mit einem ganz besonderen Schauspiel bei ihrer Sammelarbeit unterhalten. Die großgewachsenen Lindenbäume haben einen „Baumkronensicherungsschnitt“ erhalten. Natürlich sind alle Patienten von den wagemutigen Baumkletterern begeistert, die ihre Arbeit gut gesichert in großer Höhe verrichten. So ist ein regulärer Arbeitseinsatz dann unvermutet zum Familienevent geworden. Durch die neuen Möglichkeiten der REHASAN-App konnten alle Patienten unmittelbar mit einer Push-Nachricht erreicht werden und zum anschließenden Kinderpunsch ins Kur–Restaurant eingeladen werden. Das zeigt: Digital geht schneller. Analog schmeckt besser!
- „Digital rehab“, das sind neue Ideen und Produkte sowie technologische Entwicklungen, die den REHASAN-Anspruch an ein zukunftsweisendes, medizinisches Gesundheitsangebot beschreiben In unserem Brandbook erläutern wir die einzelnen Schritte im Detail. Eine weitere Umsetzung aus der Digital-Agenda ist jetzt erfolgt. Die REHASAN-Homepage hat ein neues Layout und eine moderne Farb– und Formensprache erhalten. Wir freuen uns über Ihren Besuch.
Haben Sie weitergehendes Interesse an diesen Themen oder möchten Sie Kontakt zu uns aufnehmen? Hier erreichen Sie uns direkt. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, uns weitere Interessenten für diesen Informationsdienst mitzuteilen.
REHASAN Kliniken Holding GmbH
Im MediaPark 2
50670 Köln
Tel: 0221 / 650 77 – 0
Fax: 0221 / 650 77 – 999
E-Mail: info@www.rehasan.de
www.rehasan.de
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser 34. Infobrief. Seine Geschichte endet hier. Aber, sein Echo. Hallt hoffentlich nach. Im Klang ganz herzlicher Grüße für eine frohe und friedvolle Weihnachtszeit sowie mit besten Wünschen für ein gesundes und gutes neues Jahr 2023. Das ganz sicher im Februar 2023 den nächsten Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN für Sie bereit hält.
Köln, im November 2022
Frank Roschewsky
REHASAN-REHA-Barometer – Bereits ein 30-minütiger Spaziergang am Tag kann dazu führen, dass wir uns körperlich und geistig besser fühlen. Gehen Sie täglich spazieren?
„Gehen ist des Menschen beste Medizin“, soll bereits Hippokrates gesagt haben und tatsächlich ist an der Aussage etwas Wahres dran. So kann bereits ein kurzer Spaziergang viel bewirken, denn der Körper kommt in Bewegung, ohne dass die Gelenke dabei zu stark belastet werden. Bereits 30-Minuten Spazierengehen am Tag reichen aus, um den Kreislauf in Schwung zu bringen und den Stoffwechsel anzukurbeln. Das wiederum stärkt das Immunsystem und kann Erkrankungen, wie etwa einem Herzinfarkt oder Schlaganfall vorbeugen. Gleichzeitig werden bei einem Spaziergang die Muskeln trainiert.
Wussten Sie, dass Sie in unserer Fachklinik Schwaben neben der klassischen Reha-Maßnahme auch bestimmte Gesundheitswochen zur Prävention buchen können? Im Schwerpunkt Bewegung lernen Sie z.B. die richtige Technik des Nordic Walkings. Informieren Sie sich am besten gleich hier über die verschiedenen Leistungen: https://www.fachklinik-schwaben.de/fileadmin/content/schwaben/documents/Karriere/schwaben-fachklinik-faltblatt-pra%CC%88ventionswochen-180220.pdf
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REHASAN-REHA-Barometer – Ein englisches Sprichwort besagt: „an apple a day keeps the doctor away“. Wer einmal am Tag einen Apfel isst, hält sich den Arzt fern. Essen Sie regelmäßig Äpfel?
Äpfel gelten nicht umsonst als Superfood. Sie enthalten viele wichtige Nährstoffe und Vitamine. Besonders gut für unser Immunsystem ist das im Apfel enthaltene Vitamin C. Wer täglich einen Apfel verspeist, kann auf diese Weise seine Abwehrkräfte unterstützen.
Allgemein gilt: Jeder Apfel, jedes Obst und jedes Gemüse liefert reichlich Vitamine und Nährstoffe. Wussten Sie übrigens schon, dass Sie bei der Buchung eines Premiumzimmers in unserer Fachklinik Weserland einen kostenlosen Obstkorb erhalten? Werfen Sie gleich hier einen Blick in den Leistungsumfang der gemütlichen Suiten.
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REHASAN-REHA-Barometer – Schwimmen und Aqua-Gymnastik sind nicht nur gelenkschonend, sondern auch ein effektives Ganzkörpertraining. Üben Sie eine dieser Sportarten aus?
Joggen, Radfahren und Step-Aerobic – das alles kann man auch im Wasser tun. Die Bewegungsübungen im Wasser sind besonders effektiv, denn sie trainieren Herz und Kreislauf, verbessern Gleichgewicht und Koordination, sind gelenkschonend und daher für jede Alters- und Gewichtsklasse geeignet. Gleichzeitig wirken Wasserdruck und -widerstand wie eine Massage für die Haut und fördern die Durchblutung.
Auch, wenn Sie sich von einem Unfall oder einer Erkrankung erholen möchten, ist Wassergymnastik ein ideales Mittel um wieder neue Kraft zu erlangen. Wussten Sie, dass in unserer Fachklinik Weserland verschiedene Kurse für bestimmte Zielgruppen zum Thema Wassergymnastik angeboten werden? Werfen Sie doch gleich mal einen Blick in das Therapieangebot der Fachklinik Weserland.
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REHASAN-REHA-Barometer – Er erfrischt und bringt neue Lebenskraft – der Mittagsschlaf. Legen Sie sich tagsüber schon mal schlafen?
Lange Zeit war er völlig normal, dann geriet er etwas aus der Mode – der Mittagsschlaf. Studien belegen, dass ein Mittagsschlaf zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Dauer tatsächlich gut für die Gesundheit ist. So senkt er unter anderem das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Oftmals bleibt uns im Alltag aber einfach nicht die Zeit für einen Mittagsschlaf. In diesem Fall können manchmal schon wenige Minuten kurzer Entspannung ausreichen, um abzuschalten. Lehnen Sie sich z.B. im Stuhl zurück und schließen für einen kurzen Moment die Augen. Wussten Sie außerdem schon, dass wir Ihnen in unseren Kliniken gezielt zeigen, wie Sie mit Meditationsübungen zur Ruhe finden können?
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REHASAN-REHA-Barometer – Nichts geht über ein geselliges Essen mit Freunden. Wurden Sie in letzter Zeit von jemandem mit einem leckeren Essen beglückt?
Während Ihres Reha-Aufenthaltes müssen Sie sich um nichts kümmern und werden von unseren Köchinnen und Köchen bekocht. Mit einem abwechslungsreichen Speisenangebot, welches Sie im Speisesaal in Gemeinschaft genießen können, sorgen wir für Ihr leibliches Wohl.
Eine sorgfältig zubereitete Kost kann einen wichtigen Beitrag zu Ihrer Genesung leisten und zur Vorbeugung vor erneuter Krankheit beitragen. Nutzen Sie daher auch unser Rehasonanz-Nachsorgeprogramm, das Ihnen unter anderem einen abwechslungsreichen Ernährungsplan liefert.
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REHASAN-REHA-Barometer – Hatten Sie schon mal eine Ganzkörpermassage?
Wer kennt ihn nicht, den Wunsch nach einer entspannenden Massage? Eine Massage tut einfach gut: sie fördert die Durchblutung, hat eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem und löst oftmals schmerzhafte Muskelverspannungen.
Leiden Sie jedoch unter chronischen Schmerzen, dann kann ein Rehabilitationsaufenthalt in unserer Fachklinik Schwaben Linderung verschaffen. Ständige Rückenschmerzen sind in den meisten Fällen ein Grund für Langzeitkrankenstände. Informieren Sie sich gleich hier über das Angebot.
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REHASAN-REHA-Barometer – Den Fernseher am Abend einfach mal ausgeschaltet lassen und sich stattdessen mit einem guten Buch unter die Decke kuscheln. Lesen Sie vor dem Schlafengehen auch schon mal ein Buch?
Gut schlafen und ausgeruht aufwachen – was so einfach klingt, funktioniert manchmal nicht so leicht. Gerade dann kann es hilfreich sein, sich ein Einschlafritual zu schaffen. Lesen Sie z.B. ein beruhigendes Buch, denn das verringert den Stress, den Sie aus dem Alltag mitgenommen haben und macht das Loslösen von Gedanken oftmals einfacher. Das Resultat: ein tiefer und fester Schlaf. So starten Sie erholt und entspannt in den bevorstehenden Tag.
Holt Sie während der Schlafenszeit dennoch der Alltag ein, Sie kommen einfach nicht zur Ruhe und leiden unter Erschöpfungszuständen, dann könnte ein Kuraufenthalt in unserer AOK-Klinik Rügen genau das Richtige für Sie sein. Informieren Sie sich gleich hier über das Angebot.
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REHASAN Infobrief 33
Nichts ist schöner. Als bei Sonnenschein. Und Himmelblau. Im Singsang der Erinnerung. Ganz
sanft und sorglos. Von einer vertrauten Melodie. Liebevoll umarmt zu werden. Denn, jetzt ist
endlich. „So ein Sommer. Wie er früher einmal war.“ Und ja, jetzt erscheint auch endlich. Der
neue Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN.
Aktuelles in schwarz auf weiß:
- Wer schon einmal im Singsang seiner Erinnerung gräbt. Der findet vielleicht auch das
Kinderlied: „Zeigt her eure Füße“. Das ist nun Bestandteil der neuen orthopädischen
Kindersprechstunde in der AOK-Klinik Rügen. Dabei wird auch geprüft, ob Kinder die
passende Schuhgröße tragen. Denn, beim Nachmessen wird leider häufig festgestellt,
dass die getragenen Schuhe zu klein sind. Dadurch können schon früh Fußfehlstellungen
entstehen. Genau das gilt es zu verhindern, denn Füße sollen doch möglichst durch ein
langes und gesundes Leben tragen. - Gesunde Füße sind die Voraussetzung für schnelles Laufen. Viele schnelle Läufer treffen
sich einmal jährlich zu einem ganz besonderen Wettbewerb. Dem Insellauf rund um
Amrum. Start- und Zielpunkt ist die AOK-Nordseeklinik. Dazwischen liegen 30,5 Kilometer
Bewegung in schönster Nordseelandschaft. Gesunde Lebensführung in der spektakulären
Natur der Insel Amrum, das beschreibt die Grundidee der AOK-Nordseeklinik perfekt.
Deshalb hat der Insellauf hier den bestmöglichen Support und sein richtiges Zuhause
gefunden.
- Auf sein Zuhause ist man vielerorts stolz. Auch in Bad Pyrmont. „Ich bin froh, hier zu
leben…“ Eine Initiative, die zum Ziel hat, die Attraktivität des Ortes für Einwohner und den
Fremdenverkehr zu erhöhen. Dem schließt sich die Fachklinik Weserland gern an. Zum
einen, weil auch die Patientinnen der Klinik von einem attraktiven Standort profitieren, zum
anderen, weil so auch Anreize geschaffen werden, mühevoll angeworbenes Fachpersonal
durch eine gute Bindung an die Kurstadt dauerhaft halten zu können. Mit dem Gefühl,
unverzichtbarer Bestandteil eines lebendigen örtlichen Netzwerkes zu sein. - Tatsächlich kann man das Miteinander und die Verbundenheit innerhalb eines Ortes auch
ganz augenscheinlich machen. Zum Beispiel mit einer Skulptur. Die den Zusammenhalt
„ohne Anfang und ohne Ende“ zum Ausdruck bringt. Mit diesem Geschenk haben die
Gemeinde Ostseeheilbad Zingst und der Tourismusverband sich bei der Ostseeklinik
Zingst bedankt. Die hatte nämlich alle ihre wichtigen Netzwerkpartner zu einem
Firmenfrühstück in das Zirkuszelt geladen. Gemeinsam hat man sich bei dieser
Gelegenheit zum Stand und den Perspektiven der Zusammenarbeit ausgetauscht. Ganz
besonders, um so gemeinsam mehr Nutzen für Gäste und Patientinnen zu schaffen. - Nutzen für seine Patientinnen zu schaffen ist das eine. Entscheidend ist jedoch das
andere. Nämlich, dass der geschaffene Nutzen auch tatsächlich genutzt wird. Am besten
mehrfach und immer wieder. Das erreicht die Fachklinik Schwaben, eindrucksvoll und
belegbar. Denn, einmal zur stationären Reha angereist, nutzen die Patientinnen gern die
Möglichkeit, die begonnene Lebensstiländerung mit dem Angebot freiwilliger
Gesundheitswochen anschließend Jahr für Jahr zu wiederholen. So konnte die Klinik
einen ihrer treusten Patienten nun zum 23. mal begrüßen. In einem solchen Fall kann man
doch wirklich von „personalisierter Medizin“ sprechen. - Eine ganz andere Form der personalisierten medizinischen Betreuung wird mit Hilfe
„digitaler Medizin“ ermöglicht. Dafür hat die Ostseeklinik Prerow schon längst die
Voraussetzungen geschaffen. Mit der elektronischen Patientenakte konnte die
Patientinnenversorgung bereits qualitätsorientiert optimiert werden. In Verbindung mit der
REHASAN-App werden die Patientinnen so zielsicher auf ihrem Therapiepfad geleitet und
begleitet. Aktuell wird der Anwendungsbereich nun auch um eine telemedizinische
Mitbehandlung erweitert. Die beginnt schon bei der Diagnosestellung. Notwendige
Anpassungen im Behandlungsverlauf können unmittelbar und ohne Wartezeit
vorgenommen werden. Und selbst nach Entlassung werden noch Konsile oder
Nachuntersuchungen möglich. Ein wichtiger Schritt, um das gemeinsam vereinbarte
Behandlungsziel dauerhaft zu erreichen
- Wer sein Ziel erreichen will, muss ganz besonders die entscheidenden Schritte tun.
Oftmals reichen aber die Schritte eines einzelnen nicht aus. Dann braucht es
Unterstützung. „80 Millionen gemeinsam für den Energiewechsel.“ Der Aufruf der
Bundesregierung, effektiv Energie einzusparen, richtet sich an uns alle. Die Kliniken im
Verbund der Unternehmensgruppe REHASAN haben diese Kampagne in ihrem Alltag
aufgenommen. Alle Patientinnen werden im Rahmen von Vorträgen und mit begleitenden
Handouts auf die Möglichkeit des Energiesparens im häuslichen Alltag und während des
Klinikaufenthaltes hingewiesen. Womit wir wieder beim Singsang in der Erinnerung
angelangt sind. Nicht nur in Kölner Unternehmen weiß man nämlich: „Echte fründe ston
zesamme.“
Haben Sie weitergehendes Interesse an diesen Themen oder möchten Sie Kontakt zu uns aufnehmen? Hier erreichen Sie uns direkt. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, uns weitere Interessenten für diesen Informationsdienst mitzuteilen.
REHASAN Kliniken Holding GmbH
Im MediaPark 2
50670 Köln
Tel: 0221 / 650 77 – 0
Fax: 0221 / 650 77 – 999
E-Mail: info@www.rehasan.de
www.rehasan.de
Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser 33. Infobrief. In einer Zeit, in der die
Gesellschaft zu mehr Solidarität und Miteinander aufgerufen wird. Damit wir angesichts aller
Krisen gemeinsam das schaffen, was für uns einzeln kaum zu erreichen ist. Gut und gesund
durch den Winter. Das wäre ein schönes Thema. Für den nächsten Infobrief im November
2022.
Köln, im August 2022
Frank Roschewsky