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Rehasan-Reha-Barometer – Nutzen Sie die Frühlingsmonate, um mehr Zeit im Freien zu verbringen und aktiv zu sein?

Endlich Frühling! Die Sonne kommt öfter raus, die Tage werden länger und die Natur blüht auf. Die perfekte Gelegenheit, um mehr draußen zu sein und die frische Luft zu genießen. Bewegung im Freien hebt die Laune, bringt Energie und sorgt für gute Vibes – und wer möchte nicht von der Sonne geküsst werden?

Ob Spaziergang im Park, eine Fahrradtour oder einfach das Wochenende draußen verbringen – alles zählt! Ihre Stimmung wird es Ihnen danken, und der Körper bekommt die nötige Portion Frischluft.

Also, raus aus der Komfortzone, rein ins Leben!

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Rehasan-Reha-Barometer – Haben Sie in den letzten Monaten bewusst etwas für Ihre allgemeine Gesundheit getan?

Der Weltgesundheitstag erinnert uns daran, wie wichtig es ist, aktiv auf unsere Gesundheit zu achten. Wir haben Sie in unserer App gefragt: „Haben Sie in den letzten Monaten bewusst etwas für Ihre Gesundheit getan?“ Ein „Ja“ bedeutet, dass Sie bereits aktiv sind – toll! Ein „Ich bin unentschlossen“ bedeutet, dass es noch Raum für Verbesserungen gibt, und ein „Nein“? Kein Problem, für den ersten Schritt ist es nie zu spät!

Oft sind es kleine Veränderungen, die langfristig große Wirkung zeigen. Und dabei unterstützen wir Sie! Unsere Vorsorge- und Präventionskliniken helfen Ihnen, gezielt und nachhaltig an Ihrer Gesundheit zu arbeiten. Machen Sie jetzt den ersten Schritt in eine gesunde Zukunft!

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Rehasan-Reha-Barometer – Leiden Sie in dieser Saison an einer Pollenallergie?

Pollenallergien können das Frühjahr zu einer wahren Herausforderung machen. Die Symptome reichen von laufender Nase bis zu gereizten Augen – und das alles zum falschen Zeitpunkt! Unsere Kliniken bieten jedoch mehr als nur eine kurzfristige Linderung. In unseren spezialisierten Reha- und Mutter-/Vater-Kind-Kurkliniken bieten wir gezielte Therapien, die Ihre Allergiesymptome dauerhaft lindern können.

Besuchen Sie unsere Kliniken, die unter anderem auf Allergien und Atemwegserkrankungen spezialisiert sind, wie zum Beispiel die Ostseeklinik Prerow oder die AOK-Klinik Rügen. Hier bieten wir Ihnen nicht nur eine auf Sie abgestimmte Behandlung, sondern auch eine Umgebung, die Ihre Genesung unterstützt – sei es durch Inhalationstherapien oder andere spezialisierte Angebote.

 

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Rehasan-Reha-Barometer – Achten Sie auf eine ballaststoffreiche Ernährung zur Unterstützung Ihrer Darmgesundheit?

Eine ballaststoffreiche Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für eine gesunde Verdauung. Ballaststoffe fördern die Darmbewegung, unterstützen eine gesunde Darmflora und tragen so zu einem besseren Wohlbefinden bei. Sie finden sie in Vollkornprodukten, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten – alles einfache und leckere Optionen, um Ihrem Darm etwas Gutes zu tun.

Achten Sie darauf, täglich ausreichend Ballaststoffe zu sich zu nehmen, um Verdauungsproblemen vorzubeugen und Ihre Darmgesundheit langfristig zu unterstützen. Ihr Bauch wird es Ihnen danken!

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Online-Nachsorge bei Adipositas: Der Schlüssel zum langfristigen Erfolg?

Wie kann man nach einer stationären Therapie langfristig dranbleiben? Seit über 12 Jahren begleitet das Online-Portal rehasonanz.de Patientinnen auf ihrem Weg – mit sichtbaren Erfolgen! Besonders seit der Einführung eines zusätzlichen Typ-2-Diabetes-Risiko-Screenings fällt es vielen leichter, am Ball zu bleiben und ihr Gewicht langfristig zu reduzieren.

In seinem Bericht aus der Praxis zeigt Dr. med. Udo Gesser, warum eine digitale Nachsorge entscheidend für den Behandlungserfolg sein kann. Die Auswertung der bisherigen Daten belegt: Patientinnen mit Diabetes-Screening halten sich besser an die Nachsorge (26 % vs. 18 %) und erzielen größere Gewichtsverluste (8,8 % vs. 6,8 %). Besonders profitieren diejenigen, die bereits ein erhöhtes Diabetes-Risiko haben. Offenbar stärkt das Wissen um das eigene Risiko die Motivation zur langfristigen Veränderung.

Den vollständigen Artikel finden Sie in der Thieme-Zeitschrift:

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Rehasan-Reha-Barometer – Spüren Sie schon, wie sich die Effekte der Frühlingssonne positiv auf Ihre Stimmung auswirkt?

Die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings haben eine erstaunliche Wirkung auf uns. Sie heben nicht nur die Laune, sondern stärken auch das Immunsystem und fördern die Produktion von Vitamin D, das für unsere Gesundheit und Wohlbefinden wichtig ist. Spüren Sie schon, wie sich die Frühlingssonne auf Ihre Stimmung auswirkt? Es ist die perfekte Zeit, um mehr Zeit draußen zu verbringen und die positiven Effekte der Sonne voll auszunutzen. Gehen Sie raus, genießen Sie das Licht und lassen Sie die gute Laune von der Sonne tanken!

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Rehasan-Reha-Barometer – Bauen Sie regelmäßig Übungen zur Stärkung Ihres Rückens in Ihren Alltag ein?

Morgen ist der Tag der Rückengesundheit – der perfekte Anlass, um über die Bedeutung eines starken Rückens nachzudenken.

Unser Rücken trägt uns durch den Alltag – beim Sitzen, Stehen oder Bewegen. Dennoch wird er oft vernachlässigt. Regelmäßige Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur können helfen, Schmerzen vorzubeugen und die Haltung zu verbessern. Schon kleine Veränderungen, wie kurze Dehnübungen oder gezieltes Training der Rücken- und Rumpfmuskulatur, machen einen großen Unterschied.

Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um Ihrem Rücken etwas Gutes zu tun – sei es durch gezielte Übungen oder eine bewusstere Haltung. Ihr Rücken wird es Ihnen danken.

Für weitere Unterstützung und gezielte Rückentherapie bieten unsere Kliniken individuelle Programme zur Rückengesundheit an. Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen!

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Rehasan-Reha-Barometer – Haben Sie das Gefühl, dass sich gesunde Ernährung und körperliche Bewegung positiv auf Ihr Leben auswirken?

Am Welt-Adipositas-Tag lohnt es sich, das zunehmende Thema Übergewicht in den Blick zu nehmen: Weltweit sind mehr als 650 Millionen Erwachsene betroffen – das entspricht mehr als 13 Prozent der Bevölkerung. Aber es gibt auch positive Entwicklungen.

Gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung können viel bewirken – für Körper und Geist. Schon kleine Veränderungen wie mehr Obst, weniger verarbeitete Lebensmittel und mehr Bewegung im Alltag können sich positiv auswirken. Mehr Energie, bessere Laune und ein gestärktes Immunsystem sind nur einige der Vorteile.

Wer Unterstützung auf dem Weg zu einem gesünderen Leben sucht: Fachkliniken wie die Fachklinik Schwaben sind auf Adipositas spezialisiert und bieten wertvolle Hilfe. Der erste Schritt zu mehr Wohlbefinden kann schon heute beginnen!

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Rehasan Infobrief 43

 

Wir haben am 23. Februar d. J. Zukunft gewählt. Ein neues Versprechen. Besser für Deutschland. Mehr für Dich. Mehr Sicherheit, mehr Stabilität, mehr Wachstum, mehr Wohlstand, mehr Frieden und mehr Freiheit in Freizeit. So soll Zukunft jetzt für uns gestaltet werden. Diese Zukunft beginnt morgen oder später. Aber, bestimmt nach Ostern. Mit dem Glauben und der Hoffnung. Auf einen Neuanfang. Denn, Zukunft ist nicht einfach weiter so. Zukunft braucht regelmäßige Instandhaltung. Die gibt es ganz aktuell bei Rehasan. Als fortgeschriebenes Zukunftskonzept 2030.

Was zu tun ist und getan wird, folgt hier nun in schwarz auf weiß:

Me(e)hr Gesundheit! Für die Ostseeklinik Prerow beginnt dieses Konzept schon mit dem Standort. Inmitten eines waldähnlichen und naturbelassenen Geländes, unmittelbar an der Ostsee. Fast schon in die Ostsee hinein. Auf der mit 720 Metern langen Seebrücke. Ganz klar, dass es dort ständig eine Brise me(e)hr gibt. Auf dem klinikeigenen Gesundheitsparcours, unterstützt mit neuesten Therapie- und Trainingsgeräten, sowohl Indoor wie Outdoor. Und es geht virtuell und digital weiter. Im Aufbau sind KI-personalisierte Behandlungspläne für Patienten und KI-gestützte Entscheidungshilfen für Ärzte.

Standortpflege schafft auch im Bereich der AOK-Klinik Rügen beste Erfolgsvoraussetzungen. „Kur in der Natur“ ist ein mit dem Gütesiegel UN-Dekade ausgezeichnetes Therapiekonzept. Gesundheit ist dort 13 Hektar groß. Mit klinikeigenem Strand, Natur- und Lehrpfaden, Sinneserlebnissen, Obst- und Gemüsegarten, Sport-, Bewegungs- und Spielplätzen. Selbst die mobile Schule ist ein Naturerlebnis. Barfuß und Draußen an der frischen Luft. Das macht glücklich und stärkt die mentale Gesundheit. Kur in der Natur; blüht, wächst und gedeiht. Ein ideales Pflanz- und Anbauset, auch für zu Hause.

Es braucht so etwas wie kunstvolle Leichtigkeit. Und fröhliche Gelassenheit. Wenn man für Zirkustherapie und Erlebnispädagogik begeistern möchte. Der Clown Stramini ist Spezialist in dieser Disziplin. In der Ostseeklinik Zingst unterstützt Stramini mit seinem Behandlerteam künftig auch im Bereich der familienorientierten Vorsorge (FOV). Der Zirkus lädt ein, sich auf ein Abenteuer einzulassen. Nämlich, Probleme einmal unglaublich nah erleben und ganz allein vor allen anderen lösen zu müssen. Um das professionell vermitteln zu können, wird die interne Fort- und Weiterbildung sowie das bundesweite Netzwerk an zirzensischen Spezialisten immer weiter ausgebaut.

Eine ganz besondere Art von Spezialisten sind die Helden. Helden von der Waterkant. Wer fällt uns dazu ein? Natürlich Grömel, der Bär von der Ostsee. Das Klinikmaskottchen und wichtiger Co-Therapeut der Ostseeklinik Grömitz. Wie kein anderer ist Grömel Netzwerker. Ob Feuerwehrleute, Seenotretter, Rettungsschwimmer, Profihandballer, Schwimmlehrer oder topfitte Senioren. Wenn Grömel ruft, vollbringen sie alle Heldentaten im Bereich der Gesundheitsförderung für Mütter, Väter und Kinder. Jetzt sogar auch die medizinischen Experten der Uni Lübeck (UKSH). Und das allerneueste Projekt ist schon am Start: „Schau hin! Für mehr Sicherheit im digitalen Alltag.“ Weitere Heldentaten folgen.

Von der Gesundheitsförderung zu Gesundheitskompetenz. Dabei geht es um das alltagspraktische Wissen und die Fähigkeit im Umgang mit Gesundheit und Krankheit. Beides ist bei nahezu 60 Prozent unserer Bevölkerung schlecht. Und zusätzlich auch noch sozial ungleich verteilt. Deshalb gibt es einen Nationalen Aktionsplan. Die AOK-Nordseeklinik hat dazu nun einen Schwerpunkt gebildet. Gesundheitskompetenz beginnt mit dem Lesen. Wortschatz, Gedächtnis, Sprachentwicklung, Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit und Intelligenz werden so gefördert. In Kooperation mit der „Stiftung Lesen“ ermöglicht die Klinik ihren Patienten den Einstieg und Start. Dabei geht es nicht nur ums Lernen. Es geht auch um Fantasie, um Freundschaft, um Abenteuer und ganz besonders um Familie und Gesundheit.

Neben der Familie steht zunehmend der ältere Mensch im Fokus der Medizin. Die Fachklinik Schwaben treibt den Aufbau zum „Zentrum für Altersmedizin“ voran. Seit inzwischen mehr als 50 Jahren hat sich hier eine fundierte Expertise bei der Versorgung älterer Rehapatienten gebildet. Aus dieser altersmedizinischen Rehabilitation heraus, wurde zwischenzeitlich der Versorgungspfad Ortho+ entwickelt. Damit wird sichergestellt, dass Patienten mit einem erhöhten Pflege- und Betreuungsaufwand exzellent versorgt werden können. Selbst, wenn eine geriatrienahe Versorgung notwendig wird, kann die Klinik unterstützen. Der Behandlungspfad „gsReha“ ist hier erste Wahl. Und zwar immer dann, wenn der Patient zu krank für eine indikationsspezifische Rehabilitation, aber zu gesund für eine geriatrische Rehabilitation ist. Fehlt schließlich noch die rein geriatrische Rehabilitation, die sich bereits in Vorbereitung befindet. Dabei wird das Klinikteam von einer ganz tollen Truppe von „Kümmerern“ unterstützt. Unseren Reha-Lotsen. Die lotsen in Richtung Selbstständigkeit und umschiffen Pflegebedürftigkeit.

Aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Mit Hilfe dem „Digitalpakt Alter“. Für kardiologische und pneumologische Patienten. Unterstützt von Medizinprodukten, digitalen Tools, medizinischen Apps und KI-Anwendungen. Die medizinische Dokumentation in der ePA, Smart-Home-Lösungen im Patientenzimmer und angeschlossen an die Telematikinfrastruktur. Vieles davon befindet sich im Bereich der Fachklinik Weserland bereits im Echtbetrieb. Ziel ist es, als „smartclinic“ darüber hinaus eine umfassende, digitale und patientenorientierte Versorgung anbieten zu können. Dabei unterstützt das Fraunhofer Institut. In der ersten Kooperationsphase wurden die möglichen digitalen Anwendungen erfasst und auf Einsatzmöglichkeiten geprüft. In der jetzt beginnenden zweiten Phase geht es um die schrittweise Inbetriebnahme.

Ein übergeordnetes Thema, das uns bei Rehasan beschäftigt, ist es seit jeher, eine erfolgreiche, gesundheitsfördernde Lebensstilintervention zu etablieren. Mit dem Nachsorgeportal rehasonanz.de ist das in Teilbereichen bereits gut gelungen. In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Adipositas wurde dazu ein interessanter Artikel veröffentlicht. Zwischenzeitlich ist wissenschaftlich erwiesen, dass eine gesunde Lebensführung nicht nur krankheitsspezifisch wirkt, sondern auch großen Einfluss auf die Lebenserwartung hat. Nach aktueller Studienlage lässt sich das Leben so bis zu 20 Jahre verlängern. Langlebigkeit oder „Longevity“ hängt zu 50% von den Genen und zu 50% vom Lebensstil ab. Acht Faktoren sind zwischenzeitlich definiert, die den Lebensstil „gesund“ machen. Vereinfacht ausgedrückt gilt: Das, was Menschen gut tut, ist auch das, was sie gesund alt werden lässt. Aber, das gibt es nicht auf Rezept, als Tropfen, in der Kältekammer oder mittels Genbehandlung und Plasmainfusion. Ohne falsche Versprechungen und Hokuspokus hilft nur ärztlich geleitete medizinische Vorsorge.

Haben Sie weitergehendes Interesse an diesen Themen oder möchten Sie mit uns Kontakt aufnehmen? Hier erreichen Sie uns direkt. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, uns weitere Interessenten für diesen Informationsdienst mitzuteilen.

Sollten Sie kein Interesse an unserem Infobrief haben, können Sie dies ebenfalls mitteilen.

REHASAN Kliniken Holding GmbH
Im MediaPark 2
50670 Köln
Tel: 0221 / 650 77 – 0
Fax: 0221 / 650 77 – 999
E-Mail: info@rehasan.de
www.rehasan.de 

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser 43. Infobrief. Wahrscheinlich sind wir alle keine Propheten. Und was da so alles kommen wird, kann wohl kaum einer vorhersagen. Aber, wie so oft im Leben, das kölsche Grundgesetz ist auch hier der richtige Wegweiser für eine erfolgreiche Zukunft: „Et hätt noch immer joot jejange!“ Bleiben Sie fröhlich und gesund und freuen Sie sich auf den nächsten Infobrief im Mai 2025.

Köln, im März 2025

Frank Roschewsky

Rehasan-Reha-Barometer – Wissen Sie, dass regelmäßige körperliche Bewegung das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senkt?

Studien zeigen, dass schon moderate Bewegung das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich senkt. Egal, ob Spaziergänge, leichte Gymnastik oder ein bisschen Tanzen – jede Bewegung zählt!

Also, machen Sie sich auf die Beine und starten Sie durch! Ihr Herz wird es Ihnen danken – und wenn es dabei auch mal ein bisschen zur Musik schwingt, umso besser. Der Weg zur Gesundheit kann durchaus mit einem Lächeln gehen! 

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