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Gesundheitsgewinn durch Nachhaltigkeit

Die REHASAN-Gruppe startet das Online-Portal rehasonanz zur Verbesserung der Nachhaltigkeit von Rehabilitationsmaßnahmen in der AOK-Klinik Rügen. Seit Januar 2010 endet die Rehabilitationsmaßnahme für die Patienten nicht mehr nach drei Wochen mit der Heimreise. Der gesunde Erfolg setzt sich fort. Für die Dauer eines Jahres begleitet rehasonanz die Patienten online zu Hause im Alltag und hilft, die gesunden Vorsätze auch umzusetzen.

Der Weg von der richtigen Erkenntnis zur Tat ist oftmals lang. Das gilt auch für die Rehabilitation. Im klinischen Umfeld und mit der Unterstützung der medizinischen Experten fällt es Patienten leicht, ihre Gesundheit einmal ausschließlich in den Mittelpunkt zu stellen. Und auch der Kontakt zu Mitpatienten wirkt motivierend. Guter Rat und kompetente Hilfe sind in der Klinik ständig verfügbar. Die eigenen Fortschritte sind erkennbar, werden von einem fachärztlichen Team festgestellt und finden Anerkennung.

Zu den Therapeuten und Behandlern erwächst ein Vertrauensverhältnis. Am Ende wird dann in der Abschlussuntersuchung auch der gesunde Erfolg festgestellt. Mit dem guten Vorsatz, auf diesem Weg voranzuschreiten, geht es dann voller Optimismus zurück in den Lebensalltag.

Was dann folgt, bezeichnen Fachleute als „Praxisschock“. Gemeint sind damit die Barrieren und Widerstände des häuslichen Umfeldes. Es gilt, im normalen Lebensrhythmus den Platz für seine Gesundheit zu finden. Und das fällt schwer. Denn, kompetente Hilfestellungen sind nur aufwendig erreichbar. Es mangelt an Unterstützung und der Patient ist auf sich gestellt.

Genau an diesem Punkt setzt das Online-Portal rehasonanz an. Auf Knopfdruck ist die gesamte Rehabilitationsmaßnahme online wieder verfügbar. Sie setzt sich sogar fort. Mit medizinisch fundierten und pädagogischen wertvollen Inhalten. E-learning Module, Tests und Fragebögen zu indikationsspezifischen Gesundheitsthemen, Ratgeberseiten, Bewegungsspiele und Gymnastikübungen. Ganz besonders wichtig, man ist damit Teil einer Gemeinschaft. Denn das Online-Portal richtet sich an die Community der Gleichgesinnten und „Leidensgenossen“. Kontakt und Austausch werden ermöglicht und gefördert. Dabei wird höchste Sicherheit gewährleistet, das Online-Portal schreibt Datenschutz groß.

Damit die Motivation auch ausreicht, hilft die tägliche Erfolgsmeldung. Denn im Online-Portal wird regelmäßig der „rehasonanz-Index“ angezeigt. Ein speziell entwickelter Wert, der die gesunden Fortschritte anzeigt. Und auch der Klinikarzt kann sich per E-Mail einschalten.

In der AOK-Klinik Rügen nutzt die erste Patientengruppe jetzt das Online-Portal rehasonanz. Die Erfahrungen sind ausgesprochen positiv und ermutigend. Aber diese persönlichen Eindrücke sollen nicht der alleinige Beleg für den erwünschten Erfolg sein.

Dies wird ergänzend auch wissenschaftlich festgestellt. Denn bereits mit dem Start des neuen Online-Portals beginnt auch die wissenschaftliche Begleitforschung. Am Ende sollte natürlich Beides erreicht sein: Die Begeisterung und auch ein wissenschaftlich bestätigter gesunder Erfolg für den Patienten!

Unterstützung findet rehasonanz auch bei der AOK PLUS. Denn für den Gesundheitsgewinn ihrer Versicherten engagiert sich die Gesundheitskasse ohnehin. Deshalb steht Nachhaltigkeit bei der AOK PLUS ganz oben auf der Agenda. Genau wie die AOK-Klinik Rügen, als exklusives Leistungsangebot der AOK PLUS.

Neues Stammzell- und Knochen-markentnahme-Zentrum in der MediaPark Klinik

„Mit Wattestäbchen gegen Leukämie“, eine Aktion, die auch von Fußballnationalspieler und FC-Star Lukas Podolski unterstützt wird. Aber das ist natürlich nicht die einzige Verbindung, die das ärztliche Team der Cellex GmbH und die MediaPark Klinik Köln zusammen geführt haben. Es ist die gemeinsame Überzeugung, dass in dieser Partnerschaft ideal Kompetenzen und Kräfte zusammen geführt werden, um an Leukämie erkrankten Menschen eine Chance auf Heilung zu geben.

Hervorgegangen aus dem Universitätsklinikum Dresden führt die Cellex, Gesellschaft für Zellgewinnung mbH, seit mehr als 7 Jahren in Dresden erfolgreich periphere Blutstammzell- und Lymphozytensammlungen bei freiwilligen Fremdspendern der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) durch.

Durch diese Tätigkeit in Dresden konnte bisher mehr als 3000 Patienten mit schwersten Blut- und Krebserkrankungen weltweit die Chance auf Heilung gegeben werden. Über die Ergebnisse dieser Tätigkeit in Dresden wird aktuell in einer vielbeachteten wissenschaftlichen Veröffentlichung des renommierten amerikanischen Fachblattes „Blood“ berichtet.

Für die Tätigkeiten der peripheren Stammzelltransplantatherstellung besitzt die Cellex GmbH eine Herstellungserlaubnis der Landesbehörde (Regierungspräsidium) nach §13 des Arzneimittelgesetzes (AMG) sowie eine Genehmigung zur Abgabe der Stammzelltransplantate durch die Bundesoberbehörde (Paul-Ehrlich-Institut) entsprechend §21a AMG.

Auf Grund des steigenden Bedarfes an zertifizierten Entnahmeeinrichtungen, u.a. auch für operative Knochenmarkentnahmen, hat die Cellex GmbH mit der REHASAN-Gruppe einen kompetenten Partner gefunden, der es ermöglicht hat, in der MediaPark Klinik „im Herzen“ von Köln eine neue Betriebsstätte sowohl für periphere Stamzellsammlungen als auch für operative Knochenmarkentnahmen zu errichten.

Die ärztliche Leitung der neuen Einrichtung an der Mediaparkklinik wird Herr Privatdozent Dr. med. Michael Punzel, Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie, übernehmen. Als ausgewiesener Spezialist auf dem Gebiet der Knochenmark- bzw. Blutstammzellgewinnung sowie der Zelltherapie war Dr. Punzel zuvor als Oberarzt an den Universitätskliniken in Heidelberg und Düsseldorf tätig.

Das Ärzte-Team der Cellex GmbH wird ergänzt durch erfahrene Fachärzte, u.a. auch für Transfusionsmedizin. Damit stellt die neue Fachabteilung der MediaPark Klinik ab sofort neben hämatologisch-onkologischer und stammzelltherapeutischer Expertise jetzt auch transfusionsmedizinische Leistungen allen Patienten zur Verfügung. Als erster Schritt können demnächst Eigenblutspenden direkt in der MediaPark Klinik angeboten werden.

In enger Zusammenarbeit mit der DKMS und den anderen Fachbereichen der MediaPark Klinik können freiwillige Blutstammzell- und Knochenmarkspender insbesondere aus Nordrhein-Westfalen und den angrenzenden Bundesländern jetzt heimatnah auf die Spende vorbereitet werden und dann auch spenden.

Die Blutstammzellspenden werden ambulant in den neuen Praxisräumen der Cellex GmbH in der 1. Etage der MediaPark Klinik durchgeführt. Für Knochenmarkentnahmen, die entsprechend den Wünschen der Spender und in Abhängigkeit der medizinischen Notwendigkeit sowohl ambulant als auch stationär durchgeführt werden, stehen ausreichend Betten auf den interdisziplinären Stationen der MediaPark Klinik zur Verfügung. Das gilt auch für eventuelle Übernachtungen der Spender vor peripheren Stammzellspenden.

Eine bereits bestehende wissenschaftliche Zusammenarbeit mit den Universitätsklinikum Dresden soll mit regionalen Partnern erweitert und weiter ausgebaut werden. Insbesondere bei der Neu- und Weiterentwicklung von Knochenmarkentnahme- und Aphereseverfahren, sowie innovativer zelltherapeutischer Ansätze wird das neue Team des Stammzell- und Knochenmarkentnahmezentrums der MediaPark Klinik aktiv mitwirken.

Ostseeklinik Prerow wird als „Exklusiv-Partner“ zertifiziert

Vor über 200 Gästen aus Politik, Medizin, Wissenschaft und zahlreichen regionalen Einrichtungen zeichnete die stellvertretende Vorstandsvorsitzende der BARMER, Frau Birgit Fischer, die Ostseeklinik Prerow aus: zum „Exklusiv-Partner der BARMER“!

Dieses verliehene Prädikat erhielt die Klinikleitung aus den Händen von Frau Fischer im Rahmen einer Festveranstaltung zum 11-jährigen Bestehen der BARMER Ostseeklinik. „Die Ostseeklinik Prerow hat sich bundesweit einen Namen gemacht. Dies unterstreichen auch die Qualitätsberichte, insbesondere mit Bestnoten in der Patientenzufriedenheit. Das würdigen wir mit der Auszeichnung zum Exklusiv-Partner und der damit verbundenen Empfehlung für die Patientinnen und Patienten!“

Mit diesen Worten bedankte sich Frau Fischer insbesondere bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Klinik für Ihre bisher beeindruckende Arbeit. Die BARMER freut sich auf die Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte im Rahmen einer erstklassigen Gesundheitspartnerschaft mit den bekannten aber auch neuen Behandlungsschwerpunkten. Mehr als 100.000 Stunden Gesundheitsgewinn bei den Behandlungsschwerpunkten Haut- und Atemwegerkrankungen sowie orthopädische Erkrankungen sind bereits zu verzeichnen. Nicht nur die Zeit, sondern insbesondere auch die medizinische Entwicklung schreitet zielgerichtet voran. Dies gilt für die neuen Bereiche Osteoporose und Schmerztherapie. Ein Thema, dass der ärztliche Direktor Dr. Joachim Wirbitzky auch in den Mittelpunkt seines Festvortrages stellte. „Wir haben die Diagnostik und Therapie für Osteoporose- und Schmerzpatienten im Rahmen von stationären Rehabilitationsmaßnahmen deutlich verbessert“, so der Chef-Mediziner.

Das wurde auch im Rahmen der Jubiläumsfeier deutlich. Denn die BARMER Ostseeklinik Prerow hatte Mediziner zu einer Qualitätskonferenz Osteoporose eingeladen. Im Mittelpunkt dazu stand der Vortrag von Herrn Prof. Dr. Georg Neff: Orthopädie gestern, heute und morgen. Mit seinen Ausführungen konnte Herr Prof. Neff das fachkundige Publikum begeistern. Im bis zum letzten Platz besetzten Seminarraum wurde interessiert und intensiv diskutiert.

Nicht nur für medizinische Experten, sondern auch für mehrere 100 Besucherinnen und Besucher sowie für die Patientinnen und Patienten wurde die Gesundheit in den Mittelpunkt gestellt. Auf dem „Marktplatz der gesundexperten“ hatten BARMER und Klinik gemeinsam viele Aktionen vorbereitet. Großer Andrang herrschte bei den Messungen von Blutdruck, Blutzucker, Lungenvolumen und Sauerstoffgehalt, ebenso beim Gleichgewichts- und Krafttest.

Gesund, aber auch sehr lecker war das Speisen- und Getränkeangebot. Exotische Fruchtcocktails, vitaminreiche Salate und glutenfreie Bratwurst waren einige der angebotenen kulinarischen Köstlichkeiten.

Gut unterhalten wurden die vielen Gäste von Musikern und Folkloregruppen aus der Region. Den abschließenden Höhepunkt am Abend bot dann der Kabarettist Peter Vollmer aus Köln mit seinen „Neuen Doktor-Spielen“. Nach dem Motto „Lachen ist die beste Medizin“ wurde das Gesundheitswesen auf heiter-ironische Art interpretiert. Klinikdirektorin Veronika Hartmann konnte sich über eine gelungene Jubiläumsveranstaltung freuen und dankte abschließend der BARMER für das große Vertrauen und dem Klinikteam für die engagierte und qualifizierte Arbeit.

REHASAN Geschäftsführer Frank Roschewsky hatte mit seiner Eröffnungsansprache ein treffendes Bild gezeichnet. Prerow ist der traditionsreiche Platz in Deutschland für medizinische Rehabilitation. Dies können viele tausende Kraniche bestätigen, die Jahr für Jahr auf ihrer Reise in den Süden dort Rast machen um neue Kraft zu tanken. In dieser Tradition sieht sich auch die BARMER Ostseeklinik Prerow. Und dass die Klinik wirklich der ideale Ort für die medizinische Rehabilitation ist, davon konnten sich die vielen Festgäste überzeugen.

Frau Birgit Fischer (Stellvertretende Vorstandsvorsitzende BARMER) übergibt
Prädikat an die Klinikleitung: Veronika Hartmann (Klinikdirektorin), Dr. Joachim Wirbitzky (Ärztlicher
Direktor) und Frank Roschewsky (REHASAN).

Fachtagung in der AOK-Nordseeklinik auf Amrum

Unter dem Vorsitz von Herrn Norbert Kemper wurde die Fachtagung des Ausschusses für Prävention und Rehabilitation der AOK Rheinland / Hamburg am 01.08.2009 in der AOK-Nordseeklinik auf Amrum eröffnet. Bereits aus der umfassenden Tagesordnung war erkennbar, dass man sich ein großes Arbeitspensum verordnet hatte.

Aber nicht nur die Menge der Themen, sondern insbesondere auch die inhaltliche Tiefe prägte die Erörterung. Die Aktualität und politische Dimension einiger interner Themen bildete sich auch im Teilnehmerkreis ab. So berichteten der Vorsitzende des Verwaltungsrates, Herr Andreas Schmidt und sein Stellvertreter, Herr Wolfgang Ropertz über neueste Ereignisse und Entwicklungen.

Zu den jeweiligen Fachthemen referierte der Leiter des Geschäftsbereiches Beiträge/Leistungen, Herr Rainer Voss. Das Schwerpunktthema seines Vortrages lautete: Neue Behandlungswege in der onkologischen Rehabilitation von Brustkrebs- Patientinnen.

15 Jahre Gesundheitspartnerschaft zwischen der AOK Rheinland / Hamburg und der AOK-Nordseeklinik waren ein weiterer Themenschwerpunkt. Wie eine evidenzbasierte Patientenschulung passgenau auf den besonderen Versorgungsanspruch der AOK Rheinland / Hamburg für ihre Versicherten zugeschnitten werden kann, war Thema des Vortrages von Frau Dr. Franziska Schmidt. Mit dem AOK-Atemzug stellte sie die Asthmaschulung in der AOK-Nordseeklinik auf Amrum vor.

Überlegungen, wie auf diesem Wege erreichte Behandlungserfolge dann nach Ende der Rehabilitationsmaßnahme noch besser in den Lebensalltag von Patienten überführt, verfestigt und erweitert werden können, wurden durch den Geschäftsführer der Klinik, Herrn Frank Roschewsky vorgestellt. Gesundheitsgewinn, Nachhaltigkeit und Empowerment sind die Themen, die den Versorgungspfad der Zukunft fortführen werden.

Am Abend bestand Gelegenheit, am Sommerfest in der AOK-Nordseeklinik teilzunehmen. Viele Gespräche mit dem Mitarbeiterteam der Klinik und PatientInnen boten die Möglichkeit, die Veranstaltung mit ganz persönlichen Eindrücken abzuschließen.

Professionalität und Expertise gehen bei uns Hand in Hand

Qualität ist das zentrale Versprechender REHASAN-Gruppe aus Köln an ihre Kunden. Und diese Leitidee wird in allen verbundenen und betreuten Unternehmen des Klinikbetreibers gelebt. Der Anspruch auf höchste Qualität steht im Klinikalltag täglich gegenüber jedem Patienten auf dem Prüfstand.

Dafür engagiert sich das gut ausgebildete und höchst motivierte Mitarbeiterteam persönlich. Doch auch extern wurde das Qualitätsmanagement von den 5 Rehabilitationsfachkliniken der REHASAN-Gruppe jetzt zertifiziert; und das gleich in zweifacher Weise. Zum Einen nach den strengen Anforderungen der internationalen Qualitätssicherung gemäß DIN EN ISO 9001:2000, als Allgemeinnorm. Zum Anderen nach dem besonders für Einrichtungen des Gesundheitswesens geltenden Spezialstandard IQMP-Reha.

Über die hervorragende Qualität der Implementierung und Umsetzung können sich die Patienten, die zuweisenden Krankenkassen und natürlich das Klinikteam vor Ort freuen.

Mitarbeiter der BARMER tagten in Prerow

Vom 18. bis 20. März 2009 tagten mehr als 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BARMER in den Ostseebädern Prerow und Zingst auf dem Darß.

Unter Leitung der Abteilung „Stationäre Versorgung und Rehabilitation“ informierten sich Sachgebietsleiter und Sachbearbeiter der Geschäftsstellen über neuste Ziele und Strategien bei der Kooperation mit Reha-Kliniken und tauschten sich mit den beiden gesundexperten Thomas Möllers und Michael von Ameln der BARMER HV zu den spezifischen Reha-Fachthemen aus.

Die BARMER Ostseeklinik befindet sich in der Trägerschaft der REHASAN Gruppe. Dieser gehört auch die Mutter/Vater Kind Klinik in Zingst an. Zunächst stellten REHASAN Geschäftsführer Frank Roschewsky und die Klinikdirektorin Veronika Hartmann die BARMER Ostseeklinik und ihre medizinisch-therapeutischen Möglichkeiten vor.

Chefarzt Dr. Joachim Wirbitzky erläuterte das medizinische Konzept des Hauses, wobei er den Tagungsteilnehmern besonders den Schwerpunkt Orthopädie der BARMER Klinik Prerow veranschaulichte.

Einen weiteren Programmpunkt bildete der Besuch der Mutter/Vater-Kind Klinik in Zingst. Chefarzt Dr. Stefan Jarzombek stellte den Teilnehmern die Klinik und sehr praxisnah das Zirkustherapiekonzept vor. Die Möglichkeit der aktiven Teilnahme an einigen Übungen rundete den Aufenthalt in Zingst ab. Diskussionen und Vorträge zu Fachthemen wie Leistungssteuerung bis zum neurologischen Steuerungsmodell fanden ebenfalls reges Interesse.

Professionalität und Expertise gehen bei uns Hand in Hand

Neuer Gesundheitspartner 
Das Gesundheitssystem wird 2009 umgebaut. Damit verlagert sich der Wettbewerb zwischen den Krankenkassen auf die Leistungsseite. Die BKK MOBIL OIL überzeugt ihre Versicherten künftig auch durch eine Gesundheitspartnerschaft mit der REHASAN-Gruppe.

Die Ostseeklinik Grömitz ist eine Rehabilitationsfachklinik für Eltern und Kind.

Die Klinik ist seit mehr als 10 Jahren darauf spezialisiert, höchste Versorgungsqualität in allen klassischen Indikationsfeldern der sogenannten Mutter-Kind-Kuren zu garantieren.

Die REHASAN-Klinik Grömitz hat ihre Kompetenz noch verstärkt, nämlich durch das Co-Therapeuten-Konzept. Der Co-Therapeut heißt Grömel, ein lebensgroßer zotteliger, ausgesprochen liebevoller Teddybär, der in einer wichtigen Mission ständig innerhalb der Klinik unterwegs ist, nämlich als Freund der Kinder. Grömel bereitet Freude, Grömel bringt zum Lachen, tröstet, macht Mut und hilft. Grömel unterstützt und bewirkt den gesunden Erfolg.

Nicht zuletzt dieses Konzept hat auch die BKK MOBIL OIL überzeugt. Seit Januar 2009 sind die BKK MOBIL OIL und die Ostseeklinik Grömitz Gesundheitspartner.

Wir danken für das Vertrauen.

Professionalität und Expertise gehen bei uns Hand in Hand

BARMER Ostseeklinik Prerow 
Seit dem 15. September 2008 steht die BARMER Ostseeklinik Prerow unter einer neuen Ärztlichen Leitung.

Der neue ärztliche Direktor heißt Dipl.-Ing. Dr. med. Joachim Wirbitzky. Einer der führenden Fachärzte für Orthopädie im Bereich der rehabilitationsmedizinischen Versorgung. Herr Dr. Wirbitzky verfügt über die Zusatzbezeichnung Facharzt für Orthopädie, Schmerztherapie, Sportmedizin und Chirotherapie.

Zwischen der BARMER Ersatzkasse Wuppertal und REHASAN besteht die Gesundheitspartnerschaft mit der Klinik Prerow bereits im 10. Jahr. Die Entwicklung der Klinik ist dadurch geprägt, dass ein richtungsweisendes medizinisches Konzept den Versorgungsbedürfnissen der BARMER-Versicherten ständig und aktuell angepasst wird. Aus diesem Grunde wurde der Fachbereich Orthopädie weiter ausgebaut, damit der zunehmenden Antragstellung der Versicherten in diesem Indikationsbereich konsequent begegnet werden kann.

Mit Herrn Dr. Wirbitzky wird nicht nur eine personelle und fachliche Verstärkung vorgenommen, sondern es werden auch von der BARMER neu definierte Behandlungsfelder aufgebaut: Es entstehen ein Zentrum für Osteopathie und ein Behandlungszentrum Schmerztherapie.

Entsprechend der REHASAN-Philisophie einer vernetzten Arbeit zur optimalen Patientenversorgung werden die örtlichen Kompetenzschwergewichte einbezogen. In diesem Fall das Universitäts-Klinikum der Hansestadt Rostock. Mit Frau Prof. Dr. med. Karin Kraft wird eine Verbindung zum Lehrstuhl für Naturheilkunde hergestellt, um Aspekte der Komplementärmedizin in das Behandlungskonzept einzubinden.

Professionalität und Expertise gehen bei uns Hand in Hand

Prof. Dr. Annette Grüters-Kieslich 
Wir begrüßen Frau Univ.-Prof. Dr. med. Annette Grüters-Kieslich als neues Mitglied im Fachbeirat der REHASAN-Gruppe.

Wissenstransfer ist der entscheidende Erfolgsfaktor. Nur wer nicht aufhört zu Lernen, kann heute gut sein und künftig besser werden. Deshalb wird die REHASAN-Gruppe von einem Fachbeirat aus klugen und führenden Köpfen des Gesundheitswesens unterstützt.

Wir freuen uns sehr, dass jetzt auch Frau Univ.-Prof. Dr. med. Annette Grüters-Kieslich diesem wichtigsten und höchsten Gremium unseres Unternehmens angehört.

Univ.-Prof. Dr. Annette Grüters-Kieslich ist zurzeit Ärztliche Leiterin des CharitéCentrums für Frauen-, Kinder- und Jugendmedizin. Die 54-jährige Fachärztin für Kinderheilkunde ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach ihrem Studium in Bochum und Berlin war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Hochschulassistentin an der Kinderklinik der Freien Universität tätig. 1991 habilitierte sie dort und wurde 1992 Oberärztin der Kinderklinik im Rudolf-Virchow-Klinikum. 1998 wurde sie auf die C3-Professur für Pädiatrische Endokrinologie der Medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin berufen und übernahm die Leitung des dortigen Instituts für Pädiatrische Endokrinologie.

Seit 2003 ist sie außerdem Leiterin der Poliklinik und des Sozialpädiatrischen Zentrums für chronisch kranke Kinder an der Charité. 2004 wurde sie an der Humboldt-Universität auf die C4-Professur für Pädiatrische Endokrinologie berufen. Neben zahlreichen Mitgliedschaften in Berufsverbänden und Gesellschaften engagiert sich Frau Univ.-Prof. Dr. Annette Grüters-Kieslich auch im Kuratorium und im Wissenschaftlichen Beirat des Max-Delbrück-Centrums in Berlin-Buch und ist Mitglied in der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Im August 2008 wurde Frau Univ.-Prof. Dr. Annette Grüters-Kieslich durch den Fakultätsrat der Charite – Universitätsmedizin Berlin zur Dekanin gewählt.