Rehasan Infobrief 44
Mai! Der Wonnemonat. Voller Lust auf Leben. Einfach mal losgehen. Hinein! Ins Blaue. Nicht lange suchen. Aber trotzdem finden. Und ankommen. Weil das Leben eine Reise ist. Auf der jede Menge Schätze zu entdecken sind.
Die Schatzkarte dazu gibt es hier; in schwarz auf weiß:
Ein „Bücherschatz auf Amrum“. Als Grundstock für die frühkindliche Sprachförderung und Familienbildung. Neudeutsch: „Literacy“. Vereinfacht wird so das Fundament für die Freude am Lesen, als künftiger Schlüssel für den Bildungserfolg errichtet. In immer mehr Bundesländern werden dazu Projekte angeregt; in Stadtteiltreffs, Bibliotheken, Kitas und natürlich auch zu Hause. Als Mutter-/Vater-Kind-Klinik kann die AOK-Nordseeklinik auf Amrum natürlich ganz besondere Impulse setzen. Erst recht durch die Kooperation mit den Profis der Stiftung Lesen. Und mit Unterstützung des Jumbo Verlages. Für Kinder nur das Beste.
Ein ganz anderer Schatz ist „Störtebekers Beute“. Der Piraten-Goldschatz des Klaus Störtebeker und seiner Likedeeler. Der Legende nach, hat der Freibeuter sein größtes Schatzversteck in einer Höhle zwischen den Kreidefelsen auf Rügen angelegt. Und dem ist die „Mobile Schule“ der AOK-Klinik Rügen auf der Spur. Mit diesem Projekt vermitteln die Lehrer der Klinik dortigen Schulkindern im Rahmen der Mutter-/Vater-Kind-Kur, dass Schule und Bildung ein ganz spannendes Abenteuer mit viel Freude sein können. Wie Unsichtbares plötzlich sichtbar wird, welche Stimmen der Wald hat oder auch woher der Wind kommt. Nur ein kleiner Auszug von dem, was es für unsere künftigen Wissenschaftler und Forscher alles zu entdecken gibt.
Durch Bildung erlangt und vergrößert sich der eigene Wissensschatz. Und der wird umso größer, wenn man ihn teilen kann. Genau dieses Angebot hält nun der ärztliche Leiter der Ostseeklinik Grömitz, Herr Hans-A. Römermann, Denn, ihm wurde die Weiterbildungsermächtigung im Fachbereich Kinder- und Jugendmedizin zugesprochen. Das ist ein wichtiger Beitrag gegen den Ärztemangel. Viele Eltern kennen das Problem: Kinderarzt – verzweifelt gesucht! Und die Zukunftsprognosen sind noch besorgniserregender. Ursächlich sind die zu geringe Anzahl von Studien-, Ausbildungs- und Weiterbildungsplätzen. Nun gibt es also einen Platz mehr und damit hoffentlich dreifaches Glück: Die Weiterbildungsmöglichkeit für einen neuen Facharzt, Verstärkung im Ärzteteam der Klinik und fachqualifizierte Versorgung für kleine Patienten.
Und dann gibt es ja auch noch den Datenschatz. Ein stetiger Wertzuwachs an Menge, Qualität und Verfügbarkeit von Informationen. Ein enormes Potenzial, um datenbasiert die medizinische Versorgung zu verbessern. Insbesondere unter Einbeziehung von KI-Systemen ergeben sich große Chancen. Die Fachklinik Weserland in Bad Pyrmont hat am 01.05.2025 ein gemeinsames Projekt mit dem Fraunhofer Institut gestartet, um genau in diesem Versorgungssegment konkrete KI-basierte Anwendungen im Klinikbetrieb zu etablieren. Der Anfang dieses Projektes ist gleichzeitig der Anfang der Patientenreise. Nämlich, die Patientendisposition und Therapieplanung. Wichtige Werkzeuge zum Heben des Datenschatzes sind bereits verteilt: Rechtssicherheit und datenschutzkonforme Nutzung der KI.
Besonders wertvoll ist der Erfahrungsschatz. Den muss man sich nämlich hart erarbeiten. Und am besten über einen längeren Zeitraum. Genau das macht die besondere Stärke des Klinikteams in der Fachklinik Schwaben in Bad Mergentheim aus. In mehr als 50 Jahren hat sich eine wertvolle Reha-Expertise gebildet, besonders bei älteren Rehabilitanden, die neben den indikationsspezifischen Erkrankungen auch unter altersbedingten Beeinträchtigungen, oftmals mit Pflegebezug leiden. Wenn ein deutlich erhöhter Pflege- und Betreuungsbedarf bei Patienten besteht – zu viel für die Reha, zu wenig für hochgradige Pflege – wirkt der neue Versorgungspfad Ortho+plus. Nach nur kurzer Zeit schon bei und für über 60 Patienten.
Ideal zum Weitergeben, ist der Informationsschatz. Dafür gibt es viele Möglichkeiten. Wie z.B. Presse, Funk und Fernsehen. Die attraktivste Form ist sicherlich ein großes Event. Ein solches hat es die Ostseeklinik Prerow 2024 erstmalig durchgeführt. Und zwar als Sommerakademie. Und das war ein großer Erfolg. Deshalb gibt es in diesem Jahr eine Wiederholung, am Samstag, den 21.06.2025. Aktuell bereitet das Team der Klinik mit viel Herzblut einen spannenden Aktionstag vor. Eingeladen sind ein Fachpublikum, Einheimische und natürlich die vielen Urlaubsgäste. Also, alle die neugierig sind und gern einen Einblick in die Arbeit einer leistungsstarken Rehabilitationsklinik gewinnen möchten. Es gibt Informatives, Interaktives und Inspirierendes. Es gibt „Me(e)hr Gesundheit“ für alle.
Im übertragenen Sinne. Gibt es in der Ostseeklinik Zingst nun einen neuen „Bod(d)enschatz“. Nämlich den Neubau einer KiTa als „Kinderhaus“, eben am Barther Bodden. Die KiTa wurde schon am 24.02.2025 in Betrieb genommen. Die feierliche Eröffnung soll nun im Rahmen eines „Firmenfrühstücks“ am 27.06.2025 erfolgen. Mehr als 50 Gäste aus Politik, der Gesundheits- und Tourismusbranche, von unseren Geschäftspartnern und dem Freundes- und Bekanntenkreis haben ihre Teilnahme zugesagt. Das ist auch eine gute Gelegenheit, den neuen Chefarzt, Herrn Akil Kelmendi, vorzustellen. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit ihm und bedanken uns für die gute Kooperation bei allen Teilnehmern dieses Netzwerktreffens.
Als Kölner Unternehmen denkt man natürlich zuerst einmal an den Domschatz. Denn: „Home is where the Dom is.“ Und der ist schließlich tagtäglich von der Rehasan-Zentrale aus zu bestaunen. Aber, einmal im Jahr geht es auf Reisen. Dann versammeln sich der Wissenschaftliche Beirat und die Geschäftsführung zur gemeinsamen Tagung an einem Klinikstandort. In 2025 ist dies die AOK-Klinik Rügen. Und dahin geht es Fronleichnam, am 19.06.2025. Unter Leitung des Vorsitzenden, Herrn Prof. Günter Neubauer, werden neben den aktuellen gesundheitspolitischen Themen auch wichtige Impulse für einen dauerhaft erfolgreichen Klinikbetrieb an das Mitarbeiterteam adressiert.
Haben Sie weitergehendes Interesse an diesen Themen oder möchten Sie Kontakt zu uns aufnehmen? Hier erreichen Sie uns direkt. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, uns weitere Interessenten für diesen Informationsdienst mitzuteilen.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser 44. Infobrief. Eine kleine Reise durch die Rehasan-Klinikwelt. Die natürlich wieder einmal in Köln endet. Weil es hier die größten Experten für „Lust auf Leben“ gibt. Und ab Mai sogar wieder in der 1. Liga. Deshalb natürlich auch an dieser Stelle: Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für den „Effzeh“. Der startet im August 2025 in die neue Saison, gemeinsam mit dem nächsten Infobrief. Freuen Sie sich darauf und bleiben Sie uns gewogen.
Köln, im Mai 2025
Frank Roschewsky
Rehasan Infobrief 43
Wir haben am 23. Februar d. J. Zukunft gewählt. Ein neues Versprechen. Besser für Deutschland. Mehr für Dich. Mehr Sicherheit, mehr Stabilität, mehr Wachstum, mehr Wohlstand, mehr Frieden und mehr Freiheit in Freizeit. So soll Zukunft jetzt für uns gestaltet werden. Diese Zukunft beginnt morgen oder später. Aber, bestimmt nach Ostern. Mit dem Glauben und der Hoffnung. Auf einen Neuanfang. Denn, Zukunft ist nicht einfach weiter so. Zukunft braucht regelmäßige Instandhaltung. Die gibt es ganz aktuell bei Rehasan. Als fortgeschriebenes Zukunftskonzept 2030.
Was zu tun ist und getan wird, folgt hier nun in schwarz auf weiß:
Me(e)hr Gesundheit! Für die Ostseeklinik Prerow beginnt dieses Konzept schon mit dem Standort. Inmitten eines waldähnlichen und naturbelassenen Geländes, unmittelbar an der Ostsee. Fast schon in die Ostsee hinein. Auf der mit 720 Metern langen Seebrücke. Ganz klar, dass es dort ständig eine Brise me(e)hr gibt. Auf dem klinikeigenen Gesundheitsparcours, unterstützt mit neuesten Therapie- und Trainingsgeräten, sowohl Indoor wie Outdoor. Und es geht virtuell und digital weiter. Im Aufbau sind KI-personalisierte Behandlungspläne für Patienten und KI-gestützte Entscheidungshilfen für Ärzte.
Standortpflege schafft auch im Bereich der AOK-Klinik Rügen beste Erfolgsvoraussetzungen. „Kur in der Natur“ ist ein mit dem Gütesiegel UN-Dekade ausgezeichnetes Therapiekonzept. Gesundheit ist dort 13 Hektar groß. Mit klinikeigenem Strand, Natur- und Lehrpfaden, Sinneserlebnissen, Obst- und Gemüsegarten, Sport-, Bewegungs- und Spielplätzen. Selbst die mobile Schule ist ein Naturerlebnis. Barfuß und Draußen an der frischen Luft. Das macht glücklich und stärkt die mentale Gesundheit. Kur in der Natur; blüht, wächst und gedeiht. Ein ideales Pflanz- und Anbauset, auch für zu Hause.
Es braucht so etwas wie kunstvolle Leichtigkeit. Und fröhliche Gelassenheit. Wenn man für Zirkustherapie und Erlebnispädagogik begeistern möchte. Der Clown Stramini ist Spezialist in dieser Disziplin. In der Ostseeklinik Zingst unterstützt Stramini mit seinem Behandlerteam künftig auch im Bereich der familienorientierten Vorsorge (FOV). Der Zirkus lädt ein, sich auf ein Abenteuer einzulassen. Nämlich, Probleme einmal unglaublich nah erleben und ganz allein vor allen anderen lösen zu müssen. Um das professionell vermitteln zu können, wird die interne Fort- und Weiterbildung sowie das bundesweite Netzwerk an zirzensischen Spezialisten immer weiter ausgebaut.
Eine ganz besondere Art von Spezialisten sind die Helden. Helden von der Waterkant. Wer fällt uns dazu ein? Natürlich Grömel, der Bär von der Ostsee. Das Klinikmaskottchen und wichtiger Co-Therapeut der Ostseeklinik Grömitz. Wie kein anderer ist Grömel Netzwerker. Ob Feuerwehrleute, Seenotretter, Rettungsschwimmer, Profihandballer, Schwimmlehrer oder topfitte Senioren. Wenn Grömel ruft, vollbringen sie alle Heldentaten im Bereich der Gesundheitsförderung für Mütter, Väter und Kinder. Jetzt sogar auch die medizinischen Experten der Uni Lübeck (UKSH). Und das allerneueste Projekt ist schon am Start: „Schau hin! Für mehr Sicherheit im digitalen Alltag.“ Weitere Heldentaten folgen.
Von der Gesundheitsförderung zu Gesundheitskompetenz. Dabei geht es um das alltagspraktische Wissen und die Fähigkeit im Umgang mit Gesundheit und Krankheit. Beides ist bei nahezu 60 Prozent unserer Bevölkerung schlecht. Und zusätzlich auch noch sozial ungleich verteilt. Deshalb gibt es einen Nationalen Aktionsplan. Die AOK-Nordseeklinik hat dazu nun einen Schwerpunkt gebildet. Gesundheitskompetenz beginnt mit dem Lesen. Wortschatz, Gedächtnis, Sprachentwicklung, Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit und Intelligenz werden so gefördert. In Kooperation mit der „Stiftung Lesen“ ermöglicht die Klinik ihren Patienten den Einstieg und Start. Dabei geht es nicht nur ums Lernen. Es geht auch um Fantasie, um Freundschaft, um Abenteuer und ganz besonders um Familie und Gesundheit.
Neben der Familie steht zunehmend der ältere Mensch im Fokus der Medizin. Die Fachklinik Schwaben treibt den Aufbau zum „Zentrum für Altersmedizin“ voran. Seit inzwischen mehr als 50 Jahren hat sich hier eine fundierte Expertise bei der Versorgung älterer Rehapatienten gebildet. Aus dieser altersmedizinischen Rehabilitation heraus, wurde zwischenzeitlich der Versorgungspfad Ortho+ entwickelt. Damit wird sichergestellt, dass Patienten mit einem erhöhten Pflege- und Betreuungsaufwand exzellent versorgt werden können. Selbst, wenn eine geriatrienahe Versorgung notwendig wird, kann die Klinik unterstützen. Der Behandlungspfad „gsReha“ ist hier erste Wahl. Und zwar immer dann, wenn der Patient zu krank für eine indikationsspezifische Rehabilitation, aber zu gesund für eine geriatrische Rehabilitation ist. Fehlt schließlich noch die rein geriatrische Rehabilitation, die sich bereits in Vorbereitung befindet. Dabei wird das Klinikteam von einer ganz tollen Truppe von „Kümmerern“ unterstützt. Unseren Reha-Lotsen. Die lotsen in Richtung Selbstständigkeit und umschiffen Pflegebedürftigkeit.
Aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Mit Hilfe dem „Digitalpakt Alter“. Für kardiologische und pneumologische Patienten. Unterstützt von Medizinprodukten, digitalen Tools, medizinischen Apps und KI-Anwendungen. Die medizinische Dokumentation in der ePA, Smart-Home-Lösungen im Patientenzimmer und angeschlossen an die Telematikinfrastruktur. Vieles davon befindet sich im Bereich der Fachklinik Weserland bereits im Echtbetrieb. Ziel ist es, als „smartclinic“ darüber hinaus eine umfassende, digitale und patientenorientierte Versorgung anbieten zu können. Dabei unterstützt das Fraunhofer Institut. In der ersten Kooperationsphase wurden die möglichen digitalen Anwendungen erfasst und auf Einsatzmöglichkeiten geprüft. In der jetzt beginnenden zweiten Phase geht es um die schrittweise Inbetriebnahme.
Ein übergeordnetes Thema, das uns bei Rehasan beschäftigt, ist es seit jeher, eine erfolgreiche, gesundheitsfördernde Lebensstilintervention zu etablieren. Mit dem Nachsorgeportal rehasonanz.de ist das in Teilbereichen bereits gut gelungen. In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Adipositas wurde dazu ein interessanter Artikel veröffentlicht. Zwischenzeitlich ist wissenschaftlich erwiesen, dass eine gesunde Lebensführung nicht nur krankheitsspezifisch wirkt, sondern auch großen Einfluss auf die Lebenserwartung hat. Nach aktueller Studienlage lässt sich das Leben so bis zu 20 Jahre verlängern. Langlebigkeit oder „Longevity“ hängt zu 50% von den Genen und zu 50% vom Lebensstil ab. Acht Faktoren sind zwischenzeitlich definiert, die den Lebensstil „gesund“ machen. Vereinfacht ausgedrückt gilt: Das, was Menschen gut tut, ist auch das, was sie gesund alt werden lässt. Aber, das gibt es nicht auf Rezept, als Tropfen, in der Kältekammer oder mittels Genbehandlung und Plasmainfusion. Ohne falsche Versprechungen und Hokuspokus hilft nur ärztlich geleitete medizinische Vorsorge.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser 43. Infobrief. Wahrscheinlich sind wir alle keine Propheten. Und was da so alles kommen wird, kann wohl kaum einer vorhersagen. Aber, wie so oft im Leben, das kölsche Grundgesetz ist auch hier der richtige Wegweiser für eine erfolgreiche Zukunft: „Et hätt noch immer joot jejange!“ Bleiben Sie fröhlich und gesund und freuen Sie sich auf den nächsten Infobrief im Mai 2025.
Köln, im März 2025
Frank Roschewsky
Rehasan Infobrief 42
Erst Black Friday, dann Cyber Monday. Das große Shopping-Event. Mit unglaublichen Rabatt-Aktionen. Im Laufe der Jahre hat sich ein nahezu eigenständiges (Vor-)Feiertagswochenende entwickelt. Sozusagen: „Der 5. Advent“. Es gilt also nicht mehr: „Wenn das 5. Lichtlein brennt, dann hast Du …!“ Stattdessen, verlängern wir doch einfach mal die Weihnachtszeit mit spektakulären Aktionen.
Aktuelles in schwarz auf weiß:
Wie wäre es z.B. mit dem „Sweet-Sunday“. Süße Speisen und Naschwerk gehören ja unbedingt zu den Freuden der Weihnachtszeit. Allerdings wissen wir alle um das Risiko. Starker Zuckerkonsum – hohe Kalorienaufnahme – drohendes Übergewicht. Besonders Kinder sind gefährdet. Deshalb setzt die AOK-Klinik Rügen in Wiek in der Vorweihnachtszeit verstärkt auf Gesundheitsbildung. „Gesunde Ernährung – selbst gemacht“ überrascht auch damit, dass es sogar „gesundes Süßes“ gibt.
Neben der gesunden Ernährung, ist natürlich auch ausreichende Bewegung ein zentrales Element gesunder Lebensführung. Also braucht es vielleicht den „Sporty-Saturday“. Ein Thema für die Ostseeklinik Prerow. Mit dem „Mee(h)rweg“ wurde ja bereits ein attraktiver Bewegungs-Parcours zum angeleiteten und freien Training für die Patienten errichtet. Jetzt wird das Angebot der Medizinischen Trainingstherapie (MTT) ausgebaut und modernisiert. Professionelle Geräte unterstützen ein funktionelles und digitales Training in allen Phasen der Rehabilitation. So kann der Therapieplan noch individueller und altersgerecht erstellt werden.
Therapien werden im Allgemeinen vorrangig verordnet. Können aber auch als „gesundes Wahlprogramm“ ärztlich empfohlen werden. Weil sie nicht nur große Freude bereiten, sondern Körper und Seele einfach guttun. So sind wir beim „Singing-Tuesday“ angekommen. Den veranstaltet die Fachklinik Weserland in Bad Pyrmont unter professioneller Leitung. Ein ausgebildeter Sänger und Chorleiter lädt die Patienten zum gemeinsamen Singen ein. Dabei geht es auch um ein ernsthaft medizinisches Anliegen: Gezielte Atemtechnik soll die Lunge stärken, das Zwerchfell mobilisieren und die tiefe Bauchatmung aktivieren. Davon profitieren ganz besonders die pneumologischen Patienten. Aber, ein tolles Gemeinschaftserlebnis und spürbare Lebensfreude verbindet am Ende alle Teilnehmer.
Na ja, wenn wir schon einmal bei Lebensfreude angelangt sind, wäre unbedingt der „Viking-Thursday“ anzuführen. Bei den Wikingern sorgte der mächtige Thor mit seinem Hammer für „Blitz“ und „Donner“. So entstand im Nordischen der „Thordag“, im englischen Thursday und im Deutschen Donnerstag. Die Ostseeklinik Grömitz hat dies zum Anlass für ihr Wikingerfest genommen. Besonders unsere jüngsten Patienten interessieren sich für Leben und Kultur der wikingerzeitlichen Welt in Schleswig- Holstein. Und so wird das sozialpädagogische Programm und die tägliche Kinderbetreuung um eine erlebnisreiche Projektarbeit für alle Altersgruppen ergänzt.
Fehlt nur noch der Mittwoch. Als „Relax-Wednesday“. Eine kleine Auszeit um sich selbst etwas Gutes zu tun. Loslassen, entspannen, Kraft tanken und einen Wohlfühlmoment erleben. Dafür hat die Ostseeklinik Zingst ihren Spa-Bereich mit großer Liebe und Leidenschaft in der medizinischen Bäderabteilung neugestaltet. Die atmosphärische Licht-, Klang- und Farbtherapie wirkt nicht nur ästhetisch, sondern vor allem energetisch, erholsam und aktivierend.
Was ist nun das Ergebnis, wenn eine solch beispielhafte Gesundheitswoche zum Abschluss kommt? Gesunder Erfolg! Bestenfalls sogar eine dauerhafte gesunde Lebensstiländerung. Da geht doch noch mehr! Zu mindestens in der AOK- Nordseeklinik auf Amrum. Dort freut sich das Team über die sehr besondere Erfolgsgeschichte einer ehemaligen Patientin. Aus dem umfangreichen Sportangebot der Klinik hat sich diese besonders stark belastete Mutter für Nordic Walking entschieden. Am Anfang musste noch nahezu jeder Meter an Strecke erkämpft werden. Dann der Durchbruch. Aus Metern wurden Kilometer. Und Leidenschaft. Die auch zu Hause angekommen, ihre kontinuierliche Fortsetzung gefunden hat. Und jetzt bereits weitergegeben wird. Nach einer Ausbildung zum Nordic Walking Instructor. Erst in kleinen Gruppen. Jetzt sogar als eigenständiges Business.
Wie schwer es ist, etwas neu aufzubauen und damit erfolgreich zu sein, dass weiß die Fachklinik Schwaben in Bad Mergentheim mehr als gut. Mit der geriatrie-sensiblen Rehabilitation wurde dort ein neues Versorgungskonzept geschaffen, das eine Lücke in der regionalen Versorgungslandschaft schließen soll. Angesprochen sind ältere Patienten, die nach Krankenhausaufenthalt eine rehabilitationsmedizinische Weiterversorgung benötigen. Patienten, die aufgrund ihres aktuellen Gesundheitsstatus eigentlich zu fit für die geriatrische Reha sind, aber noch zu pflege- und betreuungsintensiv für die indikationsspezifische Reha. Die Fachklinik Schwaben ist mit einem Plus an Pflege, zusätzlichen Reha-Lotsen und unter fachärztlich geriatrischer Leitung das passgenaue Behandlungsangebot! Mit dem folgenden QR-Code können Sie sich einen ersten Eindruck verschaffen:
Der erste Eindruck zählt, der letzte bleibt! Unter diesem Leitsatz richtet sich die Frage an Herrn Dr. Maximilian Gaßner, wie er denn seine neue Mitgliedschaft im Wissenschaftlichen Beirat der Unternehmensgruppe Rehasan beurteilt. Zur letzten Beiratssitzung am 14.10.2024 wurde der Rechtsanwalt und Präsident des Bundesversicherungsamtes a.D. vom Beiratsvorsitzenden, Herrn Prof. Günter Neubauer ganz herzlichst begrüßt. Als Schwerpunktthema hat sich der Beirat mit der verbindlichen Einführung der elektronischen Patientenakte unter der Überschrift „Bessere Daten für bessere Therapien“ ausführlich befasst. Herr Dr. Gaßner hat in diesem Zusammenhang das wichtige Thema des Datenschutzes betrachtet. Dazu hat er aus seiner Veröffentlichung „Die Verhängung von Geldbußen wegen Datenschutzverstößen gegen Krankenkassen“ vorgetragen. Zum Ende der gemeinsamen Veranstaltung konnten sich alle Teilnehmer versichern, dass der erste Eindruck ein ausgesprochen positiver war. Der letzte aber noch viel besser!
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser 42. Infobrief. Jetzt beginnt die Zeit der dicken roten Kerzen auf grünem Kranz. An allen Klinikstandorten sind wir auf das Anzünden vorbereitet. Um mit Licht, Freude und Zuversicht den Patientenalltag zu erhellen. Auch Ihnen und Ihren Familien wünschen wir eine schöne Vorweihnachtszeit, friedvolle Weihnachtstage und ein gutes neues Jahr 2025. Bleiben Sie mit uns in Verbindung und freuen sich auf den nächsten Infobrief im Februar 2025.
Köln, im November 2024
Frank Roschewsky
Rehasan Infobrief 41
Der ewige Wettkampf. Um schneller, höher, weiter. Wenn Sportler aus aller Welt. Als Gegner aufeinandertreffen. Und nach gemeinsamen Spitzenleistungen. In Respekt und Freundschaft. Auseinander gehen. Dann zählen nicht die Siege. Sondern, allein der olympische Traum: Wir haben alles gegeben, wir sind dabei gewesen! Und darüber ist hier nun zu lesen.
Aktuelles in schwarz auf weiß:
Dabei sein ist alles! Das ist auch das Motto für die neuen Interaktionsangebote der Ostseeklinik Zingst: Sportliche Familientage! Unter diesem Motto findet natürlich parallel zu den Olympischen Spielen in Paris nun in Zingst die „Kur-Olympiade“ statt. Bewusst werden die Freude am Sport, das Miteinander im Team sowie der Eventcharakter voll schöner Erinnerungen in den Mittelpunkt gestellt. Gewinner und Verlierer? Gibt es hier nicht!
Ganz anders war das beim Igersheimer Firmenlauf. Da gab es nur Gewinner. Zum wiederholten Male hat auch die Laufgruppe der Fachklinik Schwaben teilgenommen. Und wurde auf der 5,1 km langen Strecke von vielen Kolleginnen im Publikum unterstützt, angefeuert und gefeiert. Tatsächlich haben auch alle Läufer gefinisht. Und so ihr gemeinsame Ziel erreicht. Dem Muskelkater zum Trotz, stand unmittelbar fest: Wir sind auch im nächsten Jahr wieder dabei.
Jedes Jahr wieder aufs Neue. Das gilt auch für den Segeltörn „AOK-Luftpiraten“ im Bereich der AOK-Klinik Rügen. Die Luftpiraten sind eine bundesweit einmalige Patientenschulung für an Asthma erkrankte Kinder. Initiiert wurde diese ursprünglich durch Herrn Ulrich Müther, einem bekannten Bauingenieur, der mit seinen Schalenbauwerken die architektonische Moderne geprägt hat. Sein Sohn ist im Alter von 28 Jahren in Folge eines schweren Asthma-Anfalls verstorben. Ihm zu gedenken wurde mit der Christian-Müther-Gedächtnisfahrt in 1990 erstmalig ein Segeltörn durchgeführt. 1999 hat sich die AOK-Klinik Rügen mit dem Asthma-Schulungsprogramm „AOK-Luftpiraten“ dem angeschlossen. Die Klinik feiert also das 25-jährige Jubiläum. Und im August 2024 wäre Ulrich Müther 90 Jahre alt geworden. Sein vererbtes Netzwerk trägt weiter in die Zukunft.
Das Wesentliche für den Erfolg von Netzwerken: Es braucht engagierte Menschen! Die sich um den Aufbau, die Pflege und den Erhalt kümmern. Mit Leidenschaft. Daran wird nun auch im Bereich der Ostseeklinik Grömitz geknüpft. Initiatoren sind unser Leitender Arzt, Herr Hans-Adolf Römermann und die Leiterin für pädiatrische Pneumologie und Allergologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Frau Prof. Dr. Folke Brinkmann. Dreimal tief durchatmen! Denn, wir wollen es genau wissen. Wie ist es um die pulmonale Gesundheit unserer „Kurkinder“ bestellt? Schnupfen, Husten, Fieber und Infekte. Was wissen Eltern darüber und was sollten sie wissen? Wie hoch ist der Bedarf an Schulung und Beratung?
Einen dringenden Schulungs- und Beratungsbedarf gibt es sicherlich im Bereich der Ernährung von Berufstätigen. In Zeiten von Arbeitsverdichtung, Schichtarbeit und zunehmender Mobilität fällt es oft nicht leicht, auf eine gesunde Ernährung zu achten. Statt gesundheitsschädlichem Fastfood sollte es doch lieber gesundes „Jobfood“ sein. Dazu hat die Ökotrophologin der Fachklinik Weserland, Frau Susanne Schulz, im Juni auf der 50. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauf-Erkrankungen e. V. (DGPR) referiert. Frau Schulz ist weitergebildete „Jobfood-Beraterin“. Ihr Vortrag wurde vom Fachpublikum mit sehr viel positiven Feedback bedacht. Und so ist es nicht verwunderlich, dass das Thema „Jobfood“ zukünftig ein Bestandteil des Therapieprogramms der Fachklinik Weserland sein wird.
Auch die Ostseeklinik Prerow hat schon künftige Pläne zur Anpassung ihres Therapieprogramms. Denn, in wenigen Wochen soll in Prerow die längste Seebrücke im Ostseeraum eröffnet werden. Ein Bau der Superlative. Gegründet auf 87 Pfählen. Geht es 720 Meter weit ins Meer. Auf der Breite einer Spielstraße von 4,20 Metern. Mit einem fantastischen Ausblick auf die Insel Hiddensee und den Darßer Leuchtturm. Natürlich ist das der neue Hotspot für das Aktivitäts-, Sport- und Bewegungsprogramm der Klinik. So ist der künftige Kurs der Lauf- und Walkinggruppen bereits fest abgesteckt. Mee(h)r geht halt immer!
Oder, noch mehr geht nimmer! Hat dagegen die AOK-Nordseeklinik auf Amrum gehofft. Zwar ist die einmalige Natur der Nordseeinsel Amrum ein großartiges Erlebnis. Und die Kraft der Naturgewalten persönlich verspüren zu können, verändert oftmals die innere Landkarte. Im Juli dieses Jahres haben allerdings Wassermassen beinahe die Landkarte unserer Klinik verändert. Nicht als Flut vom Meer. Sondern, als Starkregen vom Himmel herab. In bisher nicht bekannter Dauer und Intensität. Innerhalb kürzester Zeit war sogar die Zentralküche geflutet. Wie im olympischen Wildwasserkanal ging es für das Team in einer wilden Hindernisfahrt mit und gegen die Strömung. Am Ende war die Erleichterung groß und der Erfolg da! Es konnte wieder gekocht werden. Wären die Patienten Preisrichter gewesen: Es hätte olympisches Gold gegeben!
Selbstverständlich ist es schön zu gewinnen. Die Freude über den Sieg prägt den Augenblick. Und wird im Rückblick zur bleibenden Erinnerung. Aber, wie kann es gelingen, Erfolg auch nachhaltig und dauerhaft zu erzielen? Im Verbund der Unternehmensgruppe Rehasan wird dies mit der Perspektive 2030 beantwortet. Ein Businessplan, der zukunftsgerichtet für jede Klinik den Weg beschreibt, wie auch künftig qualitätsorientierte Patientenversorgung und unternehmerischer Erfolg gewährleistet werden können. Eine Art Trainingsplan für medizinische Hochleistung. Damit der Zauber des Sieges auch die Zukunft erreicht.
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Sollten Sie kein Interesse an unserem Infobrief haben, können Sie dies ebenfalls mitteilen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser 41. Infobrief. Nach Olympia und vor den Paralympics. Dann, wenn es erneut um Wettkämpfe und Spitzenleistungen geht. Für Menschen mit Handicap. Eine große persönliche Herausforderung für die Athletinnen. Und eine gute Gelegenheit für sportbegeisterte Zuschauer, wieder einmal zu erleben, wie normal es ist, verschieden zu sein. Dafür engagiert sich die Rehabilitation seit jeher. Dafür engagiert sich Rehasan. Und darüber werden wir auch in Zukunft weiterhin sehr gerne berichten. Vielleicht schon mit unserem nächsten Infobrief im November 2024. Freuen Sie sich darauf!
Köln, im August 2024
Frank Roschewsky
Rehasan Infobrief 40
Jeden Tag, den ganzen Tag. Werden Algorithmen trainiert. Um maschinelles Lernen zu ermöglichen. Damit humanoide Roboter. Mithilfe von Kapselmaschinen, Kaffee bereiten können. Das erklärt uns dann ein Chatbot. Der dabei singt, kichert und scherzt. Und das auch noch mit der vermeintlichen Stimme von Scarlett Johansson. Ist das eigentlich ganz süß, doch ganz schön gruselig oder einfach nur ganz normal? So normal und selbstverständlich wie der Infobrief der Unternehmensgruppe Rehasan.
Aktuelles in schwarz auf weiß:
In vielen Bereichen unseres Lebens nutzen wir Künstliche Intelligenz (KI) ganz normal und völlig selbstverständlich. Zur Internetsuche, um den schnellsten Weg von A nach B zu finden oder als Rechtschreibehilfe. Mit dieser Unterstützung kann man seinen Alltag vereinfachen und Probleme lösen. Das sollte auch im klinischen Alltag möglich sein. Mitarbeiterinnen unterstützen und entlasten, Versorgungspfade optimieren und personalisieren, um so das bestmöglichste Behandlungsergebnis für Patientinnen erreichen zu können. Aber, ganz so profan ist das nicht. Denn, für eine erfolgreiche KI-Umsetzung braucht es einen guten Plan. Den erarbeitet Rehasan mit dem Expertenteam vom Fraunhofer ISI. Mit der Zielsetzung: gemeinsam – Zukunft – gestalten.
Selbstverständlich ist die Fachklinik Weserland in Bad Pyrmont ganz vorne mit dabei. Als smart clinic bestehen dort technisch bereits die besten Voraussetzungen für eine gelungene KI-Unterstützung. Und mit Hilfe der Rehasan-App gelingt es den Patientinnen bereits heute schon, viele Fragen und Probleme im klinischen Alltag schnell und unkompliziert zu lösen. Umso digital und direkt zum gesunden Erfolg zu finden. Jetzt soll auch noch Glück dazu kommen. Das wird schon bald mit der Rehasan-App täglich gemessen. Um den richtigen Zeitpunkt für beglückende, inspirierende Impulse zu finden. Denn, Glück und Gesundheit sind eine wirklich starke Kombination.
Noch stärker; Glück, Gesundheit und Sonnenschein. Klingt beinahe wie ein lieber Geburtstagsgruß. Ist aber auch eine schöne Beschreibung für die Klimatherapie in der AOK-Nordseeklinik auf Amrum. Insbesondere die dortigen Sporttherapeutinnen haben einen schier unendlichen Baukasten, um das Immunsystem der Patientinnen zu stärken, die Leistungsfähigkeit zu verbessern und das Wohlbefinden zu steigern. Ende März wurde deshalb die Badesaison eröffnet! 45 Mütter/Väter mit 15 Kindern haben sich unter Anleitung und Aufsicht in die „wirklich kühlen“ Nordseewellen gestürzt. Das bleibt nun auch saisonal im Sommerhalbjahr eine Auswahlmöglichkeit für das individuelle Gesundheitsprogramm.
Auch im Gesundheitsprogramm der AOK-Klinik Rügen werden den Patientinnen immer wieder neue, innovative und interessante Angebote präsentiert. Musik, Tanz und Kunst sind seit jeher wichtige Bestandteile des pädagogischen Konzeptes. Dieses wird nun auch um das Medium Theater ergänzt. Eine persönlich und fachlich überzeugend qualifizierte Theater-Pädagogin hat bereits einige Projekte für die Altersgruppe der Schulkinder entwickelt. Mehr noch, erste Aufführungen wurden bereits frenetisch bejubelt. Nach „Ostern im Königsschloss“ folgt nun „das Abenteuerland“.
Noch mehr Abenteuer gefällig? Dann versuchen wir es mal mit Erlebnispädagogik. Denn, in der Ostseeklinik Grömitz sind zwischenzeitlich die Piraten eingezogen. Kostüme wurden genäht, Spiele und Tuniere vorbereitet und abschließend gab es auch ein „wüstes (natürlich gesundes!) Gelage“. Das alles ist nur möglich, durch eine zusätzliche und liebevolle Unterstützung unserer wind-, wetter- und seeungeheuerfesten Mannschaft. Nämlich, durch „helfende Hände“. Dabei handelt es sich um Seniorinnen, die ihre freie Zeit in der Klinik gegen Kinderlachen und Lebensfreude eintauschen.
Ganz viel an Lebensfreude schenkt uns und unseren Patienten, Wiltrud. Wiltrud unterstützt unser Pflege-Team in der Fachklinik Schwaben. Zuvor haben wir sie als „Reha-Lotsin“ kennen gelernt. Ein gemeinsames Projekt der Klinik, der örtlichen Arbeitsagentur und des Bildungsträgers inab. Qualifizieren, unterstützen und begleiten. Dieser Weg führt in den Arbeitsmarkt hinein und zur Lebensfreude zurück. „Wo ist Wiltrud?“ ist inzwischen zum geflügelten Wort geworden. Denn, ihre Unterstützung ist uns eine unverzichtbare Hilfe und den Patientinnen eine immer große Freude geworden. Aktuell beenden wieder 5 Teilnehmerinnen ihre berufliche Weiterbildung zum Reha-Lotsen. Mit etwas Wehmut aber überwiegender Vorfreude auf den neuen Job, den alle in der Region gefunden haben.
Vorfreude ist momentan auch ein großes Thema in der Ostseeklinik Prerow. Die Klinik bereitet sich nämlich auf ihre erste „Sommerakademie“ am 08.06.2024 vor. Das Motto heißt: Me(e)hr-Gesundheit. Patientinnen, Touristinnen und auch Anwohnerinnen wird eine interessante medizinische Leistungsshow aus der Klinik und der Region geboten. Informativ, spannend, sportlich und lecker. Medizinische Vorträge, Info-Stände und viele Möglichkeiten, Diagnostik- und Therapieangebote einmal selbst zu erleben, sollen den idealen Ort für Gesundheit vorstellen: Fischland – Darß – Zingst; als Deutschlands schönste Halbinsel, das Ostseebad Prerow mit 130-jähriger Badetradition am schönsten Sandstrand der deutschen Ostseeküste und die Ostseeklinik Prerow als führende Fachklinik für eine altersgerechte Rehabilitation mit den Behandlungsschwerpunkten Orthopädie, Innere Medizin, Atemwege und Dermatologie.
Führend ist auch die Ostseeklinik Zingst. Und zwar im Bereich der Mitarbeiter-Awareness. In puncto Cyber-Sicherheit. Der jüngste Hacker-Angriff auf die SPD-Zentrale hat die bestehende digitale Bedrohungslage noch einmal verdeutlicht. Wie kann man sich am besten schützen? Mit dem Schutzfaktor Mensch! Denn, aufmerksame und qualifizierte Mitarbeiterinnen sind das größtmögliche Verteidigungssystem eines Unternehmens. In der Klinik erfolgt diese Qualifizierung durch IT-Experten mittels simulierter Phishing-Angriffe und anschließender Schulungseinheit. Im Idealfall laufen alle Angriffe ins Leere. Wie in der Ostseeklinik Zingst. Das ist nicht süß, nicht gruselig, nicht normal, sondern große Klasse!
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser 40. Infobrief. Auch dieses Mal ganz ohne KI, ganz ohne Chatbot und ganz ohne humanoiden Roboter erstellt. Aber, einen Versuch wäre es doch schon mal wert, oder? Vielleicht beim nächsten Infobrief im August 2024. Freuen Sie sich darauf.
Köln, im Mai 2024
Frank Roschewsky
Rehasan Infobrief 39
Der Zufall. Ein Ereignis, für das sich keine kausale Erklärung findet. Aber, Analytiker und Wissenschaftler sind dem nun auf der Spur. Wird am Ende bisheriges Glauben, Hoffen und Wünschen durch valides Wissen ersetzt? Auf der Grundlage eines noch verborgenen Ordnungsprinzips? Oder durch das Wirken einer höheren Macht? Also, vielleicht ist es schon bald durchaus sinnvoll, regelmäßig Horoskope zu lesen. Oder doch besser, ganz klassisch, den Infobrief der Unternehmensgruppe Rehasan.
Aktuelles in schwarz auf weiß:
Jüngst hat der Zufall mit einer Patientenfamilie der Ostseeklinik Grömitz einen Strandspaziergang unternommen. Beim Buddeln im Sand wurde eine Flaschenpost entdeckt. 12 Jahre hatte sie dort gelegen. Der Absender war eine ehemalige Patientenfamilie der Klinik. Der damals kleine Sohn Cedric ist heute 21 Jahre alt und studiert Medizin. Die freudige Mitteilung des außergewöhnlichen Fundes hat ihm die Klinik unmittelbar telefonisch mitgeteilt. Und gleichzeitig ein Praktikum angeboten. So geht erfolgreiche Personalakquise!
Aber, Personalakquise geht nicht nur im Kleinen, sondern auch im Großen. Im Januar 2014 konnte Rehasan die Fachkliniken Schwaben in Bad Mergentheim und die Fachklinik Weserland in Bad Pyrmont neu im Klinikverbund begrüßen. Beide Kliniken sind nun seit 10 Jahren ein geliebter Teil der Rehasan-Familie. Nicht nur die Kliniken können dieses 10-jährige Jubiläum feiern, sondern auch 72 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die wir beim damaligen Betriebsübergang von der DAK-G als Vorbesitzer übernehmen durften. Damals wie heute gilt: Zwei tolle Klinikteams haben uns fachlich und ganz besonders menschlich bereichert.
Wechsel und Veränderung können eine große Bereicherung sein. Aber neben dem lachenden Auge gibt es oft auch das weinendes. So auch in der Fachklinik Schwaben. Unser langjähriger Ärztlicher Direktor, Herr Dr. Lukas André wird sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Das wollen wir ihm aber mal so richtig schwer machen. Und zwar am 12. April 2024. In einer Feierstunde möchten wir ihn und sein Wirken für die Klinik würdigen. Und ihn mit Anerkennung, Lob und Dank überschütten.
Lob, Anerkennung und Dank muss man sich verdienen. Genau das hat die Fachklinik Weserland getan. Und zwar mit fachlich-medizinisch hochqualifizierter Arbeit. Unter Leitung des Ärztlichen Direktors, Herrn Dr. Markus Wrenger, hat das Klinikteam eine umfassende Expertise im Bereich der Herzinsuffizienz aufgebaut. Folgerichtig wurde sie daher als Partnerklinik in das Herzinsuffizienz-Netzwerk Niedersachsen an der MHH Hannover aufgenommen worden. Herzlichen Glückwunsch zu diesem starken Leistungsnachweis in Sachen Herzgesundheit.
Und wie steht es um die Hautgesundheit? Diese Frage konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ostseeklinik Prerow im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements klären. In Kooperation mit der Barmer wurde ein freiwilliger Hautcheck im Wege der Prävention angeboten. Ein Angebot, das mit Begeisterung aufgenommen wurde. Die Teilnehmerlisten waren in Windeseile ausgebucht. So wurden dann mehr als 50 Kolleginnen und Kollegen von einer erfahrenen Fachärztin „genau unter die Lupe genommen“.
Dass ganz genaues Hinsehen sehr hilfreich ist, weiß auch die AOK-Klinik Rügen. Unsere Leitende Ärztin, Frau Dr. Judith Stöhrer hat mit ihrem Team eine „Inspektionsmaßnahme für Kinderfüße“ entwickelt: Zeigt her Eure Füße! Dazu hatten wir schon einmal berichtet. Tatsächlich hat sich inzwischen mehr als 500 x herausgestellt, dass „der Schuh drückt“. Denn der schnell wachsende Kinderfuß bleibt doch häufig in einem nicht mitwachsenden Schuh stecken. Damit das künftig nicht mehr passiert, gibt es neben der Untersuchung natürlich auch Informationen und Ratschläge für die Eltern.
Informationen und Ratschläge gibt es auch für das neue Angebot „LandArt“ im Bereich der Ostseeklinik Zingst. Allerdings steht das eigene kreative Ausprobieren und Tun deutlich mehr im Vordergrund dieses Rekreationsangebotes. Dabei entstehen sehenswerte Arbeiten aus Naturmaterialien. Mitten in der Natur. Am Strand, am Bodden oder auch im Wald. Kreativität, die auch Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Konzentration trainiert und schließlich den Weg ins ADHS-Behandlungskonzept der Klinik gefunden hat.
Ein anderes Behandlungskonzept unterstützt Mütter und Väter, die an Adipositas erkrankt sind. Die AOK-Nordseeklinik auf Amrum hat Voraussetzungen geschaffen, um auch schwerst übergewichtigen Eltern mit ihren Kindern ein Kurangebot machen zu können. Im Klinikteam arbeiten zertifizierte Adipositastrainerinnen und -trainer. Räumlichkeiten und Mobiliar sind auf eine entsprechende Beanspruchung spezifisch ausgerichtet worden. So erfahren Familien Hilfe bei der Alltagsbewältigung, auch wenn die Waage 170 kg anzeigt. Zielstellung ist: Vom Schwergewicht zum Gleichgewicht.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser 39. Infobrief. Er erreicht Sie am 29. Februar, einem „geschenkten Tag“, den es nur alle 4 Jahre gibt. Machen wir ihn zu einem Freudentag. Mit vielen schönen Erlebnissen. Über das und über vieles mehr berichtet unser nächster Infobrief im Mai 2024. Freuen Sie sich darauf.
Köln, im Februar 2024
Frank Roschewsky

Rehasan Infobrief 38
Mühelos hinein ins Drehkreuz. Kreist es sich ganz sorglos. Denn, im Schleier aus November. Besteht zumindest für uns Optimisten. Die Hoffnung. Auf das Beste. Schon am nächsten Ausgang. Zuversicht lohnt. Besonders in schwierigen Zeiten. Und darüber gibt es nun zu lesen. Im Infobrief der Unternehmensgruppe Rehasan.
Optimismus und Zuversicht sind allerdings nicht immer leicht zu finden. Besonders, wenn sie von Sorgen, Kummer und Krankheit überlagert werden. Dann ist es gut, wenn Rat und Hilfe bereitstehen. Welchen großen Anteil Klinikseelsorger für Patienten dabei leisten können, davon konnte sich die Fachklinik Schwaben in Bad Mergentheim jetzt eindrucksvoll überzeugen. Denn, sie durfte Gastgeber der diesjährigen Herbsttagung des Verbandes sein. Im Austausch wurde schnell klar: hier geht es nicht vorrangig um Konfessionelles, hier geht es zuerst einmal um zutiefst Menschliches. Gesundheit umfasst eben Körper und Seele.
Für die körperliche Gesundheit gibt es in der Reha den individuellen Therapie- und Behandlungsplan. Mit dem großen Ziel einer gesunden Lebensstiländerung. In der AOK-Nordseeklinik auf Amrum wird Gesundheit auch außerhalb des Klinikalltags gefördert. Deshalb ist die Klinik Premiumpartner des jährlichen Laufevents „Rund um Amrum“. In diesem Jahr gab es mit 129 Läufern einen Teilnehmerrekord. Unter den Läufern waren auch Kurteilnehmer, die von den Therapeuten der Klinik trainiert und unterstützt wurden. Egal, ob mit oder ohne Medaille, der Gesundheitsgewinn ist garantiert.
Ein ebenso gelungenes Beispiel für umfassenden Gesundheitsgewinn, auch außerhalb des reinen Klinikalltags, ist in der Ostseeklinik Prerow zu erleben. Kooperationspartner ist hier die BARMER. Durch diese Unterstützung wird ermöglicht, den Nordic-Walking-Gruppen der Klinik Schrittzählern zur Verfügung zu stellen. Damit wird der gesunde Erfolg noch besser dokumentiert und erlebbar. Tatsächlich belegt eine neue Metaanalyse, die im August 2023 im European Journal of Preventive Cardiology veröffentlicht wurde, dass bereits knapp 4.000 Schritte pro Tag ausreichen, um das Risiko eines frühen Todes zu verringern. Das ist für viele Patienten Ansporn und persönliche Herausforderung für einige „Extrameter mehr“.
Mit Extrametern kennt sich die Ostseeklinik Grömitz ganz genau aus. Und kann dabei sogar exakte Maße nennen: 4,77 m lang, 1,52 m breit und 20 cm tief. Das ist das Datenblatt für unser sportliches und spektakuläres „Ü-Ei“. Denn tatsächlich sieht das Super-Big-SUP ein wenig wie ein solches Überraschungsei aus. So können mehrere Patienten gleichzeitig zum Fun-Race starten. Aber es geht nicht nur um Spaß. Sondern auch um Kraft, Koordination und Ausdauer. Das Allerschönste daran ist natürlich, das gemeinsame Erlebnis mit dem gemeinsamen Erfolg. Allerdings geht es nun erst einmal saisonal in die Winterpause.
Ein ganz anderes, aber wirklich eindrucksvolles Gemeinschaftserlebnis hat dagegen in der Ostseeklinik Zingst jetzt Saisonstart. Das Laternenlaufen. Auftakt ist jährlich Sankt Martin. Gemeinsam mit dem Barther Spielmannszug tragen die Mütter mit ihren Kindern ein Licht in die dunkle Jahreszeit. Natürlich wurden die Laternen im Vorfeld eifrig gemeinsam gebastelt. Und viele Lieder eingeübt. Ganz besonders soll damit auch die therapeutische Bedeutung des Singens ins Bewusstsein und in den Alltag gerückt werden. Singen ist gesund. Es verbessert die Haltung, stärkt die Abwehrkräfte, regt den Kreislauf an, bringt alle gesund durch den Winter und macht glücklich!
Schade! Leider gibt es nicht immer nur Glück. Manchmal ereilt uns auch das Unglück. Selbst, wenn alle erdenkbare Vorsorge getroffen wurde. So geschehen in der Fachklinik Weserland in Bad Pyrmont. Das Geschäftsmodell der „smart clinic“ setzt natürlich stark auf die digitale Unterstützung der Patienten. Alles ist schnell, einfach, gut und zuverlässig. Aber, was tun bei einem Systemausfall/Blackout? Unmittelbar das Notfall-Vorsorgekonzept aktivieren. Und den Klinikalltag vorübergehend auf offline schalten. Ein guter Plan, organisierte Selbsthilfe, schneller Experteneinsatz und ganz viel „Jetzt erst recht“ führten schließlich doch zu einem glücklichen Ende! Dafür herzlichen Dank an alle Beteiligten.
Dieses Dankeschön geht auch an unsere Expertin für Unternehmenskommunikation und Marketing. Dort suchen wir immer wieder Rat und Hilfe, wenn es gilt, komplexe Sachverhalte und umfangreiche Prozesse adressatengerecht, verständlich und einfach zu erklären. Aber, wie ist das möglich? Zum Beispiel mit einer „simpleshow“. Mit diesem KI-gestützten Tool gelingt es, professionelle Erklärvideos zu erstellen, die prägnant, unterhaltsam und einprägsam sind und so zu einem besseren Verständnis führen. Am Beispiel der „dualen Rehabilitation“ ist dies eindrucksvoll erlebbar: https://www.youtube.com/watch?v=Dq2edBEfauk
Natürlich sind digitale Tools und künstliche Intelligenz eine gute und sinnvolle Unterstützung in der Kommunikation eines Unternehmens; aber auch bei der Vermittlung von Wissen. Beispielsweise im Bereich der Patientenschulung. Allerdings kann auch ein analoger „Erklärexperte“ ein wesentlicher Erfolgsfaktor sein. Die Kliniken im Verbund der Unternehmensgruppe Rehasan können sich bereits auf einige solcher Experten berufen: Dr. Rehab, Grömel, der Bär vom Ostsee oder auch der Clown Stramini aus der Zingster Circuswelt. Nun gesellt sich ein ganz neuer Experte hinzu. Die AOK-Klinik Rügen überarbeitet ihren Internetauftritt und wird dort eine illustrierte Möwe präsentieren. Der fehlt noch ihr künftiger „Künstlername“, den wir aktuell mit einem Patientenwettbewerb finden wollen. Schauen Sie doch einfach von Zeit zu Zeit auf der Homepage der Klinik vorbei.
Haben Sie weitergehendes Interesse an diesen Themen oder möchten Sie Kontakt zu uns aufnehmen? Hier erreichen Sie uns direkt. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, uns weitere Interessenten für diesen Informationsdienst mitzuteilen.
Sollten Sie kein Interesse an unserem Infobrief haben, können Sie dies ebenfalls mitteilen.
REHASAN Kliniken Holding GmbH
Im MediaPark 2
50670 Köln
Tel: 0221 / 650 77 – 0
Fax: 0221 / 650 77 – 999
E-Mail: info@rehasan.de
www.rehasan.de
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das war es schon, unser 38. Infobrief. Starten Sie fröhlich in die Adventszeit und zuversichtlich in das neue Jahr. Wir werden Sie begleiten, spätestens mit unserem nächsten Infobrief im Februar 2024.
Köln, im November 2023
Frank Roschewsky
Ein neuer Look für Gesundheit und Wohlbefinden: Neugestaltung der Website der Fachklinik Schwaben
Veränderungen gehören zum Leben und das gilt nicht nur für persönliche Entwicklungen, sondern auch für die digitalen Landschaften, in denen wir uns täglich bewegen. In diesem Sinne freuen wir uns, Ihnen heute von einer spannenden Veränderung berichten zu können – dem frischen Redesign der Website der Fachklinik Schwaben.
Das neue Design im Überblick
Mit dem Redesign präsentiert sich die Website der Fachklinik Schwaben in einem modernen und ansprechenden Gewand. Das klare und übersichtliche Layout macht es dem Besucher leicht, sich auf der Seite zurechtzufinden und die gewünschten Informationen zu finden. Große, hochwertige Bilder geben einen Eindruck von der Klinik und ihrer Umgebung, eine neue Farbpalette vermittelt Ruhe und Vertrauen.
Verbesserte Benutzerfreundlichkeit
Eine gut gestaltete Website zeichnet sich nicht nur durch Ästhetik, sondern auch durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit aus. Die Fachklinik Schwaben hat dies bei der Neugestaltung berücksichtigt. Die Navigation wurde vereinfacht und wichtige Informationen sind nun leichter zu finden. Ob die verschiedenen medizinischen Fachbereiche, das Behandlungsangebot oder die Kontaktdaten – alles ist jetzt intuitiv auffindbar.
Ein persönlicheres Logo
Neben dem Internetauftritt hat die Fachklinik Schwaben im Zuge der Veränderungen auch ihr Logo neu gestaltet. Das neue Logo verleiht der Klinik eine persönlichere Note und spiegelt ihre langjährige Tradition und Verbundenheit mit der Region wider. Die überarbeiteten Elemente des Logos spiegeln die Werte Gesundheit, Fürsorge und Vertrauen wider, für die die Klinik steht.
Wir laden Sie herzlich ein, die neue Website selbst zu erkunden und sich von der frischen Optik und dem umfassenden Informationsangebot zu überzeugen.
Rehasan Infobrief 37
Die Sommerfrische. Sollte das nicht eine herbeigesehnte Flucht aus dem Alltag sein? Leicht und unbeschwert. Hinaus aufs Land. Aber doch wohl nicht in Gummistiefeln. Trüb, nass und wolkenverhangen. Da hilft nur Hoffen und Warten. Auf den Wechsel. Der so sicher kommen wird. Wie der neue Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN.
Auf den Wechsel zu warten, das reicht meist nicht aus. Besser ist es, den Wechsel zu planen und zu organisieren. Das gilt umso mehr, wenn es um einen personellen Wechsel geht. So wie dies an der Spitze der Fachklinik Weserland in Bad Pyrmont erfolgt ist. Zum 30.06.2023 hat sich der langjährige Klinikdirektor, Herr Hans-Joachim Spieker in den Ruhestand verabschiedet. Getragen auf einer Welle von Anerkennung, Wertschätzung und Dankbarkeit. Den Staffelstab hat er an Herrn Felix Muke übergeben. Und der startet nun mit frischer Kraft und guten Wünschen.
Wie schön wäre es, wenn die guten Wünsche sich alle von selbst erfüllen würden? Meist gelingt das allerdings nur mit persönlichem Zutun: durch Engagement, Arbeit und Fleiß. So ist es auch mit der dualen Rehabilitation. Einem Herzensprojekt der Fachklinik Schwaben. Dieser innovative Versorgungspfad wird schon länger beschritten und stetig optimiert. Es gilt, orthopädische Patienten, die zusätzlich an Diabetes erkrankt sind, während ihres Reha-Aufenthaltes auch in dieser Nebendiagnose leitliniengerecht zu schulen, einzustellen und zu versorgen. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. In der neuen Ausgabe des Fachmagazins „Diabetes aktuell“ und auf unserer Homepage.
Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Fachmagazinen sind oft ein Blick in die Zukunft und beschreiben künftig bessere Behandlungsmöglichkeiten. Als Standortbestimmung. Die kann aber auch beim Rückblick in die Vergangenheit erfolgen. In der Ostseeklinik Zingst wurde zur Erinnerung an Grundsteinlegung und Richtfest vor 30 Jahren eingeladen. Damals, als die heutige Ostseeklinik noch als „Neue Straminke“ medizinisches Neuland betrat. Mit dem Behandlungskonzept der „Integrativen Mutter–Kind–Kur“. Entwickelt vom ehemals Leitenden Arzt, Herrn Professor H.-J. Blau. Der seine Erkenntnisse und Ergebnisse dann auch in der Fachpresse publizierte. Ein Behandlungskonzept, das – natürlich fortgeschrieben – auch heute noch trägt. Wie das Fundament und das Gebälk der Klinik nach 30 Jahren.
Es waren nicht ganz 30 Jahre. Aber immerhin 25 Jahre. Die es im Bereich der Ostseeklinik Grömitz zu feiern gab. Natürlich ist eine solche Jubiläumsfeier auch immer eine Leistungsschau. Eine willkommene Gelegenheit, der Öffentlichkeit, Strukturen und Prozesse vorzustellen, die von größter Wichtigkeit für den medizinischen Erfolg sind. Der jedoch wichtigste Erfolgsfaktor war und bleibt das Mitarbeiterteam. Am Jubiläumstag wurden deshalb auch die langjährigen Mitarbeiter geehrt. Diejenigen, die schon seit der ersten Stunde – sogar schon zur Vorbereitung der ersten Stunde – für Klinik und Patienten im unermüdlichen Einsatz sind.
Den ganz besonderen Fleißpreis hat das Klinikmaskottchen, Grömel, der Bär vom Ostsee erhalten. Es gab Honig und nicht enden wollenden Jubel von allen Gästen.
Es muss nicht immer Fleiß sein. Das kann man im bekannten Kinderbuch über die Maus Frederick lesen. Die liegt nämlich faul in der Sonne und sammelt Wärme, Farben und Träume. Ganz ähnlich macht es jetzt die AOK-Nordseeklinik auf Amrum. Auf der großen Dachfläche des Kurhauses Saltkrokan wurde nämlich eine Fotovoltaik-Anlage errichtet. Die sammelt Sonnenstrahlen und sorgt damit für Wärme und Behaglichkeit bei den Patienten und schützt Umwelt und Klima. Wen wird es da wundern, dass die Solaranlage bereits ganz liebevoll Frederick genannt wird.
Bei Kindern ist Kapitän Efraim, der Schrecken der Meere und König der Südsee ähnlich bekannt wie Frederick. Er ist der Papa von Pippi Langstrumpf. Leider segelt Kapitän Efraim nicht selbst für die AOK-Klinik Rügen. Das übernimmt aus dem Ärzteteam der Klinik, Herr Dr. Christoph Grumbt. Unter den Patienten kursiert das Gerücht, er habe sein Patent bei Kapitän Efraim selbst erworben. Und ist damit natürlich hervorragend geeignet, die wilde Bande, der „AOK Luftpiraten“ zu befehligen. Auch in diesem Sommer geht es wieder auf große Fahrt. Die „AOK Luftpiraten“ sind ein Schulungs- und Behandlungspfad für „Asthma-Kinder“, der gleichsam krankheits- und seemännisches Wissen vermittelt. Und das bereits seit 2001. Mit großem Erfolg. Also, Leinen los für den nächsten Törn.
Ein neuer Ausgangspunkt für viele interessante Segeltörns in Zukunft entsteht momentan auf Deutschlands schönster Halbinsel, Fischland-Darß mit dem Inselhafen Prerow. Eine große Attraktion wird dabei die beeindruckenste Seebrücke im ganzen Ostseeraum mit über 700 m Länge sein. Sicherlich verändern sich damit auch die Strukturen im Tourismus. Ein Prozess, den die Ostseeklinik Prerow von Beginn an mitgestalten möchte. Deshalb haben sich der Kur- und Tourismusbetrieb und die Klinik zusammengefunden. Und entwickeln eine gute Brise Meer. Gesundheit und maritime Tradition. Mit dem Arbeitstitel: „Sommerakademie“.
Beim Begriff Akademie denkt man unwillkürlich ans Lernen. Vielleicht, lernen – wie es früher einmal war. In diesem Zusammenhang war der 1. August ein ganz wichtiger Termin. Zumindest im betrieblichen Kontext. Denn, die neuen Lehrlinge haben ihre Ausbildung begonnen. Heute ist das längst nicht selbstverständlich. Denn, 40% aller Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. Nicht bei der REHASAN in Köln. Wir freuen uns sehr, eine ausgesprochen freundliche und engagierte junge Kollegin beim Einstieg in den Beruf unterstützen und begleiten zu dürfen. Und, im Gegensatz zu früher, muss sie am ersten Arbeitstag ganz bestimmt kein „WLAN–Kabel oder das Steuerhinterziehungsformular“ besorgen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das war es schon, unser 37. Infobrief. Vielleicht wartet auf Sie noch die Sommerfrische? Oder eben der Jahreszeitenwechsel zum Herbst. Der so sicher kommen wird, wie unser nächster Infobrief im November 2023. Freuen Sie sich darauf.
Köln, im August 2023
Frank Roschewsky