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Rehasan-Reha-Barometer – Wissen Sie, wie Sie im Notfall bei einer Lebensmittelallergie schnell reagieren können? 

 

Lebensmittelallergien sind tückisch, schon kleinste Mengen eines Allergens können bei Betroffenen eine heftige Reaktion auslösen. Im Ernstfall zählt jede Sekunde: Atemnot, Hautausschlag oder Kreislaufprobleme können lebensbedrohlich sein. Deshalb ist es entscheidend, vorbereitet zu sein. Menschen mit bekannten Allergien sollten stehts ihr Notfallset mitführen. Auch Angehörige oder Kolleginnen sollten wissen, wie damit umzugehen ist. 

Tipp: Eine regelmäßige Auffrischung des Notfallwissens kann im Ernstfall Leben retten.

In unseren Kliniken berücksichtigen wir bekannte Lebensmittelallergien selbstverständlich bei der Speisenauswahl. Bitte geben Sie diese bei der entsprechenden Auswahl in der Rehasan App mit an.

Rehasan-Reha-Barometer

Ostseeklinik Prerow

Fachklinik Schwaben

Gelungener Auftakt: Neues Vorleseprojekt an der AOK-Nordseeklinik Amrum gestartet

Mit einer besonderen Lesung der Hamburger Kinderbuchautorin Kristina Kreuzer ist am 20. Juni 2025 im Norddorfer Gemeindehaus das neue Vorleseprojekt der AOK-Nordseeklinik Amrum gestartet. Die Auftaktveranstaltung war gleichzeitig der Startschuss für eine neue kreative Programmreihe, die gezielt das therapeutische Angebot der Mutter-/Vater-Kind-Kuren ergänzt.

Kinderbuchautorin Kristina Kreuzer liest beim Auftakt des Vorleseprojekts auf Amrum.

Im Mittelpunkt steht dabei die Idee, Kindern im Rahmen ihres Kuraufenthalts durch regelmäßige Vorleseformate nicht nur Freude an Sprache und Geschichten zu vermitteln, sondern auch Vertrauen, Orientierung und ein Stück Geborgenheit. Denn wie aktuelle Bildungsberichte zeigen: Lesekompetenz ist eine Schlüsselressource, die immer stärker unter Druck gerät, insbesondere bei Kindern mit besonderen gesundheitlichen oder sozialen Belastungen.

„Vorlesen ist kein ‚nice to have‘ – es ist ein wichtiger Teil moderner Gesundheitsförderung.“

Ein fester Bestandteil des Projekts sind zudem Vorleseboxen, die in Kooperation mit der Stiftung Lesen zusammengestellt wurden. Diese beinhalten altersgerechtes, vielfältiges Lesematerial für Kinder unterschiedlicher Altersgruppen und werden künftig dauerhaft das pädagogische Repertoire der Klinik bereichern.

Das Projekt wurde in enger Abstimmung mit der Klinikleitung entwickelt und soll zukünftig regelmäßig Autorinnenlesungen, Vorlesezeiten und kleine Mitmachaktionen für die jungen Patientinnen integrieren. Auch auf der Klinikhomepage wird zeitnah ein eigener Bereich zum Projekt eingerichtet.

Wir freuen uns sehr über den gelungenen Auftakt und bedanken uns bei Kristina Kreuzer, dem Team der AOK-Nordseeklinik Amrum und allen Mitwirkenden.

Zur Berichterstattung von Amrum-News:

„Bücherschatz auf Amrum“ – Bericht lesen

Rehasan-Reha-Barometer – Haben Sie einen Plan, wie Sie sich an heißen Tagen abkühlen und vor Hitzestress schützen können?

Die Temperaturen steigen wieder – der Sommer ist da! Für viele bedeutet das gute Laune und Sonnenstrahlen genießen. Doch für unseren Körper kann die Hitze schnell zur Belastung werden. Darum ist es wichtig, auf sich zu achten.

Wie können Sie sich an heißen Tagen schützen und Hitzestress vermeiden? Hier ein paar einfache Tipps:

  • Mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser oder ungesüßten Tee über den Tag verteilt trinken. Wer zu wenig trinkt, riskiert Kreislaufprobleme.
  • Kleidung aus Baumwolle oder Leinen hilft, die Körpertemperatur zu regulieren. Helle Farben reflektieren das Sonnenlicht besser.
  • Vermeiden Sie direkte Sonne in der Mittagszeit. Nutzen Sie Schattenplätze und denken Sie an einen Sonnenhut sowie Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor.
  • Lüften Sie in den frühen Morgenstunden oder am späten Abend. Tagsüber Vorhänge zuziehen – das hilft, die Zimmer angenehm kühl zu halten.
  • Leichte Bewegung in den kühleren Tageszeiten tut gut. Achten Sie dabei auf Ihren Kreislauf und gönnen Sie sich ausreichend Pausen.

Bleiben Sie cool – Ihr Körper wird es Ihnen danken!

Rehasan-Reha-Barometer

AOK-Nordseeklinik Amrum

Ostseeklinik Grömitz

Ostseeklinik Zingst

Fachklinik Weserland

AOK-Klinik Rügen

Ostseeklinik Prerow

Rehasan-Reha-Barometer – Setzen Sie sich aktiv für das Wohl und die Rechte der Kinder in Ihrer Umgebung ein?

Letzten Sonntag war Weltkindertag – ein Tag, der uns daran erinnert, wie wichtig es ist, Kinder zu schützen, zu unterstützen und ihre Rechte ernst zu nehmen. Gerade in der besonderen Zeit in unseren Mutter-/Vater-Kind-Kliniken erleben viele von Ihnen, wie sensibel und wertvoll die gemeinsame Zeit mit den Kindern ist.

Schauen wir hin, hören wir zu, und setzen wir uns gemeinsam für das Wohl und die Rechte unserer Kinder ein – im Alltag, in der Familie, in unserer Gesellschaft.

Rehasan-Reha-Barometer

AOK-Nordseeklinik Amrum

Ostseeklinik Grömitz

Ostseeklinik Zingst

Fachklinik Weserland

Fachklinik Schwaben

Rehasan-Reha-Barometer – Unterstützen Sie Menschen in Ihrem Umfeld, die mit dem Rauchen aufhören wollen? 

Rauchen aufzugeben ist für viele ein echter Kraftakt – körperlich, psychisch und sozial. Der Weltnichtrauchertag am 31. Mai erinnert uns jedes Jahr daran, wie wichtig Aufklärung, Prävention und vor allem Unterstützung sind.

Denn wer mit dem Rauchen aufhören will, braucht mehr als nur gute Vorsätze. Motivation, Rückhalt im Alltag und kleine Erfolge machen oft den Unterschied. Gerade im familiären Umfeld oder im Freundeskreis können mitfühlende Begleiterinnen entscheidend sein – nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern mit echtem Verständnis und Ermutigung.

Unser Impuls an Sie: Wenn jemand in Ihrem Umfeld rauchfrei leben möchte, machen Sie Mut, bleiben Sie geduldig und denken Sie daran: Jeder Versuch zählt. Auch kleine Schritte führen ans Ziel.

In unseren Kliniken begleiten wir Menschen auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit – Tag für Tag. Der Rauchstopp ist dabei oft ein wichtiger Baustein.

Rehasan-Reha-Barometer

AOK-Nordseeklinik Amrum

AOK-Klinik Rügen

Ostseeklinik Grömitz

Ostseeklinik Zingst

Fachklinik Weserland

Rehasan-Reha-Barometer – Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit für gemeinsame Aktivitäten mit Ihrer Familie?

In unserem oft hektischen Alltag geht die Zeit mit der Familie manchmal viel zu schnell unter. Dabei sind gemeinsame Aktivitäten ein wichtiger Schlüssel, um Nähe zu schaffen, Erlebnisse zu teilen und einfach mal abzuschalten.

Die Frage, ob man sich regelmäßig Zeit für solche Momente nimmt, regt dazu an, bewusst innezuhalten und sich zu fragen: Wie oft schaffe ich es wirklich, mit meinen Liebsten zusammenzukommen? Ob gemeinsame Spaziergänge, Spieleabende oder einfach das Erzählen vom Tag – es sind oft die kleinen Dinge, die eine große Wirkung haben.

Nehmen Sie sich bewusst diese Zeit, denn gemeinsame Aktivitäten stärken das Miteinander und geben Kraft für den Alltag.

Rehasan-Reha-Barometer

AOK-Nordseeklinik Amrum

AOK-Klinik Rügen

Ostseeklinik Grömitz

Ostseeklinik Zingst

Fachklinik Weserland

Rehasan Infobrief 44

 

Mai! Der Wonnemonat. Voller Lust auf Leben. Einfach mal losgehen. Hinein! Ins Blaue. Nicht lange suchen. Aber trotzdem finden. Und ankommen. Weil das Leben eine Reise ist. Auf der jede Menge Schätze zu entdecken sind.

Die Schatzkarte dazu gibt es hier; in schwarz auf weiß:

Ein „Bücherschatz auf Amrum“. Als Grundstock für die frühkindliche Sprachförderung und Familienbildung. Neudeutsch: „Literacy“. Vereinfacht wird so das Fundament für die Freude am Lesen, als künftiger Schlüssel für den Bildungserfolg errichtet. In immer mehr Bundesländern werden dazu Projekte angeregt; in Stadtteiltreffs, Bibliotheken, Kitas und natürlich auch zu Hause. Als Mutter-/Vater-Kind-Klinik kann die AOK-Nordseeklinik auf Amrum natürlich ganz besondere Impulse setzen. Erst recht durch die Kooperation mit den Profis der Stiftung Lesen. Und mit Unterstützung des Jumbo Verlages. Für Kinder nur das Beste.

Ein ganz anderer Schatz ist „Störtebekers Beute“. Der Piraten-Goldschatz des Klaus Störtebeker und seiner Likedeeler. Der Legende nach, hat der Freibeuter sein größtes Schatzversteck in einer Höhle zwischen den Kreidefelsen auf Rügen angelegt. Und dem ist die „Mobile Schule“ der AOK-Klinik Rügen auf der Spur. Mit diesem Projekt vermitteln die Lehrer der Klinik dortigen Schulkindern im Rahmen der Mutter-/Vater-Kind-Kur, dass Schule und Bildung ein ganz spannendes Abenteuer mit viel Freude sein können. Wie Unsichtbares plötzlich sichtbar wird, welche Stimmen der Wald hat oder auch woher der Wind kommt. Nur ein kleiner Auszug von dem, was es für unsere künftigen Wissenschaftler und Forscher alles zu entdecken gibt.

Durch Bildung erlangt und vergrößert sich der eigene Wissensschatz. Und der wird umso größer, wenn man ihn teilen kann. Genau dieses Angebot hält nun der ärztliche Leiter der Ostseeklinik Grömitz, Herr Hans-A. Römermann, Denn, ihm wurde die Weiterbildungsermächtigung im Fachbereich Kinder- und Jugendmedizin zugesprochen. Das ist ein wichtiger Beitrag gegen den Ärztemangel. Viele Eltern kennen das Problem: Kinderarzt – verzweifelt gesucht! Und die Zukunftsprognosen sind noch besorgniserregender. Ursächlich sind die zu geringe Anzahl von Studien-, Ausbildungs- und Weiterbildungsplätzen. Nun gibt es also einen Platz mehr und damit hoffentlich dreifaches Glück: Die Weiterbildungsmöglichkeit für einen neuen Facharzt, Verstärkung im Ärzteteam der Klinik und fachqualifizierte Versorgung für kleine Patienten.

Und dann gibt es ja auch noch den Datenschatz. Ein stetiger Wertzuwachs an Menge, Qualität und Verfügbarkeit von Informationen. Ein enormes Potenzial, um datenbasiert die medizinische Versorgung zu verbessern. Insbesondere unter Einbeziehung von KI-Systemen ergeben sich große Chancen. Die Fachklinik Weserland in Bad Pyrmont hat am 01.05.2025 ein gemeinsames Projekt mit dem Fraunhofer Institut gestartet, um genau in diesem Versorgungssegment konkrete KI-basierte Anwendungen im Klinikbetrieb zu etablieren. Der Anfang dieses Projektes ist gleichzeitig der Anfang der Patientenreise. Nämlich, die Patientendisposition und Therapieplanung. Wichtige Werkzeuge zum Heben des Datenschatzes sind bereits verteilt: Rechtssicherheit und datenschutzkonforme Nutzung der KI.

Besonders wertvoll ist der Erfahrungsschatz. Den muss man sich nämlich hart erarbeiten. Und am besten über einen längeren Zeitraum. Genau das macht die besondere Stärke des Klinikteams in der Fachklinik Schwaben in Bad Mergentheim aus. In mehr als 50 Jahren hat sich eine wertvolle Reha-Expertise gebildet, besonders bei älteren Rehabilitanden, die neben den indikationsspezifischen Erkrankungen auch unter altersbedingten Beeinträchtigungen, oftmals mit Pflegebezug leiden. Wenn ein deutlich erhöhter Pflege- und Betreuungsbedarf bei Patienten besteht – zu viel für die Reha, zu wenig für hochgradige Pflege – wirkt der neue Versorgungspfad Ortho+plus. Nach nur kurzer Zeit schon bei und für über 60 Patienten.

Ideal zum Weitergeben, ist der Informationsschatz. Dafür gibt es viele Möglichkeiten. Wie z.B. Presse, Funk und Fernsehen. Die attraktivste Form ist sicherlich ein großes Event. Ein solches hat es die Ostseeklinik Prerow 2024 erstmalig durchgeführt. Und zwar als Sommerakademie. Und das war ein großer Erfolg. Deshalb gibt es in diesem Jahr eine Wiederholung, am Samstag, den 21.06.2025. Aktuell bereitet das Team der Klinik mit viel Herzblut einen spannenden Aktionstag vor. Eingeladen sind ein Fachpublikum, Einheimische und natürlich die vielen Urlaubsgäste. Also, alle die neugierig sind und gern einen Einblick in die Arbeit einer leistungsstarken Rehabilitationsklinik gewinnen möchten. Es gibt Informatives, Interaktives und Inspirierendes. Es gibt „Me(e)hr Gesundheit“ für alle.

Im übertragenen Sinne. Gibt es in der Ostseeklinik Zingst nun einen neuen „Bod(d)enschatz“. Nämlich den Neubau einer KiTa als „Kinderhaus“, eben am Barther Bodden. Die KiTa wurde schon am 24.02.2025 in Betrieb genommen. Die feierliche Eröffnung soll nun im Rahmen eines „Firmenfrühstücks“ am 27.06.2025 erfolgen. Mehr als 50 Gäste aus Politik, der Gesundheits- und Tourismusbranche, von unseren Geschäftspartnern und dem Freundes- und Bekanntenkreis haben ihre Teilnahme zugesagt. Das ist auch eine gute Gelegenheit, den neuen Chefarzt, Herrn Akil Kelmendi, vorzustellen. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit ihm und bedanken uns für die gute Kooperation bei allen Teilnehmern dieses Netzwerktreffens.

Als Kölner Unternehmen denkt man natürlich zuerst einmal an den Domschatz. Denn: „Home is where the Dom is.“ Und der ist schließlich tagtäglich von der Rehasan-Zentrale aus zu bestaunen. Aber, einmal im Jahr geht es auf Reisen. Dann versammeln sich der Wissenschaftliche Beirat und die Geschäftsführung zur gemeinsamen Tagung an einem Klinikstandort. In 2025 ist dies die AOK-Klinik Rügen. Und dahin geht es Fronleichnam, am 19.06.2025. Unter Leitung des Vorsitzenden, Herrn Prof. Günter Neubauer, werden neben den aktuellen gesundheitspolitischen Themen auch wichtige Impulse für einen dauerhaft erfolgreichen Klinikbetrieb an das Mitarbeiterteam adressiert.

Haben Sie weitergehendes Interesse an diesen Themen oder möchten Sie Kontakt zu uns aufnehmen? Hier erreichen Sie uns direkt. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, uns weitere Interessenten für diesen Informationsdienst mitzuteilen.

Sollten Sie kein Interesse an unserem Infobrief haben, können Sie dies ebenfalls mitteilen.

REHASAN Kliniken Holding GmbH

Im MediaPark 2

50670 Köln

Tel.: 0221 / 650 77 – 0

Fax: 0221 / 650 77 – 999

E-Mail: info@rehasan.de

www.rehasan.de

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser 44. Infobrief. Eine kleine Reise durch die Rehasan-Klinikwelt. Die natürlich wieder einmal in Köln endet. Weil es hier die größten Experten für „Lust auf Leben“ gibt. Und ab Mai sogar wieder in der 1. Liga. Deshalb natürlich auch an dieser Stelle: Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für den „Effzeh“. Der startet im August 2025 in die neue Saison, gemeinsam mit dem nächsten Infobrief. Freuen Sie sich darauf und bleiben Sie uns gewogen.

Köln, im Mai 2025

Frank Roschewsky

 

Rehasan-Reha-Barometer – Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie wichtig die Arbeit des Pflegepersonals für unser Gesundheitssystem ist?

Zum Tag der Pflegenden sagen wir nicht nur Danke – wir wollen sichtbar machen, was viele von Ihnen in unserer Umfrage bestätigt haben: Pflegekräfte sind für viele Patientinnen und Patienten weit mehr als medizinisches Fachpersonal. Sie hören zu, spenden Trost, geben Halt und gestalten den Weg zur Genesung aktiv mit – ob in unseren Rehakliniken oder Mutter/Vater-Kind-Einrichtungen.

Ihr Feedback hat gezeigt, wie sehr dieser Einsatz geschätzt wird. Dafür bedanken wir uns herzlich – und natürlich auch bei all unseren Pflegekräften, die tagtäglich mit ganzem Herzen für andere da sind.

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Rehasan-Reha-Barometer – Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie die Luftqualität Ihre Atemwege beeinflussen kann?

Gerade rund um den Weltasthmatag lohnt sich ein Blick auf etwas, das wir täglich 20.000-mal tun – atmen.

Ob feine Partikel in der Stadtluft, Pollen im Frühjahr oder trockene Heizungsluft im Winter: Unsere Atemwege reagieren oft sensibler, als wir denken. Vor allem Menschen mit Asthma, COPD oder chronischer Bronchitis spüren das sofort – andere merken es erst, wenn die Belastung zu viel wird.

In unseren Reha- und Mutter-/Vater-Kind-Kliniken ist gesunde Luft mehr als ein Komfort. Sie ist Teil der Therapie. Viele unserer Häuser liegen in besonders luftreichen Regionen – an der Nord- und Ostsee, im Schwabenland oder Weserbergland. Die Kombination aus frischer Seeluft, reizarmem Klima oder mildem Mittelgebirgsklima unterstützt die Erholung der Atemwege spürbar. Ergänzt durch medizinische Betreuung, Atemschulungen und individuell abgestimmte Therapien, fördern wir die Genesung ganzheitlich.

Wenn Sie unter Atemwegserkrankungen leiden – oder sich einfach wieder richtig durchatmen wollen: Unsere Kuren können helfen. Luft zum Leben. Und zum Aufatmen.

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Rehasan-Reha-Barometer – Achten Sie auf ausreichenden Sonnenschutz, wenn Sie sich im Freien aufhalten?

Während Ihres Aufenthalts in unserer Mutter/Vater-Kind- oder Rehaklinik verbringen Sie viel Zeit draußen – bei Spaziergängen, Therapien oder Spielzeiten. Dabei ist Sonnenschutz mehr als nur eine Sommerempfehlung: UV-Strahlen wirken auch bei Wolken und kühlem Wetter und können zu Sonnenbrand und langfristigen Hautschäden führen.

Darum unser Appell: Denken Sie täglich an Ihren Schutz! Sonnencreme (mind. LSF 30), schützende Kleidung, Kopfbedeckung und eine Sonnenbrille gehören fest zum Tagesprogramm.

Kleiner Selbstcheck:

  • Sonnencreme dabei?
  • Hut auf?
  • Sonnenbrille am Start?
  • Alle zwei Stunden nachgecremt?

Wenn Sie jetzt mindestens einmal mit den Schultern gezuckt haben, wissen Sie, was zu tun ist. Also: cremen, schattieren, schützen – und dabei trotzdem die Sonne genießen!

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