Liebe Freunde der Unternehmensgruppe REHASAN,
es ist ein Knirschen. Mit Hufgeklapper. Als Hintergrundmusik. Die Kufen. Hinterlassen eine Spur. Wie Schienen. Im Schnee. Wenn es aber in die Lüfte geht. Am 24. Tag im Dezember. Dann zieht der Schlitten. Einen weißen Streifen. Den neun davonpreschenden Wölkchen hinterher. Die waren auf dem Boden. Eben noch als Rentiere auszumachen. Dies ist das Bild, das wir sehen. Wenn die rasante Fahrt beginnt. Damit der Weihnachtsmann all seine Geschenke ausliefern kann.
Was aber sieht der Weihnachtsmann. Hoch auf dem roten Schlitten? Zuerst einmal malt der Rentieratem. Eisblumen in die Luft. Die bunte Vielfalt der Geschenke. Taucht in himmlische Klarheit ein. Ein blauer Pinselstrich als Wegführung. Auf weißer Leinwand. Aus Frost und Schnee. Die Route führt über’s Meer. Ans Land. Wo jetzt alles ausgeblüht hat. Dort weht eine Fahne aus Grau und Braun und Ocker zum Gruße. Noch einmal diese Schlichtheit atmen. Und dann mit lautem „Ho, ho, ho!“ dem Lichterglanz entgegen. Dorthin, wo Kinderherzen sehnen.
So ist es alle Jahre wieder. Egal, was auch geschieht. Die Sehnsucht nach Weihnachten wird nie verschwinden. Solange wir ihre Spuren verfolgen können. Auf dem Boden und am Himmel. Schauen wir nur richtig hin. Und erkennen. Dass wir das Ziel der weihnachtlichen Reise sind. Frohe Weihnachten und ein gutes, gesundes neues Jahr.
Frank Roschewsky Carl Lorenzen Prof. Dr. Günter Neubauer
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