Rehasan-REHA-Barometer – Haben Sie Sonnenbrand durch das Tragen von Schutzkleidung und Hüten vermieden?

Schutzkleidung und Kopfbedeckungen sind wirksame Mittel, um Sonnenbrand zu vermeiden. Sie bilden eine Barriere gegen die schädlichen UV-Strahlen. Das Tragen langärmeliger Kleidung und breitkrempiger Hüte schützt die Haut vor direkter Sonneneinstrahlung. Zusammen mit dem Auftragen von Sonnenschutzmitteln auf die unbedeckte Haut verringert dies das Risiko von Sonnenbrand und langfristigen Schäden durch UV-Strahlen. 

REHASAN-REHA-Barometer

AOK-Nordseeklinik Amrum

AOK-Klinik Rügen

Ostseeklinik Zingst

Ostseeklinik Grömitz

Fachklinik Schwaben

Fachklinik Weserland

Rehasan Infobrief 37

 

Die Sommerfrische. Sollte das nicht eine herbeigesehnte Flucht aus dem Alltag sein? Leicht und unbeschwert. Hinaus aufs Land. Aber doch wohl nicht in Gummistiefeln. Trüb, nass und wolkenverhangen. Da hilft nur Hoffen und Warten. Auf den Wechsel. Der so sicher kommen wird. Wie der neue Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN.

Auf den Wechsel zu warten, das reicht meist nicht aus. Besser ist es, den Wechsel zu planen und zu organisieren. Das gilt umso mehr, wenn es um einen personellen Wechsel geht. So wie dies an der Spitze der Fachklinik Weserland in Bad Pyrmont erfolgt ist. Zum 30.06.2023 hat sich der langjährige Klinikdirektor, Herr Hans-Joachim Spieker in den Ruhestand verabschiedet. Getragen auf einer Welle von Anerkennung, Wertschätzung und Dankbarkeit. Den Staffelstab hat er an Herrn Felix Muke übergeben. Und der startet nun mit frischer Kraft und guten Wünschen.

Wie schön wäre es, wenn die guten Wünsche sich alle von selbst erfüllen würden? Meist gelingt das allerdings nur mit persönlichem Zutun: durch Engagement, Arbeit und Fleiß. So ist es auch mit der dualen Rehabilitation. Einem Herzensprojekt der Fachklinik Schwaben. Dieser innovative Versorgungspfad wird schon länger beschritten und stetig optimiert. Es gilt, orthopädische Patienten, die zusätzlich an Diabetes erkrankt sind, während ihres Reha-Aufenthaltes auch in dieser Nebendiagnose leitliniengerecht zu schulen, einzustellen und zu versorgen. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. In der neuen Ausgabe des Fachmagazins „Diabetes aktuell“ und auf unserer Homepage.

Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Fachmagazinen sind oft ein Blick in die Zukunft und beschreiben künftig bessere Behandlungsmöglichkeiten. Als Standortbestimmung. Die kann aber auch beim Rückblick in die Vergangenheit erfolgen. In der Ostseeklinik Zingst wurde zur Erinnerung an Grundsteinlegung und Richtfest vor 30 Jahren eingeladen. Damals, als die heutige Ostseeklinik noch als „Neue Straminke“ medizinisches Neuland betrat. Mit dem Behandlungskonzept der „Integrativen Mutter–Kind–Kur“. Entwickelt vom ehemals Leitenden Arzt, Herrn Professor H.-J. Blau. Der seine Erkenntnisse und Ergebnisse dann auch in der Fachpresse publizierte. Ein Behandlungskonzept, das – natürlich fortgeschrieben – auch heute noch trägt. Wie das Fundament und das Gebälk der Klinik nach 30 Jahren.

Es waren nicht ganz 30 Jahre. Aber immerhin 25 Jahre. Die es im Bereich der Ostseeklinik Grömitz zu feiern gab. Natürlich ist eine solche Jubiläumsfeier auch immer eine Leistungsschau. Eine willkommene Gelegenheit, der Öffentlichkeit, Strukturen und Prozesse vorzustellen, die von größter Wichtigkeit für den medizinischen Erfolg sind. Der jedoch wichtigste Erfolgsfaktor war und bleibt das Mitarbeiterteam. Am Jubiläumstag wurden deshalb auch die langjährigen Mitarbeiter geehrt. Diejenigen, die schon seit der ersten Stunde – sogar schon zur Vorbereitung der ersten Stunde – für Klinik und Patienten im unermüdlichen Einsatz sind.

Den ganz besonderen Fleißpreis hat das Klinikmaskottchen, Grömel, der Bär vom Ostsee erhalten. Es gab Honig und nicht enden wollenden Jubel von allen Gästen. 

Es muss nicht immer Fleiß sein. Das kann man im bekannten Kinderbuch über die Maus Frederick lesen. Die liegt nämlich faul in der Sonne und sammelt Wärme, Farben und Träume. Ganz ähnlich macht es jetzt die AOK-Nordseeklinik auf Amrum. Auf der großen Dachfläche des Kurhauses Saltkrokan wurde nämlich eine Fotovoltaik-Anlage errichtet. Die sammelt Sonnenstrahlen und sorgt damit für Wärme und Behaglichkeit bei den Patienten und schützt Umwelt und Klima. Wen wird es da wundern, dass die Solaranlage bereits ganz liebevoll Frederick genannt wird.

 Bei Kindern ist Kapitän Efraim, der Schrecken der Meere und König der Südsee ähnlich bekannt wie Frederick. Er ist der Papa von Pippi Langstrumpf. Leider segelt Kapitän Efraim nicht selbst für die AOK-Klinik Rügen. Das übernimmt aus dem Ärzteteam der Klinik, Herr Dr. Christoph Grumbt. Unter den Patienten kursiert das Gerücht, er habe sein Patent bei Kapitän Efraim selbst erworben. Und ist damit natürlich hervorragend geeignet, die wilde Bande, der „AOK Luftpiraten“ zu befehligen. Auch in diesem Sommer geht es wieder auf große Fahrt. Die „AOK Luftpiraten“ sind ein Schulungs- und Behandlungspfad für „Asthma-Kinder“, der gleichsam krankheits- und seemännisches Wissen vermittelt. Und das bereits seit 2001. Mit großem Erfolg. Also, Leinen los für den nächsten Törn.

Ein neuer Ausgangspunkt für viele interessante Segeltörns in Zukunft entsteht momentan auf Deutschlands schönster Halbinsel, Fischland-Darß mit dem Inselhafen Prerow. Eine große Attraktion wird dabei die beeindruckenste Seebrücke im ganzen Ostseeraum mit über 700 m Länge sein. Sicherlich verändern sich damit auch die Strukturen im Tourismus. Ein Prozess, den die Ostseeklinik Prerow von Beginn an mitgestalten möchte. Deshalb haben sich der Kur- und Tourismusbetrieb und die Klinik zusammengefunden. Und entwickeln eine gute Brise Meer. Gesundheit und maritime Tradition. Mit dem Arbeitstitel: „Sommerakademie“.

Beim Begriff Akademie denkt man unwillkürlich ans Lernen. Vielleicht, lernen – wie es früher einmal war. In diesem Zusammenhang war der 1. August ein ganz wichtiger Termin. Zumindest im betrieblichen Kontext. Denn, die neuen Lehrlinge haben ihre Ausbildung begonnen. Heute ist das längst nicht selbstverständlich. Denn, 40% aller Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. Nicht bei der REHASAN in Köln. Wir freuen uns sehr, eine ausgesprochen freundliche und engagierte junge Kollegin beim Einstieg in den Beruf unterstützen und begleiten zu dürfen. Und, im Gegensatz zu früher, muss sie am ersten Arbeitstag ganz bestimmt kein „WLAN–Kabel oder das Steuerhinterziehungsformular“ besorgen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das war es schon, unser 37. Infobrief. Vielleicht wartet auf Sie noch die Sommerfrische? Oder eben der Jahreszeitenwechsel zum Herbst. Der so sicher kommen wird, wie unser nächster Infobrief im November 2023. Freuen Sie sich darauf.

Köln, im August 2023
Frank Roschewsky

Duale Rehabilitation: Ein Herzensprojekt der Fachklinik Schwaben

Wir stellen vor: Duale Rehabilitation, ein wegweisendes Konzept, das in der Fachklinik Schwaben mit Leidenschaft entwickelt und kontinuierlich verbessert wird. Im Fokus stehen orthopädische Patientinnen, die neben ihrer Hauptdiagnose auch an Diabetes erkrankt sind. 

Der folgende Artikel gibt Ihnen einen Einblick in die Duale Rehabilitation und beschreibt, wie sie zu nachhaltigen Verbesserungen führt. Weitere Details finden Sie auch in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Diabetes aktuell“.

 

 

 

 

 

Rehasan-REHA-Barometer – Haben Sie beim Baden in natürlichen Gewässern auf mögliche Gesundheitsrisiken geachtet?

Beim Baden in natürlichen Gewässern sind gesundheitliche Risiken zu beachten. Verunreinigungen, Strömungen, Pflanzen, Tiere, Wassertiefe und -beschaffenheit sowie fehlende Sicherheitseinrichtungen können potenzielle Gefahren darstellen. Informieren Sie sich über die örtlichen Bedingungen, beachten Sie Warnhinweise und treffen Sie grundlegende Sicherheitsmaßnahmen, um ein sicheres Badeerlebnis zu gewährleisten.

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Die erste Mütterkur in der Fachklinik Schwaben.

Wir freuen uns sehr, dass unsere Mütterkuren erfolgreich angelaufen sind!

In angenehmer Atmosphäre konnten die Mütter Kraft tanken und sich eine wohlverdiente Auszeit nehmen. Eine der Mütter hat die Atmosphäre eingefangen. Das wunderschöne Bild, das während des ersten Kurganges entstanden ist, trägt die Unterschriften aller Mütter und wird von nun an einen ganz besonderen Platz in der Fachklinik Schwaben einnehmen.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Müttern, die an diesem ersten Kurgang teilgenommen haben und bei unserem engagierten Team, das mit viel Herzblut daran gearbeitet hat, diese Kur zu einem solchen Erlebnis werden zu lassen.

Wir freuen uns, auch in Zukunft Mütter auf ihrem Weg zu Gesundheit und innerer Ausgeglichenheit begleiten zu dürfen.

 

 

 

 

 

Rehasan-REHA-Barometer – Haben Sie genug Wasser getrunken, um in der Hitze hydratisiert zu bleiben?

Sowohl an heißen Sommertagen als auch nach anstrengenden körperlichen Aktivitäten benötigt unser Körper ausreichend Flüssigkeit, um optimal funktionieren zu können. Eine Faustregel besagt, dass Erwachsene etwa 8 Gläser Wasser pro Tag trinken sollten, was ungefähr 2 Litern entspricht. Diese Menge kann jedoch variieren und sollte den individuellen Bedürfnissen angepasst werden. An heißen Tagen oder bei erhöhter körperlicher Aktivität ist eine höhere Wasserzufuhr erforderlich, um eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu gewährleisten.

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Rehasan-REHA-Barometer – Haben Sie sich in letzter Zeit mit Freunden oder der Familie getroffen oder sind sozialen Aktivitäten nachgegangen, um Ihre Stimmung zu heben?

Das Zusammensein mit geliebten Menschen kann dazu beitragen, dass wir uns glücklicher fühlen. Soziale Aktivitäten fördern das Wohlbefinden. Wenn Sie sich während Ihrer Reha soziale Unterstützung wünschen und nicht alleine sein möchten, sollten Sie das Reha mit Partner Programm in unserer Fachklinik Weserland in Betracht ziehen. Buchen Sie noch heute und genießen Sie gemeinsame Aktivitäten und die Unterstützung eines Partners während Ihrer Reha. Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen!

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Neues aus der Fachklinik Weserland

Ihrer Rehabilitationsklinik für Herz-Kreislauf- und Lungenerkrankungen

Seit kurzem ist die Fachklinik Weserland Teil des Herzinsuffizienz Netzwerks Niedersachsen. Der Zusammenschluss und die intensive Zusammenarbeit schaffen plötzlich ganz neue Perspektiven der Versorgung. Dabei werden die vorhandenen medizinischen Möglichkeiten intelligenter genutzt – zum Vorteil der Patientinnen und Patienten.

Dann verlässt ein bedeutender Akteur die Bühne, der lange Jahre den Kurs der Fachklinik Weserland bestimmt hat. Klinikdirektor Hans-Joachim Spieker ist in den wohlverdienten Ruhestand gegangen und hat seinen Nachfolger Felix Muke in das Amt eingeführt. Das ist uns einen Rück- und Ausblick wert.

Das Thema Vernetzung klang an, auch die Rolle der Akteure. Beide Aspekte verbinden sich im letzten Beitrag. Chef-Kardiologe Dr. Markus Wrenger ist ins Präsidium der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e. V. (DGPR) gewählt worden. Wer an herausgehobener Position in diesem bedeutenden Dachverband sitzt, befindet sich gewissermaßen in der Herzkammer der aktuellen medizinischen Diskussion. Das kommt der Fachklinik zugute.

Auch dieses Herzblatt durchzieht ein feiner Duft nach leckeren Speisen. Der Küchenchef hat wieder gezaubert und etwas wahrhaft Leckeres für Sie komponiert. Hoffentlich mundet es! 

Lesen Sie hier den vollständigen Newsletter. 

 

 

 

 

Rehasan-REHA-Barometer – Essen Sie hauptsächlich selbst gekochte Mahlzeiten, die aus frischen und natürlichen Zutaten zubereitet werden?

Selbst gekochte Mahlzeiten sind gut für die Gesundheit. Durch die Kontrolle der Zutaten kann eine ausgewogene Ernährung gewährleistet werden. Das Kochen zu Hause fördert die Kreativität und das Bewusstsein für Lebensmittel. Fertiggerichte sind praktisch, aber oft ungesund. Investieren wir in unsere Gesundheit und entdecken wir die Freude am Selberkochen.

Übrigens: Alle unserer Kliniken verfügen über eine Lehrküche, in der Ernährungskurse für einen gesünderen Lebensstil angeboten werden. Machen Sie den ersten Schritt zu einer gesünderen Ernährung.

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Rehasan-REHA-Barometer – Haben Sie nach Ihrer Genesung von COVID-19 anhaltende Müdigkeit oder Erschöpfung bemerkt, die Ihren Alltag beeinträchtigen?

Nach der Genesung von COVID-19 können anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung auftreten. Diese Symptome, die als “Long COVID” oder “Post-COVID-Syndrom” bezeichnet werden, können das tägliche Leben beeinträchtigen.

Es ist wichtig, dies mit einem Arzt zu besprechen und möglicherweise eine individuelle Behandlung zu erhalten, die Ruhephasen, körperliche Aktivität und andere Maßnahmen umfassen kann. Geduld und Selbstfürsorge sind wichtig, da die Genesung Zeit braucht. Unterstützung bei der Behandlung von Long COVID erhalten Sie auch in unserer Fachklinik Weserland. Die Klinik ist darauf spezialisiert, Menschen mit Long COVID zu behandeln und ihre Genesung zu unterstützen.

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