Fachtagung in der AOK-Nordseeklinik auf Amrum
17. März 2016

Fachtagung in der AOK-Nordseeklinik auf Amrum

Unter dem Vorsitz von Herrn Norbert Kemper wurde die Fachtagung des Ausschusses für Prävention und Rehabilitation der AOK Rheinland / Hamburg am 01.08.2009 in der AOK-Nordseeklinik auf Amrum eröffnet. Bereits aus der umfassenden Tagesordnung war erkennbar, dass man sich ein großes Arbeitspensum verordnet hatte.

Aber nicht nur die Menge der Themen, sondern insbesondere auch die inhaltliche Tiefe prägte die Erörterung. Die Aktualität und politische Dimension einiger interner Themen bildete sich auch im Teilnehmerkreis ab. So berichteten der Vorsitzende des Verwaltungsrates, Herr Andreas Schmidt und sein Stellvertreter, Herr Wolfgang Ropertz über neueste Ereignisse und Entwicklungen.

Zu den jeweiligen Fachthemen referierte der Leiter des Geschäftsbereiches Beiträge/Leistungen, Herr Rainer Voss. Das Schwerpunktthema seines Vortrages lautete: Neue Behandlungswege in der onkologischen Rehabilitation von Brustkrebs- Patientinnen.

15 Jahre Gesundheitspartnerschaft zwischen der AOK Rheinland / Hamburg und der AOK-Nordseeklinik waren ein weiterer Themenschwerpunkt. Wie eine evidenzbasierte Patientenschulung passgenau auf den besonderen Versorgungsanspruch der AOK Rheinland / Hamburg für ihre Versicherten zugeschnitten werden kann, war Thema des Vortrages von Frau Dr. Franziska Schmidt. Mit dem AOK-Atemzug stellte sie die Asthmaschulung in der AOK-Nordseeklinik auf Amrum vor.

Überlegungen, wie auf diesem Wege erreichte Behandlungserfolge dann nach Ende der Rehabilitationsmaßnahme noch besser in den Lebensalltag von Patienten überführt, verfestigt und erweitert werden können, wurden durch den Geschäftsführer der Klinik, Herrn Frank Roschewsky vorgestellt. Gesundheitsgewinn, Nachhaltigkeit und Empowerment sind die Themen, die den Versorgungspfad der Zukunft fortführen werden.

Am Abend bestand Gelegenheit, am Sommerfest in der AOK-Nordseeklinik teilzunehmen. Viele Gespräche mit dem Mitarbeiterteam der Klinik und PatientInnen boten die Möglichkeit, die Veranstaltung mit ganz persönlichen Eindrücken abzuschließen.