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REHASAN-REHA-Barometer – Am Samstag, den 10.09. ist Welt-Erste-Hilfe-Tag. Wie gut kennen Sie sich in diesem Thema aus. Wissen Sie welche Ersthelfer-Maßnahmen in Notsituationen anzuwenden sind?

Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Sie sitzen im Park und plötzlich sehen Sie, wie eine Peron hilflos zusammensinkt. Sie wissen nicht genau, was jetzt zu tun ist und der letzte Erste-Hilfe-Kurs ist schon viel zu lang her?

Dabei sind Ersthelfermaßnahmen oft einfach anzuwenden. Abgesehen davon sind wir in Deutschland gesetzlich dazu verpflichtet, Erste-Hilfe zu leisten. Egal ob in der Freizeit, am Arbeitsplatz oder im Straßenverkehr – in Notsituationen zählt jede Minute. Um sich am Unfallort sicher zu fühlen und richtig handeln zu können, sollte wir unser Wissen um lebensrettende Maßnahmen regelmäßig auffrischen.

Sie haben selbst einen Unfall erlitten und das behandelnde Krankenhaus hat eine Weiterbehandlung in Form einer Reha-Maßnahme verordnet? Dann sind Sie vielleicht in einer unserer Reha-Kliniken richtig aufgehoben. Informieren Sie sich am besten gleich hier über die Behandlungsangebote in unseren Kliniken.

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AOK-Nordseeklinik Amrum

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Ostseeklinik Zingst

Ostseeklinik Grömitz

Fachklinik Schwaben

Fachklinik Weserland

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REHASAN-REHA-Barometer – Dr. Google weiß bekanntlich alles. Nutzen Sie das Internet als Ratgeber für Gesundheitsfragen?

Ob ein Stechen im Bauchraum, juckender Ausschlag oder Taubheitsgefühle – Google liefert die passende Erklärung zu nahezu allen Beschwerden. Statt einen Arzt zu konsultieren, checken viele ihre Symptome zunächst über die Google-Suche. Auch wenn die recherchierten Informationen oftmals passende Antworten liefern und subjektiv helfen, heißt das nicht, dass die Informationen vertrauenswürdiges Gesundheitswissen widerspiegeln. Zahlreiche unzuverlässige Quellen können Patientinnen verunsichern. Aus diesem Grund ist bei Dr. Google immer Vorsicht geboten. Die Recherche sollte immer kritisch hinterfragt werden und niemals den Arztbesuch ersetzen.

Sie leiden beispielweise an einer Hauterkrankung? Dann könnte eine Reha-Maßnahme in unserer AOK-Nordseeklinik auf Amrum weiterhelfen. Informieren Sie sich dazu gleich hier über das Behandlungsangebot und lassen sich beraten.

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REHASAN-REHA-Barometer – Als digitale Diagnosehelfer unterstützen Smartwatches bei der Überwachung von Herzrhythmus, Blutdruckmessung und EKG. Nutzen Sie eine Smartwatch für diese Zwecke?

Rund um die Uhr betreut: Als digitale Diagnosehelfer sollen Smartwatches Herzpatienten unterstützen. Aber wie verlässlich sind die kleinen Computer wirklich? Studien mit der Apple Watch haben zum Beispiel bei Patientinnen mit Vorhofflimmern eine hohe Übereinstimmung des Uhren EKG mit einem von Ärzten erhobenen EKG nachgewiesen. Auch die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie ist zu dem Entschluss gekommen, dass bestimmte Smartwatches gute Herzfrequenz-Ergebnisse liefern. Daher gilt: Moderne Smartwatches können helfen, den Herzschlag kontinuierlich zu überwachen, allerdings ersetzen sie den Arztbesuch nicht. Dafür sind die Analysen der Geräte einfach noch zu fehleranfällig.

Bei Schmerzen im Brustraum, die auf einen Herzinfarkt hinweisen, sollten Sie sich umgehend an einen Arzt wenden. Sollten Sie zudem unter Herzerkrankungen leiden, dann lassen Sie sich am besten gleich in unserer Fachklinik Weserland für Herz-, Kreislauf- und Lungenerkrankungen über das Behandlungsprogramm beraten. 

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REHASAN-REHA-Barometer – Nackenschmerzen, Hexenschuss oder Bandscheibenvorfall – hatten Sie schon mal eine dieser Beschwerden?

Langes Sitzen oder falsche Körperhaltung: Rücken- und Nackenschmerzen haben sich mittlerweile zur Volkskrankheit entwickelt. Dauern die Beschwerden länger als 6 Wochen an, so ist es möglich, dass ein chronischer Schmerz vorliegt. Eine Ursache kann zum Beispiel die starke Abnutzung der Wirbelkörper (Arthrose) sein. Aber auch psychische Belastungen können sich in Form von chronischen Rückenschmerzen äußern. Durch permanente Anspannung kommt es zu Muskelspannungen, die Schmerzen verursachen und durch eine Schonhaltung verstärkt werden.

Was jeder Einzelne von uns tun kann, um Rückenschmerzen präventiv entgegenzuwirken: Allgemein gilt natürlich, unabhängig von Alter und Berufsgruppe, eine trainierte Muskulatur ist die Grundlage für einen gesunden Rücken. Ist es bereits zu spät und die Beschwerden sind akut, dann wird Ihnen in unseren Rehakliniken durch medizinische Trainings- und Physiotherapie geholfen die Beschwerden zu lindern. Informieren Sie sich gleich jetzt über das Angebot zum Beispiel in unserer Ostseeklinik Prerow. Jeder Schritt zählt.   

 

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REHASAN-REHA-Barometer – Durch Transport und Lagerung verlieren Lebensmittel oftmals wichtige Vitalstoffe. Nehmen Sie bestimmte Nahrungsergänzungsmittel um Mangelerscheinungen vorzubeugen?   

Ab und zu ein paar Vitamine und Mineralstoffe extra einnehmen nur um sicher zu sein, dass der Körper auch ausreichend versorgt ist? Ob es sinnvoll ist, dem Körper lebensnotwendige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zu liefern, hängt vom individuellen Gesundheitszustand ab. So können Nahrungsergänzungsmittel zum Beispiel bei älteren Menschen, die sich aufgrund von körperlichen Beschwerden nicht mehr bewegen können, durchaus ratsam sein. Das gleiche gilt für solche, die unter chronischen Erkrankungen leiden.

Grundsätzlich sei aber gesagt: durch einen gesunden Lebensstil fördern Sie die Regeneration auf ganz natürliche Weise: Bewegung, Schlaf, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und eine ausgewogene Ernährung sind die Grundlage. Lassen Sie sich in einer unserer Kliniken gerne zu einem gesunden Lebensstil beraten.

 

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REHASAN-REHA-Barometer – Früherkennungsuntersuchungen sind wichtig, um ernsthafte Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen. Gehen Sie regelmäßig zur Gesundheitsvorsorge? 

Es gibt viele Wege, die eigene Gesundheit zu fördern. Der erste und wichtigste Weg ist selbstverständlich die regelmäßige Gesundheitsvorsorge. Unserer Umfrage entnehmend, nimmt die Mehrheit unserer Patientinnen dieses Angebot wahr.

Gesundheitsfördernd kann auch eine Leistung der medizinischen Rehabilitation sein. REHASAN unterstützt Sie mit einem umfangreichen Angebot an Rehabilitationskuren, bei denen Sie gezielt aktiv werden können. Im Mittelpunkt stehen kurortspezifische Therapien, wie zum Beispiel die Behandlung von Stoffwechselerkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder psychische und psychosomatische Erkrankungen. Bewegung, Entspannung und gesunde Ernährung wirken dabei unterstützend.

Durch regelmäßige Vorsorge können schwerwiegende Erkrankungen oftmals ganzheitlich verhindert werden. Fördern Sie ihre Gesundheit nachhaltig und geben Sie auf sich acht. Eine Übersicht zu den Behandlungsschwerpunkten unserer einzelnen Kliniken finden Sie hier: https://rehasan.de/kliniken/

 

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REHASAN-REHA-Barometer – Einige chronische Erkrankungen können auf eine Giftbelastung hinweisen. Haben Sie schon mal eine Entgiftungskur gemacht? 

„Was ist Dir denn heute über die Leber gelaufen?“ Dieser bekannte Spruch spiegelt wieder, welche zentrale Rolle die Leber hat. Geht es dem Organ schlecht, wirkt sich das negativ auf den gesamten Körper aus. Der Sinn in einer Entgiftungskur liegt darin, den Körper von innen zu reinigen und ihn auf diese Weise „zurückzusetzen“. Besonders unter Menschen, die an chronischen Krankheiten leiden, ständig Kopfschmerzen haben oder erschöpft sind, haben sich Entgiftungskuren bewährt.

Am besten schützen Sie ihre Leber aber konstant, indem Sie sich ausgewogen ernähren. REHASAN kann dabei ein guter Begleiter und Helfer sei, denn in unseren Kliniken werden Sie umfassend zum Thema richtige Ernährung beraten. Als besonders hilfreich hat sich auch unser digitales Nachsorgeportal „rehasoanz“ erwiesen. Ein Ernährungsplan und vielfältige Rezepte führen Sie nach dem Klinikaufenthalt in einen gesunden Alltag. 

 

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REHASAN-REHA-Barometer – Durch wiederholtes Gehirntraining wird das Burnout-Risiko langfristig gesenkt. Trainieren Sie ihr Gehirn regelmäßig?

Wer kennt es nicht, die E-Mails müssen abgerufen werden, das Telefon klingelt und gleichzeitig möchten die Kolleginnen etwas von Ihnen. In solchen Situationen kommt Ihnen kognitives Training zugute. Denn regelmäßiges Gehirnjogging stärkt nicht nur die Muskeln, die für das Ausführen mehrerer Aufgaben zuständig sind und verbessert Ihre Fähigkeit zum Multitasking, sondern gleichzeitig wird auch die Stressresistenz gesteigert. Unsere Patientinnen zeigen ebenfalls Köpfchen. So gibt die Mehrheit unserer befragten Patientinnen an, regelmäßig Gehirnjogging zu betreiben. Und das ist auch gut so, denn wer fit im Kopf ist, trifft auch in Sachen Alltagsgestaltung und Klinikauswahl oft die besseren Entscheidungen.

 

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REHASAN-REHA-Barometer – Wadenwickel, Zwiebelsäckchen, Quark auf Sonnenbrand und Co. Greifen Sie zu alten Hausmitteln?

Schon Großmutti sagte: „Trink heiße Milch mit Honig, wenn der Hals kratzt.“ Insbesondere in Bezug auf die Linderung von Symptomen, wie etwa Erkältungserscheinungen oder Grippe, haben sich Hausmittel bewährt. Auch wenn sich die Krankheitsbeschwerden durch Hausmittel nicht heilen lassen, so lindern sie zumindest die Beschwerden und tragen zu einem besseren Wohlbefinden bei. Die Mehrheit unserer Patientinnen greift ebenfalls zu Hausmitteln, um bestimmte Erkrankungen auf natürliche Weise zu lindern.

Dennoch gilt: Hausmittel haben ihre Grenzen. Wenn die Beschwerden über einen längeren Zeitraum bestehen und nicht besser werden, dann sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen. 

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